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Lukas 12:29
Darum auch ihr, fraget nicht darnach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her.

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Lukas 12:29
Darum auch ihr, fraget nicht darnach, was ihr essen oder was ihr trinken sollt, und fahret nicht hoch her.

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1. Mose 1:31
Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

Hiob 35:11
der uns klüger macht denn das Vieh auf Erden und weiser denn die Vögel unter dem Himmel?”

Hiob 38:41
Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?

Psalmen 104:11
daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.

Psalmen 104:12
An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.

Psalmen 145:15
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.

Psalmen 145:16
Du tust deine Hand auf und erfüllst alles, was lebt, mit Wohlgefallen.

Psalmen 147:9
der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.

Matthäus 10:29
Kauft man nicht zwei Sperlinge um einen Pfennig? Dennoch fällt deren keiner auf die Erde ohne euren Vater.

Matthäus 10:30
Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupte alle gezählt.

Matthäus 10:31
So fürchtet euch denn nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.

Lukas 12:6
Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Dennoch ist vor Gott deren nicht eines vergessen.

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3. Mose 25:21
da will ich meinem Segen über euch im sechsten Jahr gebieten, das er soll dreier Jahr Getreide machen,

3. Mose 25:22
daß ihr säet im achten Jahr und von dem alten Getreide esset bis in das neunte Jahr, daß ihr vom alten esset, bis wieder neues Getreide kommt.

4. Mose 11:4
Das Pöbelvolk aber unter ihnen war lüstern geworden, und sie saßen und weinten samt den Kindern Israel und sprachen: Wer will uns Fleisch zu essen geben?

Psalmen 78:18
und versuchten Gott in ihrem Herzen, daß sie Speise forderten für ihre Seelen,

Psalmen 78:21
Da nun das der HERR hörte, entbrannte er, und Feuer ging an in Jakob, und Zorn kam über Israel,

Psalmen 78:22
daß sie nicht glaubten an Gott und hofften nicht auf seine Hilfe.

Psalmen 78:23
Und er gebot den Wolken droben und tat auf die Türen des Himmels

Psalmen 78:24
und ließ das Man auf sie regnen, zu essen, und gab ihnen Himmelsbrot.

Psalmen 78:25
Sie aßen Engelbrot; er sandte ihnen Speise die Fülle.

Psalmen 78:26
Er ließ wehen den Ostwind unter dem Himmel und erregte durch seine Stärke den Südwind

Psalmen 78:27
und ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Vögel wie Sand am Meer

Psalmen 78:28
und ließ sie fallen unter ihr Lager allenthalben, da sie wohnten.

Psalmen 78:29
Da aßen sie und wurden allzu satt; er ließ sie ihre Lust büßen.

Psalmen 78:30
Da sie nun ihre Lust gebüßt hatten und noch davon aßen,

Psalmen 78:31
da kam der Zorn Gottes über sie und erwürgte die Vornehmsten unter ihnen und schlug darnieder die Besten in Israel.

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5. Mose 8:2
Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HERR, dein Gott, geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.

5. Mose 8:16
und speiste dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewußt haben, auf daß er dich demütigte und versuchte, daß er dir hernach wohltäte.

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Prediger 1:14
Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach dem Wind.

Prediger 2:17
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.

Prediger 2:18
Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.

Prediger 2:20
Darum wandte ich mich, daß mein Herz abließe von aller Arbeit, die ich tat unter der Sonne.

Prediger 2:21
Denn es muß ein Mensch, der seine Arbeit mit Weisheit, Vernunft und Geschicklichkeit getan hat, sie einem andern zum Erbteil lassen, der nicht daran gearbeitet hat. Das ist auch eitel und ein großes Unglück.

Prediger 2:22
Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne?

Prediger 4:6
Es ist besser eine Handvoll mit Ruhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.

Prediger 4:7
Ich wandte mich um und sah die Eitelkeit unter der Sonne.

Prediger 6:9
Es ist besser, das gegenwärtige Gut gebrauchen, denn nach anderm gedenken. Das ist auch Eitelkeit und Haschen nach Wind.

Prediger 6:11
Denn es ist des eitlen Dinges zuviel; was hat ein Mensch davon?

Prediger 6:12
Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 7:13
Siehe an die Werke Gottes; denn wer kann das schlicht machen, was er krümmt?

Prediger 12:8
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, ganz eitel.

Prediger 12:13
Laßt uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.

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4. Mose 11:13
Woher soll ich Fleisch nehmen, daß ich allem diesem Volk gebe? Sie weinen vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch, daß wir essen.

2. Könige 6:15
Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

2. Könige 6:16
Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.

2. Könige 6:17
Und Elisa betete und sprach: HERR, öffne ihm die Augen, daß er sehe! Da öffnete der HERR dem Diener die Augen, daß er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.

