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Johannes 10:20
Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?

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Johannes 10:20
Viele unter ihnen sprachen: Er hat den Teufel und ist unsinnig; was höret ihr ihm zu?

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Psalmen 22:6
Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und Verachtung des Volks.

Psalmen 31:18
Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden gegen den Gerechten frech, stolz und höhnisch.

Psalmen 123:4
Sehr voll ist unsre Seele von der Stolzen Spott und der Hoffärtigen Verachtung.

Jesaja 49:7
So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu der verachteten Seele, zu dem Volk, das man verabscheut, zu dem Knecht, der unter den Tyrannen ist: Könige sollen sehen und aufstehen, und Fürsten sollen niederfallen um des HERRN willen, der treu ist, um des Heiligen in Israel willen, der dich erwählt hat.

Matthäus 5:11
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen.

Johannes 1:11
Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

Johannes 5:44
Wie könnet ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmet? und die Ehre, die von Gott allein ist, suchet ihr nicht.

Johannes 8:22
Da sprachen die Juden: Will er sich denn selbst töten, daß er spricht: “Wohin ich gehe, da könnet ihr nicht hin kommen”?

Johannes 15:21
Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

Römer 15:3
Denn auch Christus hatte nicht an sich selber Gefallen, sondern wie geschrieben steht: “Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.”

1. Korinther 4:13
wir sind stets wie ein Fluch der Welt und ein Fegopfer aller Leute.

Hebräer 12:3
Gedenket an den, der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset.

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Psalmen 35:20
Denn sie trachten Schaden zu tun und suchen falsche Anklagen gegen die Stillen im Lande

Johannes 2:20
Da sprachen die Juden: Dieser Tempel ist in Jahren erbaut; und du willst ihn in drei Tagen aufrichten?

Johannes 4:9
Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)

Johannes 7:7
Die Welt kann euch nicht hassen; mich aber haßt sie, denn ich zeuge von ihr, daß ihre Werke böse sind.

Johannes 15:18
So euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.

Johannes 15:19
Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt.

Johannes 15:20
Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: “Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr.” Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.

Johannes 16:2
Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.

1. Korinther 4:11
Bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst und sind nackt und werden geschlagen und haben keine gewisse Stätte

1. Korinther 4:12
und arbeiten und wirken mit unsern eigenen Händen. Man schilt uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir's; man lästert uns, so flehen wir;

1. Johannes 3:8
Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre.

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Psalmen 41:9
Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.

Micha 7:5
Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft.

Micha 7:6
Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde.

Lukas 12:52
Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei.

Apostelgeschichte 13:43
Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.

Apostelgeschichte 13:44
Am folgenden Sabbat aber kam zusammen fast die ganze Stadt, das Wort Gottes zu hören.

Apostelgeschichte 13:45
Da aber die Juden das Volk sahen, wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.

Apostelgeschichte 13:46
Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch mußte zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.

Apostelgeschichte 14:1
Es geschah aber zu Ikonion, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und Griechen gläubig ward.

Apostelgeschichte 14:2
Die ungläubigen Juden aber erweckten und entrüsteten die Seelen der Heiden wider die Brüder.

Apostelgeschichte 14:3
So hatten sie nun ihr Wesen daselbst eine lange Zeit und lehrten frei im HERRN, welcher bezeugte das Wort seiner Gnade und ließ Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände.

Apostelgeschichte 14:4
Die Menge aber der Stadt spaltete sich; etliche hielten's mit den Juden und etliche mit den Aposteln.

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Psalmen 119:176
Ich bin ein verirrtes und verlorenes Schaf. Suche deinen Knecht; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.

Jesaja 53:6
Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.

Jesaja 53:8
Er aber ist aus Angst und Gericht genommen; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volkes geplagt war.

Jeremia 50:6
Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, daß sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben.

Hesekiel 34:16
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; aber was fett und stark ist, will ich vertilgen und will es weiden mit Gericht.

Hesekiel 34:28
Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.

Matthäus 12:11
Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?

Matthäus 18:12
Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?

Lukas 15:4
Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis daß er's finde?

Lukas 15:5
Und wenn er's gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden.

Lukas 15:6
Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.

Lukas 15:7
Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.

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Hosea 9:17
Mein Gott wird sie verwerfen, darum daß sie ihn nicht hören wollen; und sie müssen unter den Heiden in der Irre gehen.

