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Prediger 5:15
Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

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Prediger 5:15
Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

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1. Mose 28:18
Und Jakob stand des Morgens früh auf und nahm den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goß Öl obendarauf

1. Mose 28:19
und hieß die Stätte Beth-El; zuvor aber hieß die Stadt Lus.

1. Mose 28:20
Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen

1. Mose 28:21
und mich in Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HERR mein Gott sein;

1. Mose 28:22
und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.

1. Mose 31:13
Ich bin der Gott zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft.

4. Mose 30:2
Wenn jemand dem HERRN ein Gelübde tut oder einen Eid schwört, daß er seine Seele verbindet, der soll sein Wort nicht aufheben, sondern alles tun, wie es zu seinem Munde ist ausgegangen.

Prediger 5:4
Wenn du Gott ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte.

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2. Mose 3:5
Er sprach: Tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land!

Josua 5:15
Und der Fürst über das Heer des HERRN sprach zu Josua: Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn die Stätte, darauf du stehst, ist heilig. Und Josua tat also.

Prediger 5:1
Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes gehst, und komme, daß du hörst. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.

Prediger 10:16
Weh dir, Land, dessen König ein Kind ist, und dessen Fürsten in der Frühe speisen!

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3. Mose 8:32
Was aber übrigbleibt vom Fleisch und Brot, das sollt ihr mit Feuer verbrennen.

5. Mose 5:6
Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause.

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5. Mose 5:4
Er hat von Angesicht zu Angesicht mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet.

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5. Mose 5:5
Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HERRN und euch, daß ich euch ansagte des HERRN Wort; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach:

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Richter 14:6
Und der Geist des HERRN geriet über ihn, und er zerriß ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts in seiner Hand. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.

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1. Könige 16:34
Zur selben Zeit baute Hiel von Beth-El Jericho. Es kostete ihn seinen ersten Sohn Abiram, da er den Grund legte, und den jüngsten Sohn Segub, da er die Türen setzte, nach dem Wort des HERRN, das er geredet hatte durch Josua, den Sohn Nuns.

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1. Chronik 25:8
Und sie warfen das Los über ihre Ämter zugleich, dem Jüngeren wie dem Älteren, dem Lehrer wie dem Schüler.

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2. Chronik 26:10
Er baute auch Türme in der Wüste und grub viele Brunnen. Denn er hatte viel Vieh, sowohl in den Auen als auf den Ebenen, auch Ackerleute und Weingärtner an den Bergen und am Karmel; denn er hatte Lust zum Ackerwerk.

Hiob 5:7
sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.

Prediger 1:8
Es sind alle Dinge so voll Mühe, daß es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.

Prediger 2:3
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, daß mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, daß sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.

Prediger 2:4
Ich tat große Dinge: ich baute Häuser, pflanzte Weinberge;

Prediger 2:5
ich machte mir Gärten und Lustgärten und pflanzte allerlei fruchtbare Bäume darein;

Prediger 2:6
ich machte mir Teiche, daraus zu wässern den Wald der grünenden Bäume;

Prediger 2:7
ich hatte Knechte und Mägde und auch Gesinde, im Hause geboren; ich hatte eine größere Habe an Rindern und Schafen denn alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren;

Prediger 2:8
ich sammelte mir auch Silber und Gold und von den Königen und Ländern einen Schatz; ich schaffte mir Sänger und Sängerinnen und die Wonne der Menschen, allerlei Saitenspiel;

Prediger 2:9
und nahm zu über alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir;

Prediger 2:10
und alles, was meine Augen wünschten, das ließ ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, daß es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit.

Prediger 2:17
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.

Prediger 2:20
Darum wandte ich mich, daß mein Herz abließe von aller Arbeit, die ich tat unter der Sonne.

Prediger 2:23
Denn alle seine Lebtage hat er Schmerzen mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruht. Das ist auch eitel.

Prediger 6:11
Denn es ist des eitlen Dinges zuviel; was hat ein Mensch davon?

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Ester 5:2
Und da der König sah Esther, die Königin, stehen im Hofe, fand sie Gnade vor seinen Augen. Und der König reckte das goldene Zepter in seiner Hand gegen Esther. Da trat Esther herzu und rührte die Spitze des Zepters an.

Ester 5:3
Da sprach der König zu ihr: Was ist dir, Esther, Königin? und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs soll dir gegeben werden.

