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Johannes 10:19
Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte.

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Johannes 10:19
Da ward abermals eine Zwietracht unter den Juden über diese Worte.

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Psalmen 41:9
Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.

Micha 7:5
Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft.

Micha 7:6
Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde sind sein eigenes Hausgesinde.

Lukas 12:53
Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.

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Psalmen 119:176
Ich bin ein verirrtes und verlorenes Schaf. Suche deinen Knecht; denn ich vergesse deiner Gebote nicht.

Jesaja 53:6
Wir gingen alle in der Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg; aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.

Jeremia 50:6
Denn mein Volk ist wie eine verlorene Herde; ihre Hirten haben sie verführt und auf den Bergen in der Irre gehen lassen, daß sie von den Bergen auf die Hügel gegangen sind und ihre Hürden vergessen haben.

Hesekiel 34:16
Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte wiederbringen und das Verwundete verbinden und des Schwachen warten; aber was fett und stark ist, will ich vertilgen und will es weiden mit Gericht.

Hesekiel 34:28
Und sie sollen nicht mehr den Heiden zum Raub werden, und kein Tier auf Erden soll sie mehr fressen, sondern sollen sicher wohnen ohne alle Furcht.

Matthäus 12:11
Aber er sprach zu ihnen: Wer ist unter euch, so er ein Schaf hat, das ihm am Sabbat in eine Grube fällt, der es nicht ergreife und aufhebe?

Matthäus 18:12
Was dünkt euch? Wenn irgend ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: läßt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte?

Lukas 15:4
Welcher Mensch ist unter euch, der hundert Schafe hat und, so er der eines verliert, der nicht lasse die neunundneunzig in der Wüste und hingehe nach dem verlorenen, bis daß er's finde?

Lukas 15:5
Und wenn er's gefunden hat, so legt er's auf seine Achseln mit Freuden.

Lukas 15:6
Und wenn er heimkommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn und spricht zu ihnen: Freuet euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war.

Lukas 15:7
Ich sage euch: Also wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, vor neunundneunzig Gerechten, die der Buße nicht bedürfen.

Johannes 10:11
Ich bin gekommen, daß sie das Leben und volle Genüge haben sollen.

Johannes 10:12
Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte läßt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, des die Schafe nicht eigen sind, sieht den Wolf kommen und verläßt die Schafe und flieht; und der Wolf erhascht und zerstreut die Schafe.

Johannes 10:13
Der Mietling aber flieht; denn er ist ein Mietling und achtet der Schafe nicht.

Johannes 10:14
Ich bin der gute Hirte und erkenne die Meinen und bin bekannt den Meinen,

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Matthäus 9:16
Niemand flickt ein altes Kleid mit einem Lappen von neuem Tuch; denn der Lappen reißt doch wieder vom Kleid, und der Riß wird ärger.

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Matthäus 16:13
Da kam Jesus in die Gegend der Stadt Cäsarea Philippi und fragte seine Jünger und sprach: Wer sagen die Leute, daß des Menschen Sohn sei?

Matthäus 16:14
Sie sprachen: Etliche sagen, du seist Johannes der Täufer; die andern, du seist Elia; etliche du seist Jeremia oder der Propheten einer.

Matthäus 16:15
Er sprach zu ihnen: Wer sagt denn ihr, daß ich sei?

Matthäus 16:16
Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!

Matthäus 21:46
Und sie trachteten darnach, wie sie ihn griffen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.

Lukas 7:16
Und es kam sie alle eine Furcht an und sie priesen Gott und sprachen: Es ist ein großer Prophet unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht.

Johannes 7:25
Da sprachen etliche aus Jerusalem: Ist das nicht der, den sie suchten zu töten?

Johannes 7:26
Und siehe zu, er redet frei, und sie sagen nichts. Erkennen unsere Obersten nun gewiß, daß er gewiß Christus sei?

Johannes 7:27
Doch wir wissen, woher dieser ist; wenn aber Christus kommen wird, so wird niemand wissen, woher er ist.

Johannes 12:23
Jesus aber antwortete ihnen und sprach: Die Zeit ist gekommen, daß des Menschen Sohn verklärt werde.

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Markus 2:21
Niemand flickt einen Lappen von neuem Tuch an ein altes Kleid; denn der neue Lappen reißt doch vom alten, und der Riß wird ärger.

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Markus 9:32
Sie aber verstanden das Wort nicht, und fürchteten sich, ihn zu fragen.

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Lukas 13:31
An demselben Tage kamen etliche Pharisäer und sprachen zu ihm: Hebe dich hinaus und gehe von hinnen; denn Herodes will dich töten!