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Matthäus 8:28
Und er kam jenseit des Meeres in die Gegend der Gergesener. Da liefen ihm entgegen zwei Besessene, die kamen aus den Totengräbern und waren sehr grimmig, also daß niemand diese Straße wandeln konnte.

Matthäus 12:25
Jesus kannte aber ihre Gedanken und sprach zu ihnen: Ein jegliches Reich, so es mit sich selbst uneins wird, das wird wüst; und eine jegliche Stadt oder Haus, so es mit sich selbst uneins wird, kann's nicht bestehen.

Matthäus 12:26
So denn ein Satan den andern austreibt, so muß er mit sich selbst uneins sein; wie kann denn sein Reich bestehen?

Matthäus 12:27
So ich aber die Teufel durch Beelzebub austreibe, durch wen treiben sie eure Kinder aus? Darum werden sie eure Richter sein.

Matthäus 12:28
So ich aber die Teufel durch den Geist Gottes austreibe, so ist ja das Reich Gottes zu euch gekommen.

Matthäus 12:29
Oder wie kann jemand in eines Starken Haus gehen und ihm seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann ihm sein Haus beraube?

Matthäus 12:30
Wer nicht mit mir ist, der ist wider mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Matthäus 12:31
Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben.

Markus 3:23
Und er rief sie zusammen und sprach zu ihnen in Gleichnissen: Wie kann ein Satan den anderen austreiben?

Markus 3:24
Wenn ein Reich mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.

Markus 3:25
Und wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen.

Markus 3:26
Setzt sich nun der Satan wider sich selbst und ist mit sich selbst uneins, so kann er nicht bestehen, sondern es ist aus mit ihm.

Markus 3:27
Es kann niemand einem Starken in sein Haus fallen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann sein Haus beraube.

Markus 3:28
Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden vergeben den Menschenkindern, auch die Gotteslästerungen, womit sie Gott lästern;

Markus 3:29
wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung ewiglich, sondern ist schuldig des ewigen Gerichts.

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Matthäus 16:13
Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß des Menschen Sohn sei?

Matthäus 16:14
Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer.

Matthäus 16:15
Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei?

Matthäus 16:16
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

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Lukas 7:16
Und es kam sie alle eine Furcht an und sie priesen Gott und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht.

Johannes 7:25
Da sprachen etliche aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten?

Johannes 7:26
Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei?

Johannes 7:40
Viele nun vom Volk, die diese Rede hörten, sprachen: Dieser ist wahrlich der Prophet.

Johannes 8:40
Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan.

Johannes 8:49
Jesus antwortete: Ich habe keinen Teufel, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr unehret mich.

Johannes 8:51
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: So jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht sehen ewiglich.

Johannes 9:39
Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf daß, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.

Apostelgeschichte 26:25
Er aber sprach: Mein teurer Festus, ich rase nicht, sondern rede wahre und vernünftige Worte.

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Sprüche 23:9
Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.

Matthäus 21:46
Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.

Johannes 7:27
Doch wir wissen, woher dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, woher er ist.

Johannes 7:48
Glaubt auch irgendein Oberster oder Pharisäer an ihn?

Johannes 7:49
sondern das Volk, das nichts vom Gesetz weiß, ist verflucht.

Johannes 7:50
Spricht zu ihnen Nikodemus, der bei der Nacht zu ihm kam, welcher einer unter ihnen war:

Johannes 7:51
Richtet unser Gesetz auch einen Menschen, ehe man ihn verhört und erkennt, was er tut?

Johannes 7:52
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du auch ein Galiläer? Forsche und siehe, aus Galiläa steht kein Prophet auf.

Johannes 9:29
Wir wissen, daß Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen wir nicht.

Johannes 9:30
Der Mensch antwortete und sprach zu ihnen: Das ist ein wunderlich Ding, daß ihr nicht wisset, woher er sei, und er hat meine Augen aufgetan.

Johannes 9:31
Wir wissen aber, daß Gott die Sünder nicht hört; sondern so jemand gottesfürchtig ist und tut seinen Willen, den hört er.

Johannes 9:32
Von der Welt an ist's nicht erhört, daß jemand einem geborenen Blinden die Augen aufgetan habe.

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Johannes 7:46
Die Knechte antworteten: Es hat nie ein Mensch also geredet wie dieser Mensch.

Johannes 7:47
Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid ihr auch verführt?

Johannes 8:47
Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; darum hört ihr nicht, denn ihr seid nicht von Gott.

Johannes 9:28
Da schalten sie ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Mose's Jünger.

