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Prediger 4:3
und besser als alle beide ist, der noch nicht ist und des Bösen nicht innewird, das unter der Sonne geschieht.

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Prediger 4:3
und besser als alle beide ist, der noch nicht ist und des Bösen nicht innewird, das unter der Sonne geschieht.

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1. Mose 5:29
und hieß ihn Noah und sprach: Der wird uns trösten in unsrer Mühe und Arbeit auf der Erde, die der HERR verflucht hat.

Psalmen 73:6
Darum muß ihr Trotzen köstlich Ding sein, und ihr Frevel muß wohl getan heißen.

Prediger 1:6
Der Wind geht gen Mittag und kommt herum zur Mitternacht und wieder herum an den Ort, da er anfing.

Prediger 1:7
Alle Wasser laufen ins Meer, doch wird das Meer nicht voller; an den Ort, da sie her fließen, fließen sie wieder hin.

Prediger 1:9
Was ist's, das geschehen ist? Eben das hernach geschehen wird. Was ist's, das man getan hat? Eben das man hernach tun wird; und geschieht nichts Neues unter der Sonne.

Prediger 1:13
und richtete mein Herz zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich darin müssen quälen.

Prediger 1:17
Und richtete auch mein Herz darauf, daß ich erkennte Weisheit und erkennte Tollheit und Torheit. Ich ward aber gewahr, daß solches auch Mühe um Wind ist.

Prediger 1:18
Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens; und wer viel lernt, der muß viel leiden.

Prediger 2:3
Da dachte ich in meinem Herzen, meinen Leib mit Wein zu pflegen, doch also, daß mein Herz mich mit Weisheit leitete, und zu ergreifen, was Torheit ist, bis ich lernte, was dem Menschen gut wäre, daß sie tun sollten, solange sie unter dem Himmel leben.

Prediger 2:10
und alles, was meine Augen wünschten, das ließ ich ihnen und wehrte meinem Herzen keine Freude, daß es fröhlich war von aller meiner Arbeit; und das hielt ich für mein Teil von aller meiner Arbeit.

Prediger 3:19
Denn es geht dem Menschen wie dem Vieh: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh; denn es ist alles eitel.

Prediger 4:8
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

Prediger 5:7
Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott.

Prediger 7:1
Ein guter Ruf ist besser denn gute Salbe, und der Tag des Todes denn der Tag der Geburt.

Prediger 9:6
daß man sie nicht mehr liebt noch haßt noch neidet, und haben kein Teil mehr auf dieser Welt an allem, was unter der Sonne geschieht.

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1. Könige 14:13
Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum daß etwas Gutes an ihm erfunden ist vor dem HERRN, dem Gott Israels, im Hause Jerobeams.

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Hiob 3:12
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzt? Warum bin ich mit Brüsten gesäugt?

Hiob 3:13
So läge ich doch nun und wäre still, schliefe und hätte Ruhe

Hiob 3:14
mit den Königen und Ratsherren auf Erden, die das Wüste bauen,

Hiob 3:15
oder mit den Fürsten, die Gold haben und deren Häuser voll Silber sind.

Hiob 10:18
Warum hast du mich aus Mutterleib kommen lassen? Ach, daß ich wäre umgekommen und mich nie ein Auge gesehen hätte!

Psalmen 58:8
Sie vergehen wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.

Jeremia 20:17
Daß du mich doch nicht getötet hast im Mutterleibe, daß meine Mutter mein Grab gewesen und ihr Leib ewig schwanger geblieben wäre!

Jeremia 20:18
Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, daß ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muß und meine Tage mit Schanden zubringen!

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Hiob 18:19
Er wird keine Kinder haben und keine Enkel unter seinem Volk; es wird ihm keiner übrigbleiben in seinen Gütern.

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Hiob 19:20
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.

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Psalmen 55:6
Ich sprach: O hätte ich Flügel wie Tauben, da ich flöge und wo bliebe!

Psalmen 55:7
Siehe, so wollt ich ferne wegfliehen und in der Wüste bleiben. (Sela.)

Psalmen 55:8
Ich wollte eilen, daß ich entrönne vor dem Sturmwind und Wetter.

Psalmen 55:9
Mache ihre Zunge uneins, Herr, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.

Psalmen 55:10
Solches geht Tag und Nacht um und um auf ihren Mauern, und Mühe und Arbeit ist drinnen.

Psalmen 55:11
Schadentun regieret drinnen; Lügen und Trügen läßt nicht von ihrer Gasse.

Jeremia 9:2
Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.

Jeremia 9:3
Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lüge und keine Wahrheit und treiben's mit Gewalt im Lande und gehen von einer Bosheit zur andern und achten mich nicht, spricht der HERR.

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Prediger 2:18
Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.

Prediger 2:19
Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.

Prediger 3:22
So sah ich denn, daß nichts Besseres ist, als daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?

Prediger 4:7
Ich wandte mich um und sah die Eitelkeit unter der Sonne.

Prediger 4:9
So ist's ja besser zwei als eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.

Prediger 6:11
Denn es ist des eitlen Dinges zuviel; was hat ein Mensch davon?

Prediger 7:24
Alles, was da ist, das ist ferne und sehr tief; wer will's finden?

Prediger 7:25
Ich kehrte mein Herz, zu erfahren und erforschen und zu suchen Weisheit und Kunst, zu erfahren der Gottlosen Torheit und Irrtum der Tollen,

Prediger 8:11
Weil nicht alsbald geschieht ein Urteil über die bösen Werke, dadurch wird das Herz der Menschen voll, Böses zu tun.

Prediger 8:15
Darum lobte ich die Freude, daß der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott gibt unter der Sonne.

Prediger 8:17
Und ich sah alle Werke Gottes, daß ein Mensch das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: “Ich bin weise und weiß es”, so kann er's doch nicht finden.

Prediger 9:3
Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, daß es einem geht wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.

Prediger 9:9
Brauche das Leben mit deinem Weibe, das du liebhast, solange du das eitle Leben hast, das dir Gott unter der Sonne gegeben hat, solange dein eitel Leben währt; denn das ist dein Teil im Leben und in deiner Arbeit, die du tust unter der Sonne.

Hosea 12:1
Ephraim weidet sich am Winde und läuft dem Ostwind nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.

Matthäus 6:24
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

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Prediger 7:11
Weisheit ist gut mit einem Erbgut und hilft, daß sich einer der Sonne freuen kann.

Prediger 7:26
und fand, daß bitterer sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände Bande sind. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.

Prediger 9:13
Ich habe auch diese Weisheit gesehen unter der Sonne, die mich groß deuchte:

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Klagelieder 3:22
Die Güte des HERRN ist's, daß wir nicht gar aus sind; seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende,

Klagelieder 3:39
Wie murren denn die Leute im Leben also? Ein jeglicher murre wider seine Sünde!

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Zephanja 1:13
Und ihre Güter sollen zum Raub werden und ihre Häuser zur Wüste. Sie werden Häuser bauen, und nicht darin wohnen; sie werden Weinberge pflanzen, und keinen Wein davon trinken.

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Lukas 4:9
Und er führte ihn gen Jerusalem und stellte ihn auf des Tempels Zinne und sprach zu ihm: Bist du Gottes Sohn, so laß dich von hinnen hinunter

Lukas 4:13
Und da der Teufel alle Versuchung vollendet hatte, wich er von ihm eine Zeitlang.


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