Lukas 13:32
Und er sprach zu ihnen: Gehet hin und saget diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Teufel aus und mache gesund heut und morgen, und am dritten Tage werde ich ein Ende nehmen.

Lukas 13:33
Doch muß ich heute und morgen und am Tage darnach wandeln; denn es tut's nicht, daß ein Prophet umkomme außer Jerusalem.

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Johannes 6:15
Da Jesus nun merkte, daß sie kommen würden und ihn haschen, daß sie ihn zum König machten, entwich er abermals auf den Berg, er selbst allein.

Johannes 7:10
Als aber seine Brüder waren hinaufgegangen, da ging er auch hinauf zu dem Fest, nicht offenbar, sondern wie heimlich.

Johannes 7:11
Da suchten ihn die Juden am Fest und sprachen: Wo ist der?

Johannes 7:13
Niemand aber redete frei von ihm um der Furcht willen vor den Juden.

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Johannes 6:41
Da murrten die Juden darüber, daß er sagte: Ich bin das Brot, daß vom Himmel gekommen ist,

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Johannes 6:52
Da zankten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?

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Johannes 9:10
Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen aufgetan worden?

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Johannes 9:12
Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er sprach: Ich weiß nicht.

Johannes 9:18
Die Juden glaubten nicht von ihm, daß er blind gewesen und sehend geworden wäre, bis daß sie riefen die Eltern des, der sehend war geworden,

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Johannes 10:1
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer nicht zur Tür eingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Mörder.

Johannes 10:2
Der aber zur Tür hineingeht, der ist ein Hirte der Schafe.

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Johannes 10:15
wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.

1. Thessalonicher 5:10
der für uns alle gestorben ist, auf daß, wir wachen oder schlafen, wir zugleich mit ihm leben sollen.

1. Petrus 2:25
Denn ihr waret wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.

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Matthäus 10:25
Es ist dem Jünger genug, daß er sei wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr. Haben sie den Hausvater Beelzebub geheißen, wie viel mehr werden sie seine Hausgenossen also heißen!

Johannes 8:52
Da sprachen die Juden zu ihm: Nun erkennen wir, daß du den Teufel hast. Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sprichst: “So jemand mein Wort hält, der wird den Tod nicht schmecken ewiglich.”

Johannes 10:22
Es ward aber Kirchweihe zu Jerusalem und war Winter.

Johannes 15:18
So euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat.

Johannes 15:19
Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt.

Johannes 15:20
Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: “Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr.” Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.

Johannes 15:21
Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat.

Johannes 16:2
Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.

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Johannes 8:31
Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger

Johannes 9:39
Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht auf diese Welt gekommen, auf daß, die da nicht sehen, sehend werden, und die da sehen, blind werden.

Apostelgeschichte 13:43
Und als die Gemeinde der Schule voneinander ging, folgten Paulus und Barnabas nach viele Juden und gottesfürchtige Judengenossen. Sie aber sagten ihnen und ermahnten sie, daß sie bleiben sollten in der Gnade Gottes.

Apostelgeschichte 13:44
Am folgenden Sabbat aber kam zusammen fast die ganze Stadt, das Wort Gottes zu hören.

Apostelgeschichte 13:45
Da aber die Juden das Volk sahen, wurden sie voll Neides und widersprachen dem, was von Paulus gesagt ward, widersprachen und lästerten.

Apostelgeschichte 13:46
Paulus aber und Barnabas sprachen frei und öffentlich: Euch mußte zuerst das Wort Gottes gesagt werden; nun ihr es aber von euch stoßet und achtet euch selbst nicht wert des ewigen Lebens, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden.

Apostelgeschichte 14:1
Es geschah aber zu Ikonion, daß sie zusammenkamen und predigten in der Juden Schule, also daß eine große Menge der Juden und Griechen gläubig ward.

Apostelgeschichte 14:2
Die ungläubigen Juden aber erweckten und entrüsteten die Seelen der Heiden wider die Brüder.

Apostelgeschichte 14:3
So hatten sie nun ihr Wesen daselbst eine lange Zeit und lehrten frei im HERRN, welcher bezeugte das Wort seiner Gnade und ließ Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände.

Apostelgeschichte 28:24
Und etliche fielen dem zu, was er sagte; etliche aber glaubten nicht.

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Römer 8:7
Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.

1. Korinther 2:14
Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein.

1. Korinther 3:3
dieweil ihr noch fleischlich seid. Denn sintemal Eifer und Zank und Zwietracht unter euch sind, seid ihr nicht fleischlich und wandelt nach menschlicher Weise?

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1. Korinther 12:25
auf daß nicht eine Spaltung im Leibe sei, sondern die Glieder füreinander gleich sorgen.


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