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Hiob 40:6
Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:

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Hiob 40:6
Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:

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1. Mose 49:3
Ruben, mein erster Sohn bist du, meine Kraft, und der Erstling meiner Stärke, der Oberste in der Würde und der Oberste in der Macht.

Hiob 15:22
glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.

Hiob 18:7
Seine kräftigen Schritte werden in die Enge kommen, und sein Anschlag wird ihn fällen.

Hiob 18:12
Hunger wird seine Habe sein, und Unglück wird ihm bereit sein und anhangen.

Hiob 20:24
Er wird fliehen vor dem eisernen Harnisch, und der eherne Bogen wird ihn verjagen.

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2. Mose 15:15
da erschraken die Fürsten Edoms; Zittern kam die Gewaltigen Moabs an; alle Einwohner Kanaans wurden feig.

Hesekiel 31:11
darum gab ich ihn dem Mächtigen unter den Heiden in die Hände, daß der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,

Hesekiel 32:21
Von ihm werden sagen in der Hölle die starken Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen.

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4. Mose 24:20
Und da er sah die Amalekiter, hob er an seinen Spruch und sprach: Amalek, die Ersten unter den Heiden; aber zuletzt wirst du gar umkommen.

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5. Mose 15:2
Also soll's aber zugehen mit dem Erlaßjahr: wenn einer seinem Nächsten etwas borgte, der soll's ihm erlassen und soll's nicht einmahnen von seinem Nächsten oder von seinem Bruder; denn es heißt das Erlaßjahr des HERRN.

5. Mose 19:4
Und also soll's sein mit der Sache des Totschlägers, der dahin flieht, daß er lebendig bleibe: wenn jemand seinen Nächsten schlägt, nicht vorsätzlich, und hat zuvor keinen Haß auf ihn gehabt,

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Richter 9:53
Aber ein Weib warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerbrach ihm den Schädel.

2. Samuel 24:6
und kamen gen Gilead und ins Niederland Hodsi, und kamen gen Dan-Jaan und um Sidon her,

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1. Könige 19:11
Er sprach: Gehe heraus und tritt auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber und ein großer, starker Wind, der die Berge zerriß und die Felsen zerbrach, vor dem HERRN her; der HERR war aber nicht im Winde. Nach dem Winde aber kam ein Erdbeben; aber der HERR war nicht im Erdbeben.

1. Könige 19:12
Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer; aber der HERR war nicht im Feuer. Und nach dem Feuer kam ein stilles, sanftes Sausen.

1. Könige 19:13
Da das Elia hörte, verhüllte er sein Antlitz mit seinem Mantel und ging heraus und trat in die Tür der Höhle. Und siehe, da kam eine Stimme zu ihm und sprach: Was hast du hier zu tun, Elia?

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2. Könige 6:23
Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, daß sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.

Hiob 6:27
Ihr fielet wohl über einen armen Waisen her und grübet eurem Nachbarn Gruben.

Hiob 17:2
Fürwahr, Gespött umgibt mich, und auf ihrem Hadern muß mein Auge weilen.

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2. Könige 19:28
Weil du denn wider mich tobst und dein Übermut vor meine Ohren heraufgekommen ist, so will ich dir einen Ring an deine Nase legen und ein Gebiß in dein Maul und will dich den Weg wieder zurückführen, da du her gekommen bist.

Psalmen 32:9
Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die nicht verständig sind, welchen man Zaum und Gebiß muß ins Maul legen, wenn sie nicht zu dir wollen.

Psalmen 73:22
da war ich ein Narr und wußte nichts; ich war wie ein Tier vor dir.

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Hiob 1:6
Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes kamen und vor den HERRN traten, kam der Satan auch unter ihnen.

Hiob 2:1
Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes kamen und traten vor den HERRN, daß der Satan auch unter ihnen kam und vor den HERRN trat.

Hiob 2:3
Der HERR sprach zu dem Satan: Hast du nicht acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, daß ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Sprüche 1:17
Denn es ist vergeblich, das Netz auswerfen vor den Augen der Vögel.