Ester 5:4
Esther sprach: Gefällt es dem König, so komme der König und Haman heute zu dem Mahl, das ich zugerichtet habe.

Ester 5:5
Der König sprach: Eilet, daß Haman tue, was Esther gesagt hat! Da nun der König und Haman zu dem Mahl kamen, das Esther zugerichtet hatte,

Ester 5:6
sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: Was bittest du, Esther? Es soll dir gegeben werden. Und was forderst du? Auch die Hälfte des Königreichs, es soll geschehen.

Ester 5:7
Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und Begehr ist:

Ester 5:8
Habe ich Gnade gefunden vor dem König, und so es dem König gefällt mir zu geben eine Bitte und zu tun mein Begehren, so komme der König und Haman zu dem Mahl, das ich für sie zurichten will; so will ich morgen Tun, was der König gesagt hat.

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Ester 5:9
Da ging Haman des Tages hinaus fröhlich und gutes Muts. Und da er sah Mardochai im Tor des Königs, daß er nicht aufstand noch sich vor ihm bewegte, ward er voll Zorns über Mardochai.

Ester 5:12
Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand kommen lassen mit dem König zum Mahl, das sie zugerichtet hat, als mich; und ich bin morgen auch zu ihr geladen mit dem König.

Ester 5:13
Aber an dem allem habe ich keine Genüge, solange ich sehe den Juden Mardochai am Königstor sitzen.

Ester 5:14
Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle Freunde: Man mache einen Baum, fünfzig Ellen hoch, und morgen sage dem König, daß man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.

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Ester 8:1
An dem Tage gab der König Ahasveros der Königin Esther das Haus Hamans, des Judenfeindes. Und Mardochai kam vor den König; denn Esther sagte an, wie er ihr zugehörte.

Ester 8:2
Und der König tat ab von seinem Fingerreif, den er von Haman hatte genommen, und gab ihn Mardochai. Und Esther setzte Mardochai über das Haus Hamans.

Ester 8:3
Und Esther redete weiter vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, daß er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Hiob 27:16
Wenn er Geld zusammenbringt wie Staub und sammelt Kleider wie Lehm,

Hiob 27:17
so wird er es wohl bereiten; aber der Gerechte wird es anziehen, und der Unschuldige wird das Geld austeilen.

Hiob 27:19
Der Reiche, wenn er sich legt, wird er's nicht mitraffen; er wird seine Augen auftun, und da wird nichts sein.

Hiob 27:23
Man wird über ihn mit den Händen klatschen und über ihn zischen, wo er gewesen ist.

Psalmen 52:5
Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. (Sela.)

Psalmen 52:6
Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen:

Psalmen 52:7
“Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.”

Psalmen 55:23
Aber, Gott, du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.

Sprüche 28:8
Wer sein Gut mehrt mit Wucher und Zins, der sammelt es für den, der sich der Armen erbarmt.

Daniel 5:28
Peres, das ist: dein Königreich ist zerteilt und den Medern und Persern gegeben.

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Hiob 2:4
Der Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut für Haut; und alles was ein Mann hat, läßt er für sein Leben.

Psalmen 37:16
Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.

Sprüche 15:16
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HERRN denn großer Schatz, darin Unruhe ist.

Prediger 4:6
Es ist besser eine Handvoll mit Ruhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.

Prediger 4:7
Ich wandte mich um und sah die Eitelkeit unter der Sonne.

Matthäus 6:25
Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung?

Matthäus 6:26
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?

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Psalmen 24:5
der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils.

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Psalmen 90:3
der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!

Psalmen 104:29
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.

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Psalmen 17:14
von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.

Psalmen 49:1
Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen. Höret zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben,

Psalmen 49:10
Denn man wird sehen, daß die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.

Psalmen 49:16
Laß dich's nicht irren, ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.

Psalmen 49:19
aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.

Sprüche 16:16
Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser als Gold; und Verstand haben ist edler als Silber.

Sprüche 27:24
Denn Gut währt nicht ewiglich, und die Krone währt nicht für und für.

Lukas 12:15
Und er sprach zu ihnen: Sehet zu und hütet euch vor dem Geiz; denn niemand lebt davon, daß er viele Güter hat.

Lukas 12:21
Also geht es, wer sich Schätze sammelt und ist nicht reich in Gott.

Lukas 16:24
Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.

Jakobus 5:2
Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind mottenfräßig geworden.

