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Sprüche 6:5
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.

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Sprüche 6:5
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie eine Vogel aus der Hand des Voglers.

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1. Mose 19:16
Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand, darum daß der HERR ihn verschonte, und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.

1. Mose 19:26
Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule.

Sprüche 22:3
Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich; die Unverständigen gehen hindurch und werden beschädigt.

Jesaja 2:20
Zu der Zeit wird jedermann wegwerfen seine silbernen und goldenen Götzen, die er sich hat machen lassen, anzubeten, in die Löcher der Maulwürfe und der Fledermäuse,

Jeremia 37:12
ging Jeremia aus Jerusalem und wollte ins Land Benjamin gehen, seinen Acker in Besitz zu nehmen unter dem Volk.

Markus 13:14
Wenn ihr aber sehen werdet den Greuel der Verwüstung (von dem der Prophet Daniel gesagt hat), daß er steht, wo er nicht soll (wer es liest, der merke darauf!), alsdann, wer in Judäa ist, der fliehe auf die Berge;

Apostelgeschichte 27:18
Und da wir großes Ungewitter erlitten, taten sie des nächsten Tages einen Auswurf.

Apostelgeschichte 27:19
Und am dritten Tage warfen wir mit unseren Händen aus die Gerätschaft im Schiffe.

Apostelgeschichte 27:38
Und da sie satt geworden, erleichterten sie das Schiff und warfen das Getreide in das Meer.

Philipper 3:7
Aber was mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Schaden geachtet.

Philipper 3:8
Ja, ich achte es noch alles für Schaden gegen die überschwengliche Erkenntnis Christi Jesu, meines HERRN, um welches willen ich alles habe für Schaden gerechnet, und achte es für Kot, auf daß ich Christum gewinne

Hebräer 11:7
Durch den Glauben hat Noah Gott geehrt und die Arche zubereitet zum Heil seines Hauses, da er ein göttliches Wort empfing über das, was man noch nicht sah; und verdammte durch denselben die Welt und hat ererbt die Gerechtigkeit, die durch den Glauben kommt.

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1. Mose 39:12
Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.

2. Mose 23:7
Sei ferne von falschen Sachen. Den Unschuldigen und Gerechten sollst du nicht erwürgen; denn ich lasse den Gottlosen nicht Recht haben.

1. Samuel 15:27
Und als Samuel sich umwandte, daß er wegginge, ergriff er ihn bei einem Zipfel seines Rocks, und er zerriß.

Hiob 11:14
wenn du die Untugend, die in deiner Hand ist, fern von dir tätest, daß in deiner Hütte kein Unrecht bliebe:

Hiob 22:23
Wirst du dich bekehren zu dem Allmächtigen, so wirst du aufgebaut werden. Tue nur Unrecht ferne hinweg von deiner Hütte

Sprüche 1:15
mein Kind, wandle den Weg nicht mit ihnen; wehre deinem Fuß vor ihrem Pfad.

Sprüche 4:15
Laß ihn fahren und gehe nicht darin; weiche von ihm und gehe vorüber.

Prediger 7:26
und fand, daß bitterer sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände Bande sind. Wer Gott gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.

1. Korinther 6:18
Fliehet der Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber hurt, der sündigt an seinem eigenen Leibe.

1. Korinther 15:33
Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.

Epheser 5:11
und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, strafet sie aber vielmehr.

1. Petrus 2:11
Liebe Brüder, ich ermahne euch als die Fremdlinge und Pilgrime: enthaltet euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten,

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2. Mose 10:5
daß sie das Land bedecken, also daß man das Land nicht sehen könne; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle grünenden Bäume fressen auf dem Felde

Richter 6:5
Denn sie kamen herauf mit ihrem Vieh und Hütten wie eine große Menge Heuschrecken, daß weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren, und fielen ins Land, daß sie es verderbten.

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2. Mose 22:25
Wenn du Geld leihst einem aus meinem Volk, der arm ist bei dir, sollst du ihn nicht zu Schaden bringen und keinen Wucher an ihm treiben.

2. Könige 4:1
Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben, so weißt du, daß er, dein Knecht, den HERRN fürchtete; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen zu leibeigenen Knechten.

Psalmen 15:5
wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke gegen den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.

Psalmen 109:11
Es müsse der Wucherer aussaugen alles, was er hat; und Fremde müssen seine Güter rauben.

