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Sprüche 24:31
und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.

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Sprüche 24:31
und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.

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1. Mose 2:15
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte.

Sprüche 10:5
Wer im Sommer sammelt, der ist klug; wer aber in der Ernte schläft, wird zu Schanden.

Sprüche 12:11
Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.

Sprüche 20:13
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.

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1. Mose 3:17
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.

Psalmen 107:34
daß ein fruchtbar Land zur Salzwüste wurde um der Bosheit willen derer, die darin wohnten.

Hosea 10:8
Die Höhen zu Aven sind vertilgt, durch die sich Israel versündigte; Disteln und Dornen wachsen auf ihren Altären. Und sie werden sagen: Ihr Berge bedeckt uns! und: Ihr Hügel, fallt über uns!

Zephanja 2:9
Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HERR Zebaoth, der Gott Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volkes sollen sie erben.

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Josua 23:13
so wisset, daß der HERR, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis daß er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HERR, euer Gott, gegeben hat.

Hiob 5:5
Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen, und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.

Sprüche 22:5
Stachel und Stricke sind auf dem Wege des Verkehrten; wer sich aber davon fernhält, bewahrt sein Leben.

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Hiob 24:11
Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und lassen sie doch Durst leiden.

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Psalmen 58:9
Ehe eure Dornen reif werden am Dornstrauch, wird sie ein Zorn so frisch wegreißen.

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Psalmen 74:11
Warum wendest du deine Hand ab? Ziehe von deinem Schoß dein Rechte und mache ein Ende.

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Psalmen 112:5
Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leidet und richtet seine Sachen aus, daß er niemand Unrecht tue!

Sprüche 6:4
Laß deine Augen nicht schlafen, noch deinen Augenlider schlummern.

Sprüche 6:5
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.

Sprüche 17:18
Es ist ein Narr, der in die Hand gelobt und Bürge wird für seinen Nächsten.

Sprüche 22:26
Sei nicht bei denen, die ihre Hand verhaften und für Schuld Bürge werden;

Sprüche 22:27
denn wo du es nicht hast, zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen.

Johannes 6:12
Da sie aber satt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrigen Brocken, daß nichts umkommt.

Römer 13:8
Seid niemand nichts schuldig, als daß ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.

Epheser 4:25
Darum leget die Lüge ab und redet die Wahrheit, ein jeglicher mit seinem Nächsten, sintemal wir untereinander Glieder sind.

Epheser 5:15
So sehet nun zu, wie ihr vorsichtig wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen,

Kolosser 4:5
Wandelt weise gegen die, die draußen sind, und kauft die Zeit aus.

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Sprüche 10:26
Wie der Essig den Zähnen und der Rauch den Augen tut, so tut der Faule denen, die ihn senden.

Sprüche 10:31
Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber die Zunge der Verkehrten wird ausgerottet.

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Sprüche 11:22
Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.

Sprüche 25:25
Eine gute Botschaft aus fernen Landen ist wie kalt Wasser einer durstigen Seele.

Sprüche 26:8
Wer einem Narren Ehre antut, das ist, als wenn einer einen edlen Stein auf den Rabenstein würfe.

Sprüche 26:9
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eines Trunkenen Hand sticht.

Sprüche 30:15
Blutegel hat zwei Töchter: Bring her, bring her! Drei Dinge sind nicht zu sättigen, und das vierte spricht nicht: Es ist genug:

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Sprüche 19:23
Die Furcht des HERRN fördert zum Leben, und wird satt bleiben, daß kein Übel sie heimsuchen wird.

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Sprüche 22:22
Beraube den Armen nicht, ob er wohl arm ist, und unterdrücke den Elenden nicht im Tor.

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Sprüche 22:23
Denn der HERR wird ihre Sache führen und wird ihre Untertreter untertreten.

Sacharja 7:10
und tut nicht unrecht den Witwen, Fremdlingen und Armen; und denke keiner wider seinen Bruder etwas Arges in seinem Herzen!

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Sprüche 22:29
Siehst du einen Mann behend in seinem Geschäft, der wird vor den Königen stehen und wird nicht stehen vor den Unedlen.

Sprüche 23:5
Laß dein Augen nicht fliegen nach dem, was du nicht haben kannst; denn dasselbe macht sich Flügel wie ein Adler und fliegt gen Himmel.

Sprüche 23:7
Denn wie ein Gespenst ist er inwendig; er spricht: Iß und trink! und sein Herz ist doch nicht mit dir.

Sprüche 24:12
Sprichst du: “Siehe, wir verstehen's nicht!” meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?

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Sprüche 23:20
Sei nicht unter den Säufern und Schlemmern;

Sprüche 23:32
aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.

Sprüche 23:33
So werden deine Augen nach andern Weibern sehen, und dein Herz wird verkehrte Dinge reden,

Sprüche 23:34
und wirst sein wie einer, der mitten im Meer schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.

Sprüche 29:21
Wenn ein Knecht von Jugend auf zärtlich gehalten wird, so will er darnach ein Junker sein.

Lukas 16:3
Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.

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Prediger 10:8
Aber wer eine Grube macht, der wird selbst hineinfallen; und wer den Zaun zerreißt, den wird eine Schlange stechen.

