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Hiob 9:34
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

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Hiob 9:34
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

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4. Mose 17:13
Wer sich naht zur Wohnung des HERRN, der stirbt. Sollen wir denn ganz und gar untergehen?

Hiob 23:15
Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's bedenke, so fürchte ich mich vor ihm.

Hiob 31:23
Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.

Hiob 37:1
Des entsetzt sich mein Herz und bebt.

Psalmen 90:11
Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?

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1. Samuel 6:5
So müßt ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, daß ihr dem Gott Israels die Ehre gebt; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott und über euer Land.

Psalmen 25:16
Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend.

Psalmen 25:17
Die Angst meines Herzens ist groß; führe mich aus meinen Nöten!

Jesaja 56:10
Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.

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Hiob 1:17
Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machte drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, daß ich dir's ansagte.

Hiob 19:25
Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben.

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Hiob 3:3
Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!

Hiob 3:4
Derselbe Tag müsse finster sein, und Gott von obenherab müsse nicht nach ihm fragen; kein Glanz müsse über ihn scheinen!

Hiob 3:5
Finsternis und Dunkel müssen ihn überwältigen, und dicke Wolken müssen über ihm bleiben, und der Dampf am Tage mache ihn gräßlich!

Hiob 3:6
Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!

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Hiob 10:15
Bin ich gottlos, dann wehe mir! bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.

Hiob 10:16
Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum wunderbar an mir.

Hiob 10:17
Du erneuest deine Zeugen wider mich und machst deines Zornes viel auf mich; es zerplagt mich eins über das andere in Haufen.

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Hiob 13:19
Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.

Hiob 14:3
Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest.

Hiob 22:3
Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?

Hiob 22:4
Meinst du wegen deiner Gottesfurcht strafe er dich und gehe mit dir ins Gericht?

Hiob 22:5
Nein, deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missetaten ist kein Ende.

Hiob 22:6
Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;

Hiob 22:7
du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;

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Hiob 14:20
denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.

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Hiob 20:22
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen.

Psalmen 73:5
Sie sind nicht in Unglück wie andere Leute und werden nicht wie andere Menschen geplagt.

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Hiob 29:9
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;

Hiob 29:10
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!

Hiob 29:18
Ich gedachte: “Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.”

Hiob 29:19
Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.

Hiob 29:20
Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.

Hiob 29:21
Sie hörten mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.

Hiob 29:22
Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.

Hiob 29:23
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.

Hiob 29:24
Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.

Hiob 29:25
Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.

Hiob 33:4
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.

Jesaja 11:4
sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande und wird mit dem Stabe seines Mundes die Erde schlagen und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.

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Hiob 11:5
Ach, daß Gott mit dir redete und täte seine Lippen auf

Hiob 29:2
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete;

Hiob 29:3
da seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;

Hiob 29:4
wie war ich in der Reife meines Lebens, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;

Hiob 29:5
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;

Hiob 29:6
da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;

Hiob 29:7
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;

Hiob 29:8
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden;

Hiob 29:11
Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich selig; und wessen Auge mich sah, der rühmte mich.

Hiob 29:12
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.

Hiob 29:13
Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreute das Herz der Witwe.

Hiob 29:14
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.

Hiob 29:15
Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß.

Hiob 29:16
Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.

Hiob 29:17
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.

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Hiob 30:18
Mit großer Gewalt werde ich anders und anders gekleidet, und ich werde damit umgürtet wie mit einem Rock.

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Hiob 8:2
Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?

Hiob 9:12
Siehe, wenn er hinreißt, wer will ihm wehren? Wer will zu ihm sagen: Was machst du?

Hiob 9:31
so wirst du mich doch tauchen in Kot, und so werden mir meine Kleider greulich anstehen.

Hiob 10:2
und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! laß mich wissen, warum du mit mir haderst.

Hiob 31:37
ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.

Hiob 35:15
ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.

Hiob 38:2
Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand?

Hiob 40:1
Und der HERR antwortete Hiob und sprach:

Hiob 40:2
Will mit dem Allmächtigen rechten der Haderer? Wer Gott tadelt, soll's der nicht verantworten?

Hiob 40:3
Hiob aber antwortete dem HERRN und sprach:

Hiob 40:5
Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun.

Prediger 6:10
Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Jesaja 45:9
Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe wie andere irdene Scherben. Spricht der Ton auch zu seinem Töpfer: Was machst du? Du beweisest deine Hände nicht an deinem Werke.

Römer 9:20
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?

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Psalmen 6:1
Ein Psalm Davids, vorzusingen, auf acht Saiten. Ach HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn und züchtige mich nicht in deinem Grimm!

Psalmen 88:16
Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich.

Jesaja 27:4
Gott zürnt nicht mit mir. Ach, daß ich möchte mit den Hecken und Dornen kriegen! so wollte ich unter sie fallen und sie auf einen Haufen anstecken.

Jesaja 27:8
sondern mit Maßen richtest du sie und lässest sie los, wenn du sie betrübt hast mit deinem rauhen Sturm am Tage des Ostwinds.

Jeremia 10:24
Züchtige mich, HERR, doch mit Maßen und nicht in deinem Grimm, auf daß du mich nicht aufreibest.

Jeremia 17:17
Sei du nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not!

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Psalmen 89:32
so will ich ihre Sünde mit der Rute heimsuchen und ihre Missetat mit Plagen;

Sprüche 10:13
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.

Sprüche 13:24
Wer seine Rute schont, der haßt seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtigt ihn bald.

Sprüche 22:15
Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie fern von ihm treiben.

Klagelieder 3:1
Ich bin ein elender Mann, der die Rute seines Grimmes sehen muß.

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Hesekiel 20:33
So wahr ich lebe, spricht der Herr HERR, ich will über euch herrschen mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit ausgeschüttetem Grimm

Hesekiel 20:35
und will euch bringen in die Wüste der Völker und daselbst mit euch rechten von Angesicht zu Angesicht.


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