Jesaja 24:2
Und es geht dem Priester wie dem Volk, dem Herrn wie dem Knecht, der Frau wie der Magd, dem Verkäufer wie dem Käufer, dem Leiher wie dem Borger, dem Mahnenden wie dem Schuldner.

Jeremia 15:10
Ach, meine Mutter, daß du mich geboren hast, wider den jedermann hadert und zankt im ganzen Lande! Habe ich doch weder auf Wucher geliehen noch genommen; doch flucht mir jedermann.

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4. Mose 16:24
Sage der Gemeinde und sprich: Weicht ringsherum von der Wohnung Korahs und Dathans und Abirams.

4. Mose 16:25
Und Mose stand auf und ging zu Dathan und Abiram, und die Ältesten Israels folgten ihm nach,

4. Mose 16:26
und er redete mit der Gemeinde und sprach: Weichet von den Hütten dieser gottlosen Menschen und rührt nichts an, was ihr ist, daß ihr nicht vielleicht umkommt in irgend einer ihrer Sünden.

4. Mose 16:27
Und sie gingen hinweg von der Hütte Korahs, Dathans und Abirams. Dathan aber und Abiram gingen heraus und traten an die Tür ihrer Hütten mit ihren Weibern und Söhnen und Kindern.

Jeremia 48:6
“Hebt euch weg und errettet euer Leben!” Aber du wirst sein wie die Heide in der Wüste.

Jeremia 51:6
Fliehet aus Babel, damit ein jeglicher seine Seele errette, daß ihr nicht untergeht in ihrer Missetat! Denn dies ist die Zeit der Rache des HERRN, der ein Vergelter ist und will ihnen bezahlen.

Offenbarung 18:4
Und ich hörte eine andere Stimme vom Himmel, die sprach: Gehet aus von ihr, mein Volk, daß ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!

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4. Mose 16:46
Und Mose sprach zu Aaron: Nimm die Pfanne und tue Feuer darein vom Altar und lege Räuchwerk darauf und gehe eilend zu der Gemeinde und versöhne sie; denn das Wüten ist von dem HERRN ausgegangen, und die Plage ist angegangen.

4. Mose 16:47
Und Aaron nahm wie ihm Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeinde (und siehe, die Plage war angegangen unter dem Volk) und räucherte und versöhnte das Volk

4. Mose 16:48
und stand zwischen den Toten und den Lebendigen. Da ward der Plage gewehrt.

1. Samuel 25:18
Da eilte Abigail und nahm zweihundert Brote und zwei Krüge Wein und fünf gekochte Schafe und fünf Scheffel Mehl und hundert Rosinenkuchen und zweihundert Feigenkuchen und lud's auf Esel

1. Samuel 25:34
Wahrlich, so wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, der mich verhindert hat, daß ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist.

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4. Mose 35:11
sollt ihr Städte auswählen, daß sie Freistädte seien, wohin fliehe, wer einen Totschlag unversehens tut.

4. Mose 35:12
Und sollen unter euch solche Freistädte sein vor dem Bluträcher, daß der nicht sterben müsse, der einen Totschlag getan hat, bis daß er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden sei.

2. Könige 7:7
Und sie machten sich auf und flohen in der Frühe und ließen ihre Hütten, Rosse und Esel im Lager, wie es stand, und flohen mit ihrem Leben davon.

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5. Mose 14:5
Hirsch, Reh, Büffel, Steinbock, Gemse, Auerochs und Elen;

2. Samuel 22:34
Er macht meine Füße gleich den Hirschen und stellt mich auf meine Höhen.

Psalmen 42:1
Eine Unterweisung der Kinder Korah, vorzusingen. Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott, zu dir.

Sprüche 5:19
Sie ist lieblich wie die Hinde und holdselig wie ein Reh. Laß dich ihre Liebe allezeit sättigen und ergötze dich allewege in ihrer Liebe.

Jesaja 35:6
alsdann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und der Stummen Zunge wird Lob sagen. Denn es werden Wasser in der Wüste hin und wieder fließen und Ströme im dürren Lande.

Jeremia 14:5
Denn auch die Hinden, die auf dem Felde werfen, verlassen ihre Jungen, weil kein Gras wächst.

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1. Samuel 27:1
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn daß ich entrinne in der Philister Land, daß Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.

Psalmen 25:15
Meine Augen sehen stets zu dem HERRN; denn er wird meinen Fuß aus dem Netze ziehen.