Johannes 9:33
Wäre dieser nicht von Gott, er könnte nichts tun.

Johannes 9:34
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünde geboren, und lehrst uns? Und stießen ihn hinaus.

Johannes 9:40
Und solches hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind wir denn auch blind?

Apostelgeschichte 18:14
Da aber Paulus wollte den Mund auftun, sprach Gallion zu den Juden: Wenn es ein Frevel oder eine Schalkheit wäre, liebe Juden, so höre ich euch billig;

Apostelgeschichte 25:20
Da ich aber mich auf die Frage nicht verstand, sprach ich, ob er wollte gen Jerusalem reisen und daselbst sich darüber lassen richten.

Apostelgeschichte 26:30
Und da er das gesagt, stand der König auf und der Landpfleger und Bernice und die die mit ihnen saßen,

Apostelgeschichte 26:31
und wichen beiseits, redeten miteinander und sprachen: Dieser Mensch hat nichts getan, das des Todes oder der Bande wert sei.

Apostelgeschichte 26:32
Agrippa aber sprach zu Festus: Dieser Mensch hätte können losgegeben werden, wenn er sich nicht auf den Kaiser berufen hätte.

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Johannes 10:1
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer nicht zur Tür eingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder.

Johannes 10:11
Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Johannes 10:12
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe.

Johannes 10:13
Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht.

Johannes 10:14
Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen,

Johannes 10:15
wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

Johannes 10:16
Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stalle; und dieselben muß ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und wird eine Herde und ein Hirte werden.

Johannes 10:17
Darum liebt mich mein Vater, daß ich mein Leben lasse, auf daß ich's wiedernehme.

Johannes 10:18
Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selber. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wiederzunehmen. Solch Gebot habe ich empfangen von meinem Vater.

1. Petrus 2:24
welcher unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, auf daß wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch welches Wunden ihr seid heil geworden.

1. Petrus 2:25
Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.

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Sprüche 29:25
Vor Menschen sich scheuen bringt zu Fall; wer sich aber auf den HERRN verläßt, wird beschützt.

Matthäus 13:58
Und er tat daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.

Johannes 7:5
Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.

Johannes 7:10
Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbar, sondern wie heimlich.

Johannes 7:11
Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der?

Johannes 7:13
Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.

Johannes 10:22
Es ward aber Kirchweihe zu Jerusalem und war Winter.

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Johannes 13:2
Und beim Abendessen, da schon der Teufel hatte dem Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, ins Herz gegeben, daß er ihn verriete,

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Johannes 13:27
Und nach dem Bissen fuhr der Satan in ihn. Da sprach Jesus zu ihm: Was du tust, das tue bald!

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Matthäus 9:11
Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isset euer Meister mit den Zöllnern und Sündern?

Matthäus 26:65
Da zerriß der Hohepriester seine Kleider und sprach: Er hat Gott gelästert! Was bedürfen wir weiteres Zeugnis? Siehe, jetzt habt ihr seine Gotteslästerung gehört.

Johannes 19:12
Von da an trachtete Pilatus, wie er ihn losließe. Die Juden aber schrieen und sprachen: Läßt du diesen los, so bist du des Kaisers Freund nicht; denn wer sich zum König macht, der ist wider den Kaiser.

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Apostelgeschichte 28:24
Und etliche fielen dem zu, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.

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Hesekiel 20:49
Und ich sprach: Ach Herr HERR, sie sagen von mir: Dieser redet eitel Rätselworte.

Johannes 6:15
Da Jesus nun merkte, daß sie kommen würden und ihn haschen, daß sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein.

Johannes 6:60
Viele nun seine Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören?

1. Korinther 1:18
Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden ist's eine Gotteskraft.

1. Korinther 1:21
Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt selig zu machen die, so daran glauben.

1. Korinther 1:22
Sintemal die Juden Zeichen fordern und die Griechen nach Weisheit fragen,

1. Korinther 1:24
denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christum, göttliche Kraft und göttliche Weisheit.

1. Korinther 2:13
welches wir auch reden, nicht mit Worten, welche menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der heilige Geist lehrt, und richten geistliche Sachen geistlich.

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2. Korinther 5:14
Denn die Liebe Christi dringt in uns also, sintemal wir halten, daß, so einer für alle gestorben ist, so sind sie alle gestorben;

2. Korinther 5:15
und er ist darum für alle gestorben, auf daß die, so da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.


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