Sprüche 13:23
Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben.
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Sprüche 13:23
Es ist viel Speise in den Furchen der Armen; aber die Unrecht tun, verderben.
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1. Mose 1:29
Und Gott sprach: Seht da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,
1. Mose 1:30
und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, daß sie allerlei grünes Kraut essen. Und es geschah also.
1. Mose 3:17
Und zu Adam sprach er: Dieweil du hast gehorcht der Stimme deines Weibes und hast gegessen von dem Baum, davon ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht davon essen, verflucht sei der Acker um deinetwillen, mit Kummer sollst du dich darauf nähren dein Leben lang.
1. Mose 3:18
Dornen und Disteln soll er dir tragen, und sollst das Kraut auf dem Felde essen.
Psalmen 104:14
du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde bringest,
Psalmen 104:15
und daß der Wein erfreue des Menschen Herz, daß seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke;
Psalmen 115:16
Der Himmel allenthalben ist des HERRN; aber die Erde hat er den Menschenkindern gegeben.
Jeremia 4:3
Denn so spricht der HERR zu denen in Juda und zu Jerusalem: Pflügt ein Neues und säet nicht unter die Hecken.
Johannes 15:1
Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.
1. Korinther 3:9
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Bau.
Hebräer 6:7
Denn die Erde, die den Regen trinkt, der oft über sie kommt, und nützliches Kraut trägt denen, die sie bauen, empfängt Segen von Gott.
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1. Mose 19:15
Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, daß du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt.
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1. Samuel 27:1
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn daß ich entrinne in der Philister Land, daß Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.
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Sprüche 8:21
daß ich wohl versorge, die mich lieben, und ihre Schätze vollmache.
Sprüche 20:21
Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilt wird zuletzt nicht gesegnet sein.
2. Korinther 6:10
als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben, und doch alles haben.
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Sprüche 6:6
Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne!
Sprüche 6:7
Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
Sprüche 6:8
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Sprüche 6:9
Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
Sprüche 6:10
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest,
Sprüche 10:4
Lässige Hand macht arm; aber der Fleißigen Hand macht reich.
Sprüche 11:5
Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen durch sein gottloses Wesen.
Sprüche 11:6
Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten; aber die Verächter werden gefangen in ihrer Bosheit.
Sprüche 13:4
Der Faule begehrt und kriegt's doch nicht; aber die Fleißigen kriegen genug.
Prediger 8:5
Wer das Gebot hält, der wird nichts Böses erfahren; aber eines Weisen Herz weiß Zeit und Weise.
Prediger 8:6
Denn ein jeglich Vornehmen hat seine Zeit und Weise; denn des Unglücks des Menschen ist viel bei ihm.
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Sprüche 14:20
Einen Armen hassen auch seine Nächsten; aber die Reichen haben viele Freunde.
Sprüche 17:5
Wer des Dürftigen spottet, der höhnt desselben Schöpfer; und wer sich über eines andern Unglück freut, der wird nicht ungestraft bleiben.
Sprüche 18:23
Ein Armer redet mit Flehen, ein Reicher antwortet stolz.
Sprüche 19:1
Ein Armer, der in seiner Frömmigkeit wandelt, ist besser denn ein Verkehrter mit seinen Lippen, der doch ein Narr ist.
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Sprüche 14:23
Wo man arbeitet, da ist genug; wo man aber mit Worten umgeht, da ist Mangel.
Epheser 4:28
Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.
1. Thessalonicher 4:11
und ringet darnach, daß ihr stille seid und das Eure schaffet und arbeitet mit euren eigenen Händen, wie wir euch geboten haben,
1. Thessalonicher 4:12
auf daß ihr ehrbar wandelt gegen die, die draußen sind, und ihrer keines bedürfet.
2. Thessalonicher 3:8
haben auch nicht umsonst das Brot genommen von jemand; sondern mit Arbeit und Mühe Tag und Nacht haben wir gewirkt, daß wir nicht jemand unter euch beschwerlich wären.
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Sprüche 20:6
Viele Menschen werden fromm gerühmt; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?
Prediger 1:8
Es sind alle Dinge so voll Mühe, daß es niemand ausreden kann. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.
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Sprüche 27:18
Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der ißt Früchte davon; und wer seinen Herrn bewahrt, wird geehrt.
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1. Mose 41:27
Die sieben mageren und häßlichen Kühe, die nach jenen aufgestiegen sind, das sind sieben Jahre; und die sieben mageren und versengten Ähren sind sieben Jahre teure Zeit.