Psalmen 55:9
Mache ihre Zunge uneins, Herr, und laß sie untergehen; denn ich sehe Frevel und Hader in der Stadt.

Jeremia 9:2
Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.

Jeremia 18:22
daß ein Geschrei aus ihren Häusern gehört werde, wie du plötzlich habest Kriegsvolk über sie kommen lassen. Denn sie haben eine Grube gegraben, mich zu fangen, und meinen Füßen Stricke gelegt.

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2. Samuel 15:28
Siehe ich will verziehen auf dem blachen Felde in der Wüste, bis daß Botschaft von euch komme, und sage mir an.

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2. Samuel 17:16
So sendet nun eilend hin und lasset David ansagen und sprecht: Bleibe nicht auf dem blachen Felde der Wüste, sondern mache dich hinüber, daß der König nicht verschlungen werde und alles Volk, das bei ihm ist.

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2. Samuel 19:16
Und Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der zu Bahurim wohnte, eilte und zog mit den Männern Juda's hinab, dem König David entgegen;

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Sprüche 7:22
Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,

Sprüche 14:4
Wo nicht Ochsen sind, da ist die Krippe rein; aber wo der Ochse geschäftig ist, da ist viel Einkommen.

Sprüche 20:2
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben.

Sprüche 22:16
Wer dem Armen Unrecht tut, daß seines Guts viel werde, der wird auch einem Reichen geben, und Mangel haben.

Sprüche 23:31
Siehe den Wein nicht an, daß er so rot ist und im Glase so schön steht. Er geht glatt ein;

Sprüche 23:32
aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.

Sprüche 26:2
Wie ein Vogel dahinfährt und eine Schwalbe fliegt, also ein unverdienter Fluch trifft nicht.

Sprüche 26:3
Dem Roß eine Geißel und dem Esel einen Zaum und dem Narren eine Rute auf den Rücken!

Sprüche 26:11
Wie ein Hund sein Gespeites wieder frißt, also ist der Narr, der seine Narrheit wieder treibt.

Sprüche 26:17
Wer vorgeht und sich mengt in fremden Hader, der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.

Sprüche 27:8
Wie ein Vogel, der aus seinem Nest weicht, also ist, wer von seiner Stätte weicht.

Sprüche 27:13
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.

Sprüche 27:26
Die Lämmer kleiden dich und die Böcke geben dir das Geld, einen Acker zu kaufen.

Sprüche 27:27
Du hast Ziegenmilch genug zu deiner Speise, zur Speise deines Hauses und zur Nahrung deiner Dirnen.

Sprüche 28:15
Ein Gottloser, der über ein armes Volk regiert, das ist ein brüllender Löwe und gieriger Bär.

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Sprüche 24:30
Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;

Sprüche 24:31
und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.

Sprüche 24:32
Da ich das sah, nahm ich's zu Herzen und schaute und lernte daran.

Sprüche 24:34
aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann.

Jona 1:2
Mache dich auf und gehe in die große Stadt Ninive und predige wider sie! denn ihre Bosheit ist heraufgekommen vor mich.

Jona 1:3
Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HERRN und wollte gen Tharsis und kam hinab gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab er Fährgeld und trat hinein, daß er mit ihnen gen Tharsis führe vor dem HERRN.

Jona 1:4
Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

Jona 1:5
Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrieen, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, daß es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

Nahum 3:18
Deine Hirten werden schlafen, o König zu Assur, deine Mächtigen werden sich legen; und dein Volk wird auf den Bergen zerstreut sein, und niemand wird sie versammeln.

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Sprüche 30:2
Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir;

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Hohelied 2:2
Wie eine Rose unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Töchtern.

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Sprüche 1:17
Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.

Jesaja 33:15
Wer in Gerechtigkeit wandelt und redet, was recht ist; wer Unrecht haßt samt dem Geiz und seine Hände abzieht, daß er nicht Geschenke nehme; wer seine Ohren zustopft, daß er nicht Blutschulden höre, und seine Augen zuhält, daß er nichts Arges sehe:

1. Korinther 10:14
Darum, meine Liebsten, fliehet von dem Götzendienst!

1. Thessalonicher 5:22
Meidet allen bösen Schein.

1. Timotheus 6:11
Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut;

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Hesekiel 13:20
Darum spricht der Herr HERR: Siehe, ich will an eure Kissen, womit ihr Seelen fangt und vertröstet, und will sie von euren Armen wegreißen und die Seelen, so ihr fangt und vertröstet, losmachen.

