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Sprüche 26:1
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.

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Sprüche 26:1
Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt sich dem Narren die Ehre nicht.

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2. Mose 23:10
Sechs Jahre sollst du dein Land besäen und seine Früchte einsammeln.

5. Mose 24:19
Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf daß dich der HERR, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.

Rut 1:22
Es war aber um die Zeit, daß die Gerstenernte anging, da Naemi mit ihrer Schwiegertochter Ruth, der Moabitin, wiederkam vom Moabiterlande gen Bethlehem.

2. Samuel 21:9
und gab sie in die Hand der Gibeoniter; die hingen sie auf dem Berge vor dem HERRN. Also fielen diese sieben auf einmal und starben zur Zeit der ersten Ernte, wann die Gerstenernte angeht.

2. Samuel 21:10
Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis daß Wasser von Himmel über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes.

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1. Samuel 2:30
Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HERR: Es sei fern von mir! sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.

1. Samuel 12:19
und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HERRN, deinen Gott, daß wir nicht sterben; denn über alle unsre Sünden haben wir auch das Übel getan, daß wir uns einen König erbeten haben.

1. Samuel 15:30
Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel und kehre mit mir um, daß ich den HERRN, deinen Gott, anbete.

Psalmen 49:20
Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.

Sprüche 4:8
Achte sie hoch, so wird sie dich erhöhen, und wird dich zu Ehren bringen, wo du sie herzest.

Römer 2:28
Denn das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht;

Römer 2:29
sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. Eines solchen Lob ist nicht aus Menschen, sondern aus Gott.

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2. Samuel 23:20
Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen Taten, von Kabzeel, der schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit.

Hiob 6:16
die trübe sind vom Eis, in die der Schnee sich birgt:

Hiob 29:23
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.

Hiob 37:6
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.

Hiob 38:22
Bist du gewesen, da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt,

Psalmen 147:16
Er gibt Schnee wie Wolle, er streut Reif wie Asche.

Psalmen 148:8
Feuer, Hagel, Schnee und Dampf, Strumwinde, die sein Wort ausrichten;

Sprüche 31:21
Sie fürchtet für ihr Haus nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.

Jeremia 18:14
Bleibt doch der Schnee länger auf den Steinen im Felde, wenn's vom Libanon herab schneit, und das Regenwasser verschießt nicht so bald, wie mein Volk vergißt.

Sacharja 10:1
So bittet nun vom HERRN Spätregen, so wird der HERR Gewölk machen und euch Regen genug geben zu allem Gewächs auf dem Felde.

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Psalmen 23:2
Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser.

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Psalmen 74:17
Du setzest einem jeglichen Lande seine Grenze; Sommer und Winter machst du.

Sacharja 14:8
Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters.

Matthäus 24:32
An dem Feigenbaum lernet ein Gleichnis: wenn sein Zweig jetzt saftig wird und Blätter gewinnt, so wißt ihr, daß der Sommer nahe ist.

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Psalmen 93:5
Dein Wort ist eine rechte Lehre. Heiligkeit ist die Zierde deines Hauses, o HERR, ewiglich.

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Sprüche 3:35
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden.

Sprüche 6:8
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.

Sprüche 10:5
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.

Sprüche 17:2
Ein kluger Knecht wird herrschen über unfleißige Erben und wird unter den Brüdern das Erbe austeilen.

Sprüche 25:23
Der Nordwind bringt Ungewitter, und die heimliche Zunge macht saures Angesicht.

Sprüche 28:3
Ein armer Mann, der die Geringen bedrückt, ist wie ein Meltau, der die Frucht verdirbt.

Prediger 10:7
Ich sah Knechte auf Rossen, und Fürsten zu Fuß gehen wie Knechte.

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Sprüche 19:29
Den Spöttern sind Strafen bereitet, und Schläge auf der Narren Rücken.

Sprüche 21:20
Im Hause des Weisen ist ein lieblicher Schatz und Öl; aber ein Narr verschlemmt es.

Sprüche 23:9
Rede nicht vor des Narren Ohren; denn er verachtet die Klugheit deiner Rede.

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Sprüche 26:13
Der Faule spricht: Es ist ein junger Löwe auf dem Wege und ein Löwe auf den Gassen.

Sprüche 26:14
Ein Fauler wendet sich im Bette wie die Tür in der Angel.

Sprüche 26:15
Der Faule verbirgt seine Hand in dem Topf, und wird ihm sauer, daß er sie zum Munde bringe.

Sprüche 26:16
Ein Fauler dünkt sich weiser denn sieben, die da Sitten lehren.

Prediger 11:4
Wer auf den Wind achtet, der sät nicht; und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht.

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Sprüche 26:24
Der Feind verstellt sich mit seiner Rede, und im Herzen ist er falsch.

Sprüche 26:25
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.

Sprüche 26:26
Wer den Haß heimlich hält, Schaden zu tun, des Bosheit wird vor der Gemeinde offenbar werden.

Sprüche 26:27
Wer eine Grube macht, der wird hineinfallen; und wer einen Stein wälzt, auf den wird er zurückkommen.

Sprüche 26:28
Eine falsche Zunge haßt den, der sie straft; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.

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Hesekiel 8:12
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, siehst du, was die Ältesten des Hauses Israel tun in der Finsternis, ein jeglicher in seiner Bilderkammer? Denn sie sagen: Der HERR sieht uns nicht, sondern der HERR hat das Land verlassen.

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Maleachi 3:18
Und ihr sollt dagegen wiederum den Unterschied sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.

Römer 1:32
Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

2. Thessalonicher 1:5
welches anzeigt, daß Gott recht richten wird und ihr würdig werdet zum Reich Gottes, für das ihr auch leidet;


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