2. Könige 7:2
Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes und sprach: Und wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

Jesaja 1:2
Höret, ihr Himmel! und Erde, nimm zu Ohren! denn der HERR redet: Ich habe Kinder auferzogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen.

Matthäus 8:26
Da sagte er zu ihnen: Ihr Kleingläubigen, warum seid ihr so furchtsam? Und stand auf und bedrohte den Wind und das Meer; da ward es ganz stille.

Matthäus 8:29
Und siehe, sie schrieen und sprachen: Ach Jesu, du Sohn Gottes, was haben wir mit dir zu tun? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe denn es Zeit ist?

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Jesaja 16:10
daß Freude und Wonne im Felde aufhört, und in den Weinbergen jauchzt noch ruft man nicht. Man keltert keinen Wein in den Keltern; ich habe dem Gesang ein Ende gemacht.

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Psalmen 104:29
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.

Jesaja 55:2
Warum zählet ihr Geld dar, da kein Brot ist und tut Arbeit, davon ihr nicht satt werden könnt? Höret mir doch zu und esset das Gute, so wird eure Seele am Fetten ihre Lust haben.

Daniel 3:16
Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar: Es ist nicht not, daß wir darauf antworten.

Matthäus 16:26
Was hülfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewönne und nähme Schaden an seiner Seele? Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele wieder löse?

Lukas 4:4
Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Es steht geschrieben: “Der Mensch lebt nicht allein vom Brot, sondern von einem jeglichen Wort Gottes.”

Lukas 10:42
eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.

Lukas 12:23
Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung.

Johannes 6:27
Wirket Speise, nicht, die vergänglich ist, sondern die da bleibt in das ewige Leben, welche euch des Menschen Sohn geben wird; denn den hat Gott der Vater versiegelt.

Philipper 4:11
Nicht sage ich das des Mangels halben; denn ich habe gelernt, worin ich bin, mir genügen zu lassen.

2. Thessalonicher 3:10
Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.

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1. Könige 19:5
Und er legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iß!

1. Könige 19:6
Und er sah sich um, und siehe, zu seinen Häupten lag ein geröstetes Brot und eine Kanne mit Wasser. Und da er gegessen und getrunken hatte, legte er sich wieder schlafen.

Matthäus 4:11
Da verließ ihn der Teufel; und siehe, da traten die Engel zu ihm und dienten ihm.

Matthäus 15:32
Und Jesus rief seine Jünger zu sich und sprach: Es jammert mich des Volks; denn sie beharren nun wohl drei Tage bei mir und haben nichts zu essen; und ich will sie nicht ungegessen von mir lassen, auf daß sie nicht verschmachten auf dem Wege.

Matthäus 15:33
Da sprachen seine Jünger zu ihm: Woher mögen wir so viel Brot nehmen in der Wüste, daß wir so viel Volks sättigen?

Matthäus 15:39
Und da er das Volk hatte von sich gelassen, trat er in ein Schiff und kam in das Gebiet Magdalas.

Markus 8:3
und wenn ich sie ungegessen von mir heim ließe gehen, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn etliche sind von ferne gekommen.

Johannes 21:9
Als sie nun austraten auf das Land, sahen sie Kohlen gelegt und Fische darauf und Brot.

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Lukas 10:7
In dem Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen.

Lukas 10:8
Und wo ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esset, was euch wird vorgetragen;

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Lukas 10:25
Und siehe, da stand ein Schriftgelehrter auf, versuchte ihn und sprach: Meister, was muß ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe?

Lukas 16:3
Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.

Apostelgeschichte 2:37
Da sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und fragten Petrus und die andern Apostel: Ihr Männer, was sollen wir tun?

Apostelgeschichte 16:30
und führte sie heraus und sprach: Liebe Herren, was soll ich tun, daß ich selig werde?

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1. Mose 48:15
Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,

Psalmen 23:1
Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.

Psalmen 33:18
Siehe, des HERRN Auge sieht auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,

Psalmen 34:9
Fürchtet den HERRN, ihr seine Heiligen! denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.

Psalmen 111:5
Er gibt Speise denen, die ihn fürchten; er gedenkt ewiglich an seinen Bund.

Jesaja 33:16
der wird in der Höhe wohnen, und Felsen werden seine Feste und Schutz sein. Sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser hat er gewiß.

Jeremia 17:8
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt sondern er bringt ohne Aufhören Früchte.

Matthäus 6:11
Unser täglich Brot gib uns heute.

Lukas 12:7
Aber auch die Haare auf eurem Haupt sind alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser denn viele Sperlinge.

Lukas 12:24
Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel!

Lukas 12:27
Nehmet wahr der Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch aber, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht ist bekleidet gewesen als deren eines.