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Matthäus 6:25
Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung?

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Hosea 9:8
Die Wächter in Ephraim hielten sich vormals an meinen Gott; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes.

Markus 13:37
Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!

Lukas 3:7
Da sprach er zu dem Volk, das hinausging, daß sich von ihm Taufen ließe: Ihr Otterngezüchte, wer hat denn euch gewiesen, daß ihr dem zukünftigen Zorn entrinnen werdet?

Lukas 21:36
So seid nun wach allezeit und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allem, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn.

Lukas 22:40
Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, auf daß ihr nicht in Anfechtung fallet!

Lukas 22:46
und sprach zu ihnen: Was schlafet ihr? Stehet auf und betet, auf das ihr nicht in Anfechtung fallet!

1. Thessalonicher 5:8
wir aber, die wir des Tages sind, sollen nüchtern sein, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung zur Seligkeit.

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Markus 14:51
Und es war ein Jüngling, der folgte ihm nach, der war mit Leinwand bekleidet auf der bloßen Haut; und die Jünglinge griffen ihn.

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Markus 14:52
Er aber ließ die Leinwand fahren und floh bloß von ihnen.

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Lukas 13:31
An demselben Tage kamen etliche Pharisäer und sprachen zu ihm: Hebe dich hinaus und gehe von hinnen; denn Herodes will dich töten!

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Jesaja 55:6
Suchet den HERRN, solange er zu finden ist; rufet ihn an, solange er nahe ist.

Haggai 1:2
So spricht der HERR Zebaoth: Dies Volk spricht: Die Zeit ist noch nicht da, daß man des HERRN Haus baue.

Lukas 17:26
Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes:

Lukas 17:27
sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um.

Lukas 17:28
Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;

Lukas 17:29
an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.

Apostelgeschichte 17:32
Da sie hörten die Auferstehung der Toten, da hatten's etliche ihren Spott; etliche aber sprachen: Wir wollen dich davon weiter hören.

Apostelgeschichte 24:25
Da aber Paulus redete von der Gerechtigkeit und von der Keuschheit und von dem Zukünftigen Gericht, erschrak Felix und antwortete: Gehe hin auf diesmal; wenn ich gelegene Zeit habe, will ich dich herrufen lassen.

Hebräer 3:13
sondern ermahnet euch selbst alle Tage, solange es “heute” heißt, daß nicht jemand unter euch verstockt werde durch Betrug der Sünde.

Hebräer 3:19
Und wir sehen, daß sie nicht haben können hineinkommen um des Unglaubens willen.

Jakobus 4:13
Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen;

Jakobus 4:14
die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist's, der eine kleine Zeit währt, danach aber verschwindet er.

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Jesaja 56:10
Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht strafen können, sind faul, liegen und schlafen gerne.

Jesaja 58:6
Das ist aber ein Fasten, das ich erwähle: Laß los, welche du mit Unrecht gebunden hast; laß ledig, welche du beschwerst; gib frei, welche du drängst; reiß weg allerlei Last;

Markus 13:34
Gleich als ein Mensch, der über Land zog und verließ sein Haus und gab seinem Knecht Macht, einem jeglichen sein Werk, und gebot dem Türhüter, er sollte wachen.

Markus 13:35
So wachet nun (denn ihr wißt nicht, wann der Herr des Hauses kommt, ob er kommt am Abend oder zu Mitternacht oder um den Hahnenschrei oder des Morgens),

Markus 13:36
auf daß er nicht schnell komme und finde euch schlafend.

Lukas 21:34
Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch;

Lukas 21:35
denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf Erden wohnen.

Römer 13:11
Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden;

Epheser 5:14
Darum heißt es: “Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten, so wird dich Christus erleuchten.”

1. Thessalonicher 5:6
So lasset uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasset uns wachen und nüchtern sein.

1. Thessalonicher 5:7
Denn die da schlafen, die schlafen des Nachts, und die da trunken sind, die sind des Nachts trunken;

2. Timotheus 2:26
und sie wieder nüchtern würden aus des Teufels Strick, von dem sie gefangen sind zu seinem Willen.

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Hebräer 4:11
So lasset uns nun Fleiß tun, einzukommen zu dieser Ruhe, auf daß nicht jemand falle in dasselbe Beispiel des Unglaubens.


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