Hiob 36:20
Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.
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Hiob 36:20
Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.
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Hiob 36:17
Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und ihr Recht erhalten wird.
Hiob 36:18
Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn, oder die Größe des Lösegelds dich verleite.
Hiob 36:19
Meinst du, daß er deine Gewalt achte oder Gold oder irgend eine Stärke oder Vermögen?
Hiob 36:20
Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.
Hiob 36:21
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.
Hiob 36:33
Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.
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Hiob 40:12
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind!
Johannes 9:4
Ich muß wirken die Werke des, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Hiob 5:26
und wirst im Alter zum Grab kommen, wie Garben eingeführt werden zu seiner Zeit.
Psalmen 102:24
Ich sage: Mein Gott, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage! Deine Jahre währen für und für.
Prediger 11:3
Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde; und wenn der Baum fällt, er falle gegen Mittag oder Mitternacht, auf welchen Ort er fällt, da wird er liegen.
Apostelgeschichte 1:25
daß einer empfange diesen Dienst und Apostelamt, davon Judas abgewichen ist, daß er hinginge an seinen Ort.
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Hiob 7:2
Wie ein Knecht sich sehnt nach dem Schatten und ein Tagelöhner, daß seine Arbeit aus sei,
Hiob 7:15
daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.
Hiob 17:13
Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;
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