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Hiob 1:22
In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott.

Hiob 8:3
Meinst du, daß Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre?

Hiob 10:3
Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?

Hiob 10:5
Oder ist deine Zeit wie eines Menschen Zeit, oder deine Jahre wie eines Mannes Jahre?

Hiob 34:10
Darum hört mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, daß Gott sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;

Hiob 34:17
Kann auch, der das Recht haßt regieren? Oder willst du den, der gerecht und mächtig ist, verdammen?

Hiob 34:18
Sollte einer zum König sagen: “Du heilloser Mann!” und zu den Fürsten: “Ihr Gottlosen!”?

Hiob 34:19
Und er sieht nicht an die Person der Fürsten und kennt den Herrlichen nicht mehr als den Armen; denn sie sind alle seiner Hände Werk.

Römer 3:4
Das sei ferne! Es bleibe vielmehr also, daß Gott sei wahrhaftig und alle Menschen Lügner; wie geschrieben steht: “Auf daß du gerecht seist in deinen Worten und überwindest, wenn du gerichtet wirst.”

Römer 9:20
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also?

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Hiob 2:8
Und er nahm eine Scherbe und schabte sich und saß in der Asche.

Hiob 7:5
Mein Fleisch ist um und um wurmig und knotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden.

Hiob 13:28
der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.

Hiob 30:27
Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.

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Hiob 2:11
Da aber die drei Freunde Hiobs hörten all das Unglück, das über ihn gekommen war, kamen sie, ein jeglicher aus seinem Ort: Eliphas von Theman, Bildad von Suah und Zophar von Naema. Denn sie wurden eins, daß sie kämen, ihn zu beklagen und zu trösten.

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Hiob 2:12
Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriß sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel

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Hiob 3:8
Es müssen sie verfluchen die Verflucher des Tages und die da bereit sind, zu erregen den Leviathan!

Hiob 3:9
Ihre Sterne müssen finster sein in ihrer Dämmerung; sie hoffe aufs Licht, und es komme nicht, und müsse nicht sehen die Wimpern der Morgenröte,

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Hiob 5:7
sondern der Mensch wird zu Unglück geboren, wie die Vögel schweben, emporzufliegen.

Hiob 12:11
Prüft nicht das Ohr die Rede? und der Mund schmeckt die Speise?

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Hiob 13:11
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen?

Hiob 31:23
Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.

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Hiob 14:11
Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,

Hiob 41:31
Er macht, daß der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn ineinander, wie man eine Salbe mengt.

Hiob 41:32
Nach ihm leuchtet der Weg; er macht die Tiefe ganz grau.

Jesaja 19:5
Und das Wasser in den Seen wird vertrocknen; dazu der Strom wird versiegen und verschwinden.

Nahum 3:8
Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer?

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Hiob 15:4
Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott.

Hiob 22:8
du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gegessen;

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Hiob 20:7
so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?

Hiob 36:20
Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.

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Hiob 21:4
Handle ich denn mit einem Menschen? oder warum sollte ich ungeduldig sein?

Hiob 21:6
Wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern kommt mein Fleisch an.

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Hiob 13:16
Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.

Hiob 15:9
Was weißt du, das wir nicht wissen? was verstehst du, das nicht bei uns sei?

Hiob 23:7
sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.

Hiob 26:14
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?

Hiob 30:21
Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.

Hiob 31:35
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift, der Allmächtige antworte mir!, und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben!

Hiob 40:1
Und der HERR antwortete Hiob und sprach:

Hiob 42:1
Und Hiob antwortete dem HERRN und sprach:

Hiob 42:2
Ich erkenne, daß du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.

Jeremia 12:5
Wenn dich die müde machen, die zu Fuße gehen, wie will dir's gehen wenn du mit den Reitern laufen sollst? Und so du in dem Lande, da es Friede ist, Sicherheit suchst, was will mit dir werden bei dem stolzen Jordan?

Jeremia 49:19
Denn siehe, er kommt herauf wie ein Löwe vom stolzen Jordan her wider die festen Hürden; denn ich will sie daraus eilends wegtreiben, und den, der erwählt ist, darübersetzen. Denn wer ist mir gleich, wer will mich meistern, und wer ist der Hirte, der mir widerstehen kann?