1. Mose 45:6
Denn dies sind zwei Jahre, daß es teuer im Lande ist; und sind noch fünf Jahre, daß kein Pflügen und Ernten sein wird.
1. Mose 47:23
Da sprach Joseph zu dem Volk: Siehe, ich habe heute gekauft euch und euer Feld dem Pharao; siehe, da habt ihr Samen und besäet das Feld.
Psalmen 41:1
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Wohl dem, der sich des Dürftigen annimmt! Den wird der HERR erretten zur bösen Zeit.
Psalmen 107:36
und hat die Hungrigen dahingesetzt, daß sie eine Stadt zurichten, da sie wohnen konnten,
Psalmen 107:37
und Äcker besäen und Weinberge pflanzen möchten und die jährlichen Früchte gewönnen.
Sprüche 11:24
Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
Sprüche 11:25
Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt; wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.
Sprüche 19:17
Wer sich des Armen erbarmt, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten.
Prediger 11:6
Frühe säe deinen Samen und laß deine Hand des Abends nicht ab; denn du weißt nicht, ob dies oder das geraten wird; und ob beides geriete, so wäre es desto besser.
Jesaja 28:24
Pflügt zur Saat oder bracht oder eggt auch ein Ackermann seinen Acker immerdar?
Jesaja 28:25
Ist's nicht also: wenn er's gleich gemacht hat, so streut er Wicken und wirft Kümmel und sät Weizen und Gerste, jegliches, wohin er's haben will, und Spelt an seinen Ort?
Jesaja 55:10
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen:
Matthäus 24:45
Welcher ist aber nun ein treuer und kluger Knecht, den der Herr gesetzt hat über sein Gesinde, daß er ihnen zu rechter Zeit Speise gebe?
2. Korinther 9:10
Der aber Samen reicht dem Säemann, der wird auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit,
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Jeremia 8:7
Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
Jeremia 8:8
Wie mögt ihr doch sagen: “Wir wissen, was recht ist, und haben die heilige Schrift vor uns”? Ist's doch eitel Lüge, was die Schriftgelehrten setzen.
Jeremia 8:9
Darum müssen solche Lehrer zu Schanden, erschreckt und gefangen werden; denn was können sie Gutes lehren, weil sie des HERRN Wort verwerfen?
Jeremia 8:10
Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen werden. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um
Hosea 4:6
Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergißt das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.
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Jeremia 40:10
Siehe, ich wohne hier zu Mizpa, daß ich den Chaldäern diene, die zu uns kommen; darum sammelt ein Wein und Feigen und Öl und legt's in eure Gefäße und wohnt in euren Städten, die ihr bekommen habt.
Jeremia 40:11
Auch allen Juden, so im Lande Moab und der Kinder Ammon und in Edom und in allen Ländern waren, da sie hörten, daß der König zu Babel hätte lassen etliche in Juda übrigbleiben und über sie gesetzt Gedalja, den Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans,
Jeremia 40:12
kamen sie alle wieder von allen Orten dahin sie verstoßen waren, in das Land Juda zu Gedalja gen Mizpa und sammelten ein sehr viel Wein und Sommerfrüchte.
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Daniel 5:10
Da ging die Königin um solcher Sache des Königs und seiner Gewaltigen willen hinein in den Saal und sprach: Der König lebe ewiglich! Laß dich deine Gedanken nicht so erschrecken und entfärbe dich nicht also!
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1. Korinther 9:9
Denn im Gesetz Mose's steht geschrieben: “Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt.” Sorgt Gott für die Ochsen?
1. Korinther 9:10
Oder sagt er's nicht allerdinge um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben. Denn der da pflügt, der soll auf Hoffnung pflügen; und der da drischt, der soll auf Hoffnung dreschen, daß er seiner Hoffnung teilhaftig werde.
1. Korinther 9:11
So wir euch das Geistliche säen, ist's ein großes Ding, wenn wir euer Leibliches ernten?
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Sprüche 12:14
Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben.
Sprüche 13:21
Unglück verfolgt die Sünder; aber den Gerechten wird Gutes vergolten.
Sprüche 29:1
Wer wider die Strafe halsstarrig ist, der wird plötzlich verderben ohne alle Hilfe.
Prediger 6:12
Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?
Hebräer 2:3
wie wollen wir entfliehen, so wir eine solche Seligkeit nicht achten? welche, nachdem sie zuerst gepredigt ist durch den HERRN, auf uns gekommen ist durch die, so es gehört haben;
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