1 2 3 4 1-4 5

Sprüche 9:13
Es ist aber ein törichtes, wildes Weib, voll Schwätzens, und weiß nichts;

--------------------

   1 2 3 4 1-4 5

Sprüche 9:13
Es ist aber ein törichtes, wildes Weib, voll Schwätzens, und weiß nichts;

--------------------


1. Mose 39:8
Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan,

Sprüche 2:18
(denn ihr Haus neigt sich zum Tod und ihre Gänge zu den Verlorenen;

Sprüche 5:3
Denn die Lippen der Hure sind süß wie Honigseim, und ihre Kehle ist glätter als Öl,

Sprüche 5:5
Ihre Füße laufen zum Tod hinunter; ihre Gänge führen ins Grab.

Sprüche 7:5
daß du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer andern, die glatte Worte gibt.

Sprüche 7:21
Sie überredete ihn mit vielen Worten und gewann ihn mit ihrem glatten Munde.

Sprüche 9:17
“Die gestohlenen Wasser sind süß, und das verborgene Brot schmeckt wohl.”

Sprüche 9:18
Er weiß aber nicht, daß daselbst Tote sind und ihre Gäste in der tiefen Grube.

Hesekiel 16:30
Wie soll ich dir doch dein Herz beschneiden, spricht der Herr HERR, weil du solche Werke tust einer großen Erzhure,

-----

Richter 9:13
Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter und Menschen fröhlich macht, und hingehen, daß ich über den Bäumen schwebe?

-----

2. Samuel 6:20
Da aber David wiederkam sein Haus zu grüßen, ging Michal, die Tochter Sauls, heraus ihm entgegen und sprach: Wie herrlich ist heute der König von Israel gewesen, der sich vor den Mägden seiner Knechte entblößt hat, wie sich die losen Leute entblößen!

2. Samuel 6:21
David aber sprach zu Michal: Ich will vor dem HERRN spielen, der mich erwählt hat vor deinem Vater und vor allem seinem Hause, daß er mir befohlen hat, ein Fürst zu sein über das Volk des HERRN, über Israel,

2. Samuel 13:13
Wo will ich mit meiner Schande hin? Und du wirst sein wie die Toren in Israel. Rede aber mit dem König; der wird mich dir nicht versagen.

2. Samuel 24:10
Und das Herz schlug David, nachdem das Volk gezählt war. Und David sprach zum HERRN: Ich habe schwer gesündigt, daß ich das getan habe; und nun, HERR, nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.

2. Chronik 16:9
Denn des HERRN Augen schauen alle Lande, daß er stärke die, so von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Kriege haben.

Hiob 2:10
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Matthäus 25:2
Aber fünf unter ihnen waren töricht, und fünf waren klug.

-----

2. Samuel 18:27
Der Wächter sprach: Ich sehe des ersten Lauf wie den Lauf des Ahimaaz, des Sohnes Zadoks. Und der König sprach: Es ist ein guter Mann und bringt eine gute Botschaft.

Hiob 13:13
Schweiget mir, daß ich rede, es komme über mich, was da will.

Prediger 3:15
Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott sucht wieder auf, was vergangen ist.

Prediger 3:22
So sah ich denn, daß nichts Besseres ist, als daß ein Mensch fröhlich sei in seiner Arbeit; denn das ist sein Teil. Denn wer will ihn dahin bringen, daß er sehe, was nach ihm geschehen wird?

Prediger 7:24
Alles, was da ist, das ist ferne und sehr tief; wer will's finden?

Prediger 8:7
Denn er weiß nicht, was geschehen wird; und wer soll ihm sagen, wie es werden soll?

-----

1. Könige 16:31
Und es war ihm ein Geringes, daß er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Sidon, zum Weibe und ging hin und diente Baal und betete ihn an

1. Könige 21:24
Wer von Ahab stirbt in der Stadt, den sollen die Hunde fressen; und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.

1. Könige 21:25
(Also war niemand, der sich so gar verkauft hätte, übel zu tun vor dem HERRN, wie Ahab; denn sein Weib Isebel überredete ihn also.

2. Könige 11:1
Athalja aber, Ahasjas Mutter, da sie sah, daß ihr Sohn tot war, machte sie sich auf und brachte um alle aus dem königlichen Geschlecht.

Sprüche 19:13
Ein törichter Sohn ist seines Vaters Herzeleid, und ein zänkisches Weib ein stetiges Triefen.

-----

Richter 9:4
Und sie gaben ihm siebzig Silberlinge aus dem Haus Baal-Beriths. Und Abimelech dingte damit lose, leichtfertige Männer, die ihm nachfolgten.

Psalmen 26:4
Ich sitze nicht bei den eitlen Leuten und habe nicht Gemeinschaft mit den Falschen.

Sprüche 1:10
Mein Kind, wenn dich die bösen Buben locken, so folge nicht.

Sprüche 1:11
Wenn sie sagen: “Gehe mit uns! wir wollen auf Blut lauern und den Unschuldigen ohne Ursache nachstellen;

Sprüche 1:12
wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle und die Frommen wie die, so hinunter in die Grube fahren;

Sprüche 1:13
wir wollen großes Gut finden; wir wollen unsre Häuser mit Raub füllen;

Sprüche 1:14
wage es mit uns! es soll unser aller ein Beutel sein”:

Sprüche 1:15
mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß vor ihrem Pfad.

Sprüche 1:16
Denn ihr Füße laufen zum Bösen und eilen, Blut zu vergießen.

Sprüche 1:17
Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.