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Hiob 7:12
Bin ich denn ein Meer oder ein Meerungeheuer, daß du mich so verwahrst?

Hiob 7:16
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.

Hiob 9:19
Will man Macht, so ist er zu mächtig; will man Recht, wer will mein Zeuge sein?

Hiob 9:21
Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr.

Hiob 23:3
Ach daß ich wüßte, wie ich ihn finden und zu seinem Stuhl kommen möchte

Hiob 23:4
und das Recht vor ihm sollte vorlegen und den Mund voll Verantwortung fassen

Hiob 23:5
und erfahren die Reden, die er mir antworten, und vernehmen, was er mir sagen würde!

Hiob 23:6
Will er mit großer Macht mit mir rechten? Er stelle sich nicht so gegen mich,

Hiob 23:8
Aber ich gehe nun stracks vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück, so spüre ich ihn nicht;

Hiob 36:5
Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.

Hiob 38:8
Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib,

Psalmen 143:2
und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

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Hiob 9:26
Sie sind dahingefahren wie die Rohrschiffe, wie ein Adler fliegt zur Speise.

Hiob 17:11
Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.

Hiob 28:4
Man bricht einen Schacht von da aus, wo man wohnt; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen, da kein Fuß hin tritt, fern von den Menschen.

Hiob 37:18
ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel.

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Hiob 28:22
Der Abgrund und der Tod sprechen: “Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehört.”

Hiob 28:24
Denn er sieht die Enden der Erde und schaut alles, was unter dem Himmel ist.

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Hiob 29:6
da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;

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Hiob 30:6
in grausigen Tälern wohnen sie, in den Löchern der Erde und Steinritzen;

Hiob 30:11
Sie haben ihr Seil gelöst und mich zunichte gemacht und ihren Zaum vor mir abgetan.

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Hiob 37:2
O höret doch, wie der Donner zürnt, und was für Gespräch von seinem Munde ausgeht!

Psalmen 29:3
Die Stimme des HERRN geht über den Wassern; der Gott der Ehren donnert, der HERR über großen Wassern.

Psalmen 29:4
Die Stimme des HERRN geht mit Macht; die Stimme des HERRN geht herrlich.

Psalmen 29:5
Die Stimme des HERRN zerbricht die Zedern; der HERR zerbricht die Zedern im Libanon.

Psalmen 104:1
Lobe den HERRN, meine Seele! HERR, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.

Hohelied 5:15
Seine Beine sind wie Marmelsäulen, gegründet auf goldenen Füßen. Seine Gestalt ist wie Libanon, auserwählt wie Zedern.

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Hiob 37:11
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Licht.

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Hiob 37:12
Er kehrt die Wolken, wo er hin will, daß sie schaffen alles, was er ihnen gebeut, auf dem Erdboden:

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Hiob 38:14
Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.

Hiob 38:15
Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen, und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen.

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Hiob 38:21
Du weißt es ja; denn zu der Zeit wurdest du geboren, und deiner Tage sind viel.

Hiob 38:30
daß das Wasser verborgen wird wie unter Steinen und die Tiefe oben gefriert?

Hiob 38:38
wenn der Staub begossen wird, daß er zuhauf läuft und die Schollen aneinander kleben?

Hiob 38:39
Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen,

Hiob 38:41
Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?

Hiob 39:9
Meinst du das Einhorn werde dir dienen und werde bleiben an deiner Krippe?

Hiob 39:17
Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand zugeteilt.

Psalmen 50:10
Denn alle Tiere im Walde sind mein und das Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.

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Hiob 39:20
Läßt du es aufspringen wie die Heuschrecken? Schrecklich ist sein prächtiges Schnauben.

Hiob 39:23
wenngleich über ihm klingt der Köcher und glänzen beide, Spieß und Lanze.

Hiob 39:24
Es zittert und tobt und scharrt in die Erde und läßt sich nicht halten bei der Drommete Hall.

