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Hiob 9:34
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

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Hiob 9:34
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

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Hiob 13:21
laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!

Hiob 33:7
Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.

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Hiob 9:32
Denn er ist nicht meinesgleichen, dem ich antworten könnte, daß wir vor Gericht miteinander kämen.

Hiob 9:33
Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.

Hiob 9:34
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

Hiob 9:35
daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiß, daß ich kein solcher bin.

Hiob 13:3
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten.

Hiob 13:20
Zweierlei tue mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:

Hiob 13:22
Dann rufe, ich will antworten, oder ich will reden, antworte du mir!

Hiob 9:19
Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?

Hiob 13:18
Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß, daß ich recht behalten werde.

Hiob 16:21
daß er entscheiden möge zwischen dem Mann und Gott, zwischen dem Menschenkind und seinem Freunde.

Hiob 33:6
Siehe, ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Lehm bin ich auch gemacht.

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Hiob 21:9
Ihr Haus hat Frieden vor der Furcht, und Gottes Rute ist nicht über ihnen.

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Hiob 23:3
Ach daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte

Hiob 23:4
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Verantwortung fassen

Hiob 23:5
und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!

Hiob 23:6
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,

Hiob 23:7
sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.

Hiob 31:35
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!

Hiob 40:4
Siehe, ich bin zu leichtfertig gewesen; was soll ich verantworten? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen.

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Hiob 6:4
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.

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Hiob 7:14
so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,

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Hiob 10:20
Ist denn mein Leben nicht kurz? So höre er auf und lasse ab von mir, daß ich ein wenig erquickt werde,

Psalmen 39:10
Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.

Hiob 13:11
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen?

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Hiob 37:13
es sei zur Züchtigung über ein Land oder zur Gnade, läßt er sie kommen.

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Jesaja 10:5
O weh Assur, der meines Zornes Rute und in dessen Hand meines Grimmes Stecken ist!

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Psalmen 88:15
Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.

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Sprüche 20:2
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben.


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