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Hiob 36:20
Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.

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Hiob 36:20
Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.

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1. Mose 14:15
und teilte sich, fiel des Nachts über sie mit seinen Knechten und schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, das zur Linken der Stadt Damaskus liegt,

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2. Mose 12:29
Und zur Mitternacht schlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland von dem ersten Sohn Pharaos an, der auf seinem Stuhl saß, bis auf den ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs.

2. Könige 19:35
Und in derselben Nacht fuhr aus der Engel des HERRN und schlug im Lager von Assyrien hundertfünfundachtzigtausend Mann. Und da sie sich des Morgens früh aufmachten, siehe, da lag's alles eitel tote Leichname.

Hiob 34:20
Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.

Hiob 34:25
darum daß er kennt ihre Werke und kehrt sie um des Nachts, daß sie zerschlagen werden.

Hiob 35:10
aber man fragt nicht: “Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Lobgesänge gibt in der Nacht,

Psalmen 91:5
daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,

Sprüche 14:32
Der Gottlose besteht nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tod getrost.

Daniel 5:30
Aber in derselben Nacht ward der Chaldäer König Belsazer getötet.

Lukas 12:20
Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wes wird's sein, das du bereitet hast?

1. Thessalonicher 5:2
denn ihr selbst wisset gewiß, daß der Tag des HERRN wird kommen wie ein Dieb in der Nacht.

1. Thessalonicher 5:3
Denn sie werden sagen: Es ist Friede, es hat keine Gefahr, so wird sie das Verderben schnell überfallen, gleichwie der Schmerz ein schwangeres Weib, und werden nicht entfliehen.

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Hiob 3:20
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen

Hiob 3:21
(die des Todes warten, und er kommt nicht, und grüben ihn wohl aus dem Verborgenen,

Hiob 6:9
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!

Hiob 14:13
Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.

Hiob 16:22
Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.

Hiob 17:14
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:

Hiob 19:27
Denselben werde ich mir sehen, und meine Augen werden ihn schauen, und kein Fremder. Darnach sehnen sich meine Nieren in meinem Schoß.

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Hiob 18:16
Von unten werden verdorren seine Wurzeln, und von oben abgeschnitten seine Zweige.

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Hiob 29:18
Ich gedachte: “Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.”

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Hiob 34:36
O, daß Hiob versucht würde bis ans Ende! darum daß er sich zu ungerechten Leuten kehrt.

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Hiob 36:16
Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll des Guten, wirst du Ruhe haben.

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Hiob 40:6
Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:

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Psalmen 102:10
vor deinem Drohen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.

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Psalmen 139:11
Spräche ich: Finsternis möge mich decken! so muß die Nacht auch Licht um mich sein.

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Amos 2:7
Sie treten den Kopf der Armen in den Kot und hindern den Weg der Elenden. Es geht Sohn und Vater zur Dirne, daß sie meinen heiligen Namen entheiligen.

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Amos 3:5
Fällt auch ein Vogel in den Strick auf der Erde, da kein Vogler ist? Hebt man auch den Strick auf von der Erde, der noch nichts gefangen hat?


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