Jesaja 34:15
Die Natter wird auch daselbst nisten und legen, brüten und aushecken unter seinem Schatten; auch werden die Weihen daselbst zusammenkommen.

Klagelieder 3:9
Er hat meinen Weg vermauert mit Werkstücken und meinen Steig umgekehrt.

Amos 4:9
Ich plagte euch mit dürrer Zeit und mit Brandkorn; so fraßen auch die Raupen alles, was in euren Gärten und Weinbergen, auf euren Feigenbäumen und Ölbäumen wuchs; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HERR.

Amos 5:19
Gleich als wenn jemand vor dem Löwen flöhe, und ein Bär begegnete ihm; und er käme in ein Haus und lehnte sich mit der Hand an die Wand, und eine Schlange stäche ihn.

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Nehemia 4:3
Aber Tobia, der Ammoniter, neben ihm sprach: Laß sie nur bauen; wenn Füchse hinaufzögen, die zerrissen wohl ihre steinerne Mauer.

Psalmen 80:13
Es haben ihn zerwühlt die wilden Säue, und die wilden Tiere haben ihn verderbt.

Hohelied 2:15
Fanget uns die Füchse, die kleinen Füchse, die die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge haben Blüten gewonnen.

Jesaja 5:2
Und er hat ihn verzäunt und mit Steinhaufen verwahrt und edle Reben darin gesenkt. Er baute auch einen Turm darin und grub eine Kelter darein und wartete, daß er Trauben brächte; aber er brachte Herlinge.

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Sprüche 4:23
Behüte dein Herz mit allem Fleiß; denn daraus geht das Leben.

Hohelied 6:11
Ich bin hinab in den Nußgarten gegangen, zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob die Granatbäume blühten.

Hohelied 7:12
daß wir früh aufstehen zu den Weinbergen, daß wir sehen, ob der Weinstock sprosse und seine Blüten aufgehen, ob die Granatbäume blühen; da will ich dir meine Liebe geben.

Jesaja 18:5
Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube reift, wird man die Ranken mit Hippen abschneiden und die Reben wegnehmen und abhauen,

Apostelgeschichte 15:36
Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Laß uns wiederum ziehen und nach unsern Brüdern sehen durch alle Städte, in welchen wir des HERRN Wort verkündigt haben, wie sie sich halten.

2. Korinther 13:5
Versuchet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; prüfet euch selbst! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, daß ihr untüchtig seid.

1. Thessalonicher 3:5
Darum habe ich's auch nicht länger ertragen und ausgesandt, daß ich erführe euren Glauben, auf daß nicht euch vielleicht versucht hätte der Versucher und unsre Arbeit vergeblich würde.

1. Thessalonicher 3:6
Nun aber, da Timotheus zu uns von euch gekommen ist und uns verkündigt hat euren Glauben und eure Liebe, und daß ihr unser gedenket allezeit zum besten und euch verlangt, uns zu sehen, wie denn auch uns nach euch,

Hebräer 2:13
Und abermals: “Ich will mein Vertrauen auf ihn setzen.” und abermals: “Siehe da, ich und die Kinder, welche mir Gott gegeben hat.”

Hebräer 2:15
und erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.

Hebräer 12:15
und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume; daß nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch dieselbe verunreinigt werden;

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Jesaja 56:10
Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.

Jona 1:2
Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich.

Jona 1:3
Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HERRN und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab er Fährgeld und trat hinein, daß er mit ihnen gen Tharsis führe vor dem HERRN.

Jona 1:4
Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

Jona 1:5
Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

Jona 1:6
Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott an! ob vielleicht Gott an uns gedenken wollte, daß wir nicht verdürben.

Nahum 3:18
Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln.

Markus 13:34
Gleich als ein Mensch, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinem Knecht Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.

Markus 13:35
So wachet nun (denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens),

Markus 13:36
auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.

Markus 13:37
Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!

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Hesekiel 12:15
Also sollen sie erfahren, daß ich der HERR sei, wenn ich sie unter die Heiden verstoße und in die Länder zerstreue.

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Matthäus 13:8
Etliches fiel auf gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.

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Sprüche 14:1
Durch weise Weiber wird das Haus erbaut; eine Närrin aber zerbricht's mit ihrem Tun.

Hebräer 5:11
Davon hätten wir wohl viel zu reden; aber es ist schwer, weil ihr so unverständig seid.

Hebräer 6:11
Wir begehren aber, daß euer jeglicher denselben Fleiß beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende,

2. Petrus 1:6
und in der Erkenntnis Mäßigkeit und in der Mäßigkeit Geduld und in der Geduld Gottseligkeit

2. Petrus 1:7
und in der Gottseligkeit brüderliche Liebe und in der brüderlichen Liebe allgemeine Liebe.

2. Petrus 1:8
Denn wo solches reichlich bei euch ist, wird's euch nicht faul noch unfruchtbar sein lassen in der Erkenntnis unsers HERRN Jesu Christi;

2. Petrus 1:9
welcher aber solches nicht hat, der ist blind und tappt mit der Hand und vergißt die Reinigung seiner vorigen Sünden.


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