Sprüche 1:18
Sie aber lauern auf ihr eigen Blut und stellen sich selbst nach dem Leben.

Sprüche 1:19
Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.

Sprüche 4:14
Komm nicht auf der Gottlosen Pfad und tritt nicht auf den Weg der Bösen.

Sprüche 4:15
Laß ihn fahren und gehe nicht darin; weiche von ihm und gehe vorüber.

Sprüche 13:20
Wer mit den Weisen umgeht, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.

-----

Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

Sprüche 6:32
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben ins Verderben.

Sprüche 7:7
und sah unter den Unverständigen und ward gewahr unter den Kindern eines törichten Jünglings,

Sprüche 9:4
“Wer verständig ist, der mache sich hierher!”, und zum Narren sprach sie:

Sprüche 14:7
Gehe von dem Narren; denn du lernst nichts von ihm.

Jesaja 1:3
Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk vernimmt's nicht.

Jeremia 4:22
Aber mein Volk ist toll, und sie glauben mir nicht; töricht sind sie und achten's nicht. Weise sind sie genug, Übles zu tun; aber wohltun wollen sie nicht lernen.

Hosea 4:6
Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes Wort; darum will ich dich auch verwerfen, daß du nicht mein Priester sein sollst. Du vergißt das Gesetz deines Gottes; darum will ich auch deine Kinder vergessen.

Jona 2:8
Die da halten an dem Nichtigen, verlassen ihre Gnade.

-----

Sprüche 7:11
wild und unbändig, daß ihr Füße in ihrem Hause nicht bleiben können.

Sprüche 7:12
Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse, und lauert an allen Ecken.

-----

Sprüche 8:1
Ruft nicht die Weisheit, und die Klugheit läßt sich hören?

Jesaja 40:9
Zion, du Predigerin, steig auf deinen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Juda's: Siehe, da ist euer Gott!

Jesaja 58:1
Rufe getrost, schone nicht, erhebe deine Stimme wie eine Posaune und verkündige meinem Volk ihr Übertreten und dem Hause Jakob ihre Sünden.

Daniel 3:4
Und der Herold rief überlaut: Das laßt euch gesagt sein, ihr Völker, Leute und Zungen!

Daniel 4:14
der rief überlaut und sprach also: Haut den Baum um und behaut ihm die Äste und streift ihm das Laub ab und zerstreut seine Früchte, daß die Tiere, so unter ihm liegen, weglaufen und die Vögel von seinen Zweigen fliehen.

-----

Sprüche 10:30
Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.

-----

Sprüche 11:16
Ein holdselig Weib erlangt Ehre; aber die Tyrannen erlangen Reichtum.

Sprüche 12:4
Ein tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine böse ist wie Eiter in seinem Gebein.

-----

Sprüche 11:22
Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband.

-----

Sprüche 12:11
Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr.

1. Timotheus 6:4
der ist aufgeblasen und weiß nichts, sondern hat die Seuche der Fragen und Wortkriege, aus welchen entspringt Neid, Hader, Lästerung, böser Argwohn.

Titus 1:10
Denn es sind viel freche und unnütze Schwätzer und Verführer, sonderlich die aus den Juden,

Titus 1:11
welchen man muß das Maul stopfen, die da ganze Häuser verkehren und lehren, was nicht taugt, um schändlichen Gewinns willen.

-----

Sprüche 31:6
Gebt starkes Getränk denen, die am Umkommen sind, und den Wein den betrübten Seelen,

-----

Jeremia 2:12
Sollte sich doch der Himmel davor entsetzen, erschrecken und sehr erbeben, spricht der HERR.

-----

Jeremia 2:13
Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich hier und da ausgehauenen Brunnen, die doch löcherig sind und kein Wasser geben.

-----

Sacharja 5:7
Und siehe, es hob sich ein Zentner Blei; und da war ein Weib, das saß im Epha.

-----

Matthäus 12:45
So geht er hin und nimmt zu sich sieben andere Geister, die ärger sind denn er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie allda; und es wird mit demselben Menschen hernach ärger, denn es zuvor war. Also wird's auch diesem argen Geschlecht gehen.

-----

Lukas 11:24
Wenn der unsaubere Geist von dem Menschen ausfährt, so durchwandelt er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht, so spricht er: Ich will wieder umkehren in mein Haus, daraus ich gegangen bin.

-----

Apostelgeschichte 7:27
Der aber seinem Nächsten Unrecht tat, stieß in von sich und sprach: Wer hat dich über uns gesetzt zum Obersten und Richter?

-----

Apostelgeschichte 7:28
Willst du mich auch töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast?

-----

1. Petrus 5:8
Seid nüchtern und wachet; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, welchen er verschlinge.

-----

Offenbarung 16:13
Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tiers und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister gehen, gleich den Fröschen;

Offenbarung 17:3
Und er brachte mich im Geist in die Wüste. Und ich sah ein Weib sitzen auf einem scharlachfarbenen Tier, das war voll Namen der Lästerung und hatte sieben Häupter und zehn Hörner.

Offenbarung 17:5
und an ihrer Stirn geschrieben einen Namen, ein Geheimnis: Die große Babylon, die Mutter der Hurerei und aller Greuel auf Erden.

Offenbarung 18:7
Wieviel sie herrlich gemacht und ihren Mutwillen gehabt hat, so viel schenket ihr Qual und Leid ein! Denn sie spricht in ihrem Herzen: Ich sitze als Königin und bin keine Witwe, und Leid werde ich nicht sehen.


Öffentlich zugänglich (Public Domain)