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Hiob 40:16
Siehe seine Kraft ist in seinen Lenden und sein Vermögen in den Sehnen seines Bauches.

Hiob 40:17
Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind dicht geflochten.

Hiob 41:22
Auf seinem Hals wohnt die Stärke, und vor ihm her hüpft die Angst.

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Hiob 8:11
“Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?

Hiob 40:20
Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst.

Hiob 40:21
Er liegt gern im Schatten, im Rohr und im Schlamm verborgen.

Hiob 40:22
Das Gebüsch bedeckt ihn mit seinem Schatten, und die Bachweiden umgeben ihn.

Hiob 40:23
Siehe, er schluckt in sich den Strom und achtet's nicht groß; läßt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.

Hiob 40:24
Fängt man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?

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Hiob 41:5
Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vogel oder ihn für deine Dirnen anbinden?

Hiob 41:6
Meinst du die Genossen werden ihn zerschneiden, daß er unter die Kaufleute zerteilt wird?

Sprüche 31:24
Sie macht einen Rock und verkauft ihn; einen Gürtel gibt sie dem Krämer.

Jesaja 23:8
Wer hätte das gemeint, daß es Tyrus, der Krone, so gehen sollte, so doch ihre Kaufleute Fürsten sind und ihre Krämer die Herrlichsten im Lande?

Sacharja 14:21
Und es werden alle Kessel in Jerusalem und Juda dem HERRN Zebaoth heilig sein, also daß alle, die da opfern wollen, werden kommen und sie nehmen und darin kochen. Und wird kein Kanaaniter mehr sein im Hause des HERRN Zebaoth zu der Zeit.

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Hiob 28:8
es hat das stolze Wild nicht darauf getreten und ist kein Löwe darauf gegangen.

Hiob 41:8
Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, daß es ein Streit ist, den du nicht ausführen wirst.

Hiob 41:9
Siehe, die Hoffnung wird jedem fehlen; schon wenn er seiner ansichtig wird, stürzt er zu Boden.

Hiob 41:10
Niemand ist so kühn, daß er ihn reizen darf; wer ist denn, der vor mir stehen könnte?

Hiob 41:11
Wer hat mir etwas zuvor getan, daß ich's ihm vergelte? Es ist mein, was unter allen Himmeln ist.

Hiob 41:12
Dazu muß ich nun sagen, wie groß, wie mächtig und wohlgeschaffen er ist.

Römer 11:35
Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, daß ihm werde wiedervergolten?

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Hiob 41:13
Wer kann ihm sein Kleid aufdecken? und wer darf es wagen, ihm zwischen die Zähne zu greifen?

Hiob 41:16
Eine rührt an die andere, daß nicht ein Lüftlein dazwischengeht.

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Hiob 41:24
Sein Herz ist so hart wie ein Stein und so fest wie ein unterer Mühlstein.

Hiob 41:25
Wenn er sich erhebt, so entsetzen sich die Starken; und wenn er daherbricht, so ist keine Gnade da.

Hiob 41:28
Kein Pfeil wird ihn verjagen; die Schleudersteine sind ihm wie Stoppeln.

Hiob 41:29
Die Keule achtet er wie Stoppeln; er spottet der bebenden Lanze.

Hiob 41:30
Unten an ihm sind scharfe Scherben; er fährt wie mit einem Dreschwagen über den Schlamm.

Jesaja 28:27
Denn man drischt die Wicken nicht mit Dreschwagen, so läßt man auch nicht das Wagenrad über den Kümmel gehen; sondern die Wicken schlägt man aus mit einem Stabe und den Kümmel mit einem Stecken.

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Psalmen 18:29
Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über die Mauer springen.

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Psalmen 18:45
die Kinder der Fremde verschmachten und kommen mit Zittern aus ihren Burgen.

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Psalmen 34:17
Wenn die Gerechten schreien, so hört der HERR und errettet sie aus all ihrer Not.

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Psalmen 44:4
Du, Gott, bist mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.

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Psalmen 48:9
Gott, wir gedenken deiner Güte in deinem Tempel.