Jakobus 5:3
Euer Gold und Silber ist verrostet, und sein Rost wird euch zum Zeugnis sein und wird euer Fleisch fressen wie ein Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in den letzten Tagen.

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Prediger 2:1
Ich sprach in meinem Herzen: Wohlan, ich will wohl leben und gute Tage haben! Aber siehe, das war auch eitel.

Prediger 2:2
Ich sprach zum Lachen: Du bist toll! und zur Freude: Was machst du?

Prediger 2:11
Da ich aber ansah alle meine Werke, die meine Hand gemacht hatte, und die Mühe, die ich gehabt hatte, siehe, da war es alles eitel und Haschen nach dem Wind und kein Gewinn unter der Sonne.

Prediger 3:17
Da dachte ich in meinem Herzen: Gott muß richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.

Prediger 4:16
Und des Volks, das vor ihm ging, war kein Ende und des, das ihm nachging; und wurden sein doch nicht froh. Das ist auch eitel und Mühe um Wind.

Prediger 7:23
Solches alles habe ich versucht mit Weisheit. Ich gedachte, ich will weise sein; sie blieb aber ferne von mir.

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2. Chronik 21:20
Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, daß es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

Hiob 10:21
ehe ich denn hingehe und komme nicht wieder, ins Land der Finsternis und des Dunkels,

Hiob 16:22
Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.

Prediger 2:24
Ist's nun nicht besser dem Menschen, daß er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei in seiner Arbeit? Aber solches sah ich auch, daß es von Gottes Hand kommt.

Prediger 5:19
Denn welchem Menschen Gott Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, daß er davon ißt und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe.

Prediger 6:2
einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.

Prediger 6:3
Wenn einer gleich hundert Kinder zeugte und hätte langes Leben, daß er viele Jahre überlebte, und seine Seele sättigte sich des Guten nicht und bliebe ohne Grab, von dem spreche ich, daß eine unzeitige Geburt besser sei denn er.

Prediger 6:4
Denn in Nichtigkeit kommt sie, und in Finsternis fährt sie dahin, und ihr Name bleibt in Finsternis bedeckt,

Prediger 9:3
Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, daß es einem geht wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.

Prediger 9:10
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Prediger 11:8
Wenn ein Mensch viele Jahre lebt, so sei er fröhlich in ihnen allen und gedenke der finstern Tage, daß ihrer viel sein werden; denn alles, was kommt, ist eitel.

Prediger 12:5
wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);

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Prediger 10:4
Wenn eines Gewaltigen Zorn wider dich ergeht, so laß dich nicht entrüsten; denn Nachlassen stillt großes Unglück.

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Prediger 10:7
Ich sah Knechte auf Rossen, und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte.

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Psalmen 36:6
Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. HERR, du hilfst Menschen und Vieh.

Sprüche 8:18
Reichtum und Ehre ist bei mir, währendes Gut und Gerechtigkeit.

Matthäus 6:20
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen.

Markus 4:19
und die Sorgen dieser Welt und der betrügerische Reichtum und viele andere Lüste gehen hinein und ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.

Lukas 10:42
eins aber ist not. Maria hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden.

Lukas 12:33
Verkaufet, was ihr habt, und gebt Almosen. Machet euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt, im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.

Lukas 16:11
So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen?

Lukas 16:12
Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist?

2. Korinther 6:10
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben.

Epheser 3:8
mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi

Philipper 4:19
Mein Gott aber fülle aus alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo Jesu.

1. Timotheus 6:19
Schätze sammeln, sich selbst einen guten Grund aufs Zukünftige, daß sie ergreifen das wahre Leben.

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Lukas 19:16
Da trat herzu der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund erworben.

Lukas 19:17
Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte.

Lukas 19:18
Der andere kam und sprach: Herr dein Pfund hat fünf Pfund getragen.

Lukas 19:19
Zu dem sprach er auch: Du sollst sein über fünf Städte.

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Johannes 3:15
auf das alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3:16
Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.

Johannes 3:18
Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Johannes 3:36
Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.

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Psalmen 45:14
Man führt sie in gestickten Kleidern zum König; und ihre Gespielen, die Jungfrauen, die ihr nachgehen, führt man zu dir.

1. Timotheus 6:18
daß sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gern geben, behilflich seien,

Offenbarung 3:18
Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest, und weiße Kleider, daß du dich antust und nicht offenbart werde die Schande deiner Blöße; und salbe deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest.


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