Lukas 12:28
So denn das Gras, das heute auf dem Felde steht und morgen in den Ofen geworfen wird, Gott also kleidet, wie viel mehr wird er euch kleiden, ihr Kleingläubigen!

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Prediger 11:1
Laß dein Brot über das Wasser fahren, so wirst du es finden nach langer Zeit.

Prediger 11:2
Teile aus unter sieben und unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird.

Lukas 12:32
Fürchte dich nicht, du kleine Herde! denn es ist eures Vaters Wohlgefallen, euch das Reich zu geben.

Lukas 12:33
Verkaufet, was ihr habt, und gebt Almosen. Machet euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt, im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.

Apostelgeschichte 2:44
Alle aber, die gläubig waren geworden, waren beieinander und hielten alle Dinge gemein.

Apostelgeschichte 2:45
Ihre Güter und Habe verkauften sie und teilten sie aus unter alle, nach dem jedermann not war.

Apostelgeschichte 4:34
Es war auch keiner unter ihnen, der Mangel hatte; denn wie viel ihrer waren, die da Äcker oder Häuser hatten, die verkauften sie und brachten das Geld des verkauften Guts

Apostelgeschichte 11:29
Aber unter den Jüngern beschloß ein jeglicher, nach dem er vermochte, zu senden eine Handreichung den Brüdern, die in Judäa wohnten;

Römer 15:25
Nun aber fahre ich hin gen Jerusalem den Heiligen zu Dienst.

Römer 15:26
Denn die aus Mazedonien und Achaja haben willig eine gemeinsame Steuer zusammengelegt den armen Heiligen zu Jerusalem.

Römer 15:27
Sie haben's willig getan, und sind auch ihre Schuldner. Denn so die Heiden sind ihrer geistlichen Güter teilhaftig geworden, ist's billig, daß sie ihnen auch in leiblichen Gütern Dienst beweisen.

1. Korinther 13:5
sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

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Lukas 12:34
Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

1. Korinther 16:1
Was aber die Steuer anlangt, die den Heiligen geschieht; wie ich den Gemeinden in Galatien geordnet habe, also tut auch ihr.

2. Korinther 9:1
Denn von solcher Steuer, die den Heiligen geschieht, ist mir nicht not, euch zu schreiben.

2. Korinther 9:2
Denn ich weiß euren guten Willen, davon ich rühme bei denen aus Mazedonien und sage: Achaja ist schon voriges Jahr bereit gewesen; und euer Beispiel hat viele gereizt.

Galater 2:10
allein daß wir der Armen gedächten, welches ich auch fleißig bin gewesen zu tun.

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Psalmen 22:8
“Er klage es dem HERRN; der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm.”

Psalmen 37:5
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn; er wird's wohl machen

Sprüche 16:3
Befiehl dem HERRN deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.

Philipper 4:7
Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!

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Markus 13:11
Wenn sie euch nun führen und überantworten werden, so sorget nicht, was ihr reden sollt, und bedenket auch nicht zuvor; sondern was euch zu der Stunde gegeben wird, das redet. Denn ihr seid's nicht, die da reden, sondern der Heilige Geist.

Lukas 8:14
Das aber unter die Dornen fiel, sind die, so es hören und gehen hin unter den Sorgen, Reichtum und Wollust dieses Lebens und ersticken und bringen keine Frucht.

Lukas 12:18
Und sprach: Das will ich tun: ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will drein sammeln alles, was mir gewachsen ist, und meine Güter;

Lukas 12:19
und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und habe guten Mut!

Lukas 14:18
Und sie fingen an, alle nacheinander, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muß hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.

Lukas 14:19
Und der andere sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe jetzt hin, sie zu besehen; ich bitte dich, entschuldige mich.

Lukas 14:20
Und der dritte sprach: Ich habe ein Weib genommen, darum kann ich nicht kommen.

2. Timotheus 2:4
Kein Kriegsmann flicht sich in Händel der Nahrung, auf daß er gefalle dem, der ihn angenommen hat.

2. Timotheus 4:10
Denn Demas hat mich verlassen und hat diese Welt liebgewonnen und ist gen Thessalonich gezogen, Kreszens nach Galatien, Titus nach Dalmatien.

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Psalmen 12:2
Einer redet mit dem andern unnütze Dinge; sie heucheln und lehren aus uneinigem Herzen.

Psalmen 86:11
Weise mir, HERR, deinen Weg, daß ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, daß ich deinen Namen fürchte.

Matthäus 6:22
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein;

Jakobus 1:6
Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebt wird.

Jakobus 1:8
Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.

Jakobus 4:8
nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch. Reiniget die Hände, ihr Sünder, und macht eure Herzen keusch, ihr Wankelmütigen.


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