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Psalmen 49:12
Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen, sondern muß davon wie ein Vieh.

Psalmen 49:13
Dies ihr Tun ist eitel Torheit; doch loben's ihre Nachkommen mit ihrem Munde. (Sela.)

Psalmen 49:20
Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.

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Sprüche 5:16
Laß deine Brunnen herausfließen und die Wasserbäche auf die Gassen.

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Hiob 19:25
Aber ich weiß, daß mein Erlöser lebt; und als der letzte wird er über dem Staube sich erheben.

Hiob 21:30
Denn der Böse wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.

Hiob 40:12
Ja, schaue die Hochmütigen, wo sie sind und beuge sie; und zermalme die Gottlosen, wo sie sind!

Psalmen 50:4
Er ruft Himmel und Erde, daß er sein Volk richte:

Jesaja 2:10
Gehe in den Felsen und verbirg dich in der Erde vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät.

Jesaja 2:12
Denn der Tag des HERRN Zebaoth wird gehen über alles Hoffärtige und Hohe und über alles Erhabene, daß es erniedrigt werde;

Johannes 8:44
Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.

Römer 16:20
Aber der Gott des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße in kurzem. Die Gnade unsers HERRN Jesu Christi sei mit euch!

Titus 1:12
Es hat einer aus ihnen gesagt, ihr eigener Prophet: “Die Kreter sind immer Lügner, böse Tiere und faule Bäuche.”

2. Petrus 3:10
Es wird aber des HERRN Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, an welchem die Himmel zergehen werden mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen.

2. Petrus 3:11
So nun das alles soll zergehen, wie sollt ihr denn geschickt sein mit heiligem Wandel und gottseligem Wesen,

2. Petrus 3:12
daß ihr wartet und eilet zu der Zukunft des Tages des HERRN, an welchem die Himmel vom Feuer zergehen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!

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Jesaja 25:7
Und er wird auf diesem Berge die Hülle wegtun, damit alle Völker verhüllt sind, und die Decke, mit der alle Heiden zugedeckt sind.

Jesaja 65:14
siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor Jammer heulen

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Jesaja 44:11
Siehe, alle ihre Genossen werden zu Schanden; denn es sind Meister aus Menschen. Wenn sie gleich alle zusammentreten, müssen sie dennoch sich fürchten und zu Schanden werden.

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Jesaja 59:18
als der seinen Widersachern vergelten und seinen Feinden mit Grimm bezahlen will; ja, den Inseln will er bezahlen,

Jesaja 63:5
Und ich sah mich um, und da war kein Helfer; und ich verwunderte mich, und niemand stand mir bei; sondern mein Arm mußte mir helfen, und mein Zorn stand mir bei.

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Jeremia 5:8
Ein jeglicher wiehert nach seines Nächsten Weib wie die vollen, müßigen Hengste.

Daniel 4:12
Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm, und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm.

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Amos 6:1
Weh den Stolzen zu Zion und denen, die sich auf den Berg Samarias verlassen, den Vornehmsten des Erstlings unter den Völkern, und zu denen das Haus Israel kommt!

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Amos 6:6
und trinkt Wein aus den Schalen und salbt euch mit Balsam und bekümmert euch nicht um den Schaden Josephs.

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Sacharja 9:10
Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende.

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Matthäus 23:37
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küchlein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt!

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Lukas 5:7
Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, daß sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe voll, also daß sie sanken.

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Lukas 5:10
desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen.

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Apostelgeschichte 2:38
Petrus sprach zu ihnen: Tut Buße und lasse sich ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.

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Hiob 31:26
Hab ich das Licht angesehen, wenn es hell leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging,

Römer 1:19
Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart,

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Hebräer 12:18
Denn ihr seid nicht gekommen zu dem Berge, den man anrühren konnte und der mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter

Hebräer 12:19
noch zu dem Hall der Posaune und zu der Stimme der Worte, da sich weigerten, die sie hörten, daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde;

Hebräer 12:20
denn sie mochten's nicht ertragen, was da gesagt ward: “Und wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt oder mit einem Geschoß erschossen werden”;


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