Hiob 38:26
und läßt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
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Hiob 38:26
und läßt regnen aufs Land da niemand ist, in der Wüste, da kein Mensch ist,
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1. Mose 2:6
Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land.
3. Mose 26:4
so will ich euch Regen geben zu seiner Zeit, und das Land soll sein Gewächs geben und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte bringen,
1. Samuel 12:17
Ist nicht jetzt die Weizenernte? Ich will aber den HERRN anrufen, daß er soll donnern und regnen lassen, daß ihr innewerdet und sehen sollt das große Übel, das ihr vor des HERRN Augen getan habt, daß ihr euch einen König erbeten habt.
1. Samuel 12:18
Und da Samuel den HERRN anrief, ließ der HERR donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete das ganze Volk sehr den HERRN und Samuel
1. Könige 18:1
Und über eine lange Zeit kam das Wort des HERRN zu Elia, im dritten Jahr, und sprach: Gehe hin und zeige dich Ahab, daß ich regnen lasse auf Erden.
1. Könige 18:41
Und Elia sprach zu Ahab: Zieh hinauf, iß und trink; denn es rauscht, als wollte es sehr regnen.
1. Könige 18:42
Und da Ahab hinaufzog, zu essen und zu trinken, ging Elia auf des Karmels Spitze und bückte sich zur Erde und tat sein Haupt zwischen seine Kniee
1. Könige 18:43
und sprach zu seinem Diener: Geh hinauf und schau zum Meer zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Geh wieder hin siebenmal!
Hiob 5:9
der große Dinge tut, die nicht zu erforschen sind, und Wunder, die nicht zu zählen sind:
Hiob 37:6
Er spricht zum Schnee, so ist er bald auf Erden, und zum Platzregen, so ist der Platzregen da mit Macht.
Psalmen 68:9
Du gabst, Gott, einen gnädigen Regen; und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,
Psalmen 68:10
daß deine Herde darin wohnen könne. Gott, du labtest die Elenden mit deinen Gütern.
Psalmen 147:7
Singet umeinander dem HERRN mit Dank und lobet unsern Gott mit Harfen,
Jesaja 30:23
So wird er deinen Samen, den du auf den Acker gesät hast, Regen geben und Brot von des Ackers Ertrag, und desselben volle Genüge. Und dein Vieh wird zu der Zeit weiden in einer weiten Aue.
Jeremia 51:16
Wenn er donnert, so ist da Wasser die Menge unter dem Himmel; er zieht die Nebel auf vom Ende der Erde; er macht die Blitze im Regen und läßt den Wind kommen aus seinen Vorratskammern.
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1. Mose 9:14
Und wenn es kommt, daß ich Wolken über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den Wolken.
Hiob 26:8
Er faßt das Wasser zusammen in seine Wolken, und die Wolken zerreißen darunter nicht.
Hiob 26:9
Er verhüllt seinen Stuhl und breitet seine Wolken davor.
Hiob 36:29
Wenn er sich vornimmt die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt,
Hiob 36:30
siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres.
Hiob 36:32
Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wieder kommen.
Hiob 36:33
Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.
Hiob 38:35
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?
Hiob 38:37
Wer ist so weise, der die Wolken zählen könnte? Wer kann die Wasserschläuche am Himmel ausschütten,
Psalmen 135:1
Halleluja! Lobet den Namen des HERRN, lobet, ihr Knechte des HERRN,
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5. Mose 11:11
sondern es hat Berge und Auen, die der Regen vom Himmel tränkt,
5. Mose 11:12
auf welch Land der HERR, dein Gott, acht hat und die Augen des HERRN, deines Gottes, immerdar sehen, von Anfang des Jahres bis ans Ende.
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1. Mose 27:28
Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle.
1. Mose 27:37
Isaak antwortete und sprach zu ihm: Ich habe ihn zu Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gemacht, mit Korn und Wein habe ich ihn versehen; was soll ich doch dir nun tun, mein Sohn?
1. Mose 27:38
Esau sprach zu seinem Vater: Hast du denn nur einen Segen, mein Vater? Segne mich auch, mein Vater! und hob auf seine Stimme und weinte.
1. Mose 27:39
Da antwortete Isaak, sein Vater, und sprach zu ihm: Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels von obenher.
5. Mose 33:28
Israel wird sicher allein wohnen; der Brunnen Jakobs wird sein in dem Lande, da Korn und Most ist, dazu sein Himmel wird mit Tau triefen.
Sprüche 3:20
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht.
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2. Mose 9:23
Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und der HERR ließ donnern und hageln, daß das Feuer auf die Erde schoß. Also ließ der HERR Hagel regnen über Ägyptenland,
Hiob 28:25
Da er dem Winde sein Gewicht machte und setzte dem Wasser sein gewisses Maß;
Hiob 28:26
da er dem Regen ein Ziel machte und dem Blitz und Donner den Weg:
Hiob 38:22
Bist du gewesen, da der Schnee her kommt, oder hast du gesehen, wo der Hagel her kommt,
Hiob 38:23
die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges?
Jona 1:4
Da ließ der HERR einen großen Wind aufs Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, daß man meinte, das Schiff würde zerbrechen.
Johannes 3:8
Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.
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Psalmen 74:14
Du zerschlägst die Köpfe der Walfische und gibst sie zur Speise dem Volk in der Einöde.
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Hiob 38:39
Kannst du der Löwin ihren Raub zu jagen geben und die jungen Löwen sättigen,
Psalmen 104:15
und daß der Wein erfreue des Menschen Herz, daß seine Gestalt schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke;
Psalmen 104:27
Es wartet alles auf dich, daß du ihnen Speise gebest zu seiner Zeit.
Psalmen 104:28
Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gut gesättigt.
Psalmen 136:25
der allem Fleisch Speise gibt, denn seine Güte währet ewiglich.
Psalmen 147:9
der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.
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Hiob 12:24
Er nimmt weg den Mut der Obersten des Volkes im Lande und macht sie irre auf einem Umwege, da kein Weg ist,
Psalmen 107:35
Er machte das Trockene wiederum wasserreich und im dürren Lande Wasserquellen
Jesaja 35:2
Sie wird blühen und fröhlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des HERRN, den Schmuck unseres Gottes.
Jesaja 41:18
Sondern ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen;
Jesaja 41:19
ich will in der Wüste geben Zedern, Akazien, Myrten und Kiefern; ich will dem Gefilde geben Tannen, Buchen und Buchsbaum miteinander,
Jesaja 43:19
Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, daß ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme in der Einöde,
Jesaja 43:20
daß mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten.
Hebräer 6:8
Welche aber Dornen und Disteln trägt, die ist untüchtig und dem Fluch nahe, daß man sie zuletzt verbrennt.
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Matthäus 26:8
Da das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Vergeudung?
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1. Könige 8:36
so wollest du hören im Himmel und gnädig sein der Sünde deiner Knechte und deines Volkes Israel, daß du ihnen den guten Weg weisest, darin sie wandeln sollen, und lassest regnen auf das Land, das du deinem Volk zum Erbe gegeben hast.
1. Könige 17:14
Denn also spricht der HERR, der Gott Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HERR regnen lassen wird auf Erden.
1. Könige 18:39
Da das alles Volk sah, fiel es auf sein Angesicht und sprach: Der HERR ist Gott, der HERR ist Gott!
1. Könige 18:40
Elia aber sprach zu ihnen: Greift die Propheten Baals, daß ihrer keiner entrinne! und sie griffen sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.
Jakobus 5:17
Elia war ein Mensch gleich wie wir; und er betete ein Gebet, daß es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.
Jakobus 5:18
Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.
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