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Hiob 38:17
Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?

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Hiob 38:17
Haben sich dir des Todes Tore je aufgetan, oder hast du gesehen die Tore der Finsternis?

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1. Mose 1:1
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

1. Mose 1:2
Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

1. Mose 1:3
Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.

1. Mose 1:6
Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.

1. Chronik 29:11
Dir, HERR, gebührt die Majestät und Gewalt, Herrlichkeit, Sieg und Dank. Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist. das ist dein. Dein, HERR, ist das Reich, und du bist erhöht über alles zum Obersten.

Hiob 37:18
ja, du wirst mit ihm den Himmel ausbreiten, der fest ist wie ein gegossener Spiegel.

Hiob 38:34
Kannst du deine Stimme zu der Wolke erheben, daß dich die Menge des Wassers bedecke?

Hiob 38:35
Kannst du die Blitze auslassen, daß sie hinfahren und sprechen zu dir: Hier sind wir?

Psalmen 113:5
Wer ist wie der HERR, unser Gott? der sich so hoch gesetzt hat

Psalmen 113:6
und auf das Niedrige sieht im Himmel und auf Erden;

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1. Mose 22:17
daß ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde;

2. Samuel 18:4
Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt, das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.

Psalmen 69:12
Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und in den Zechen singt man von mir.

Psalmen 127:5
Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden handeln im Tor.

Sprüche 24:7
Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.

Jesaja 28:6
und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit zurücktreiben zum Tor.

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4. Mose 16:30
wird aber der HERR etwas Neues schaffen, daß die Erde ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, daß sie lebendig hinunter in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, daß diese Leute den HERRN gelästert haben.

4. Mose 16:33
und sie fuhren hinunter lebendig in die Hölle mit allem, was sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeinde.

1. Samuel 28:13
Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde.

Hiob 7:21
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.

Psalmen 63:9
Sie aber stehen nach meiner Seele, mich zu überfallen; sie werden unter die Erde hinunterfahren.

Hesekiel 26:20
und will dich hinunterstoßen zu denen, die in die Grube gefahren sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstoßen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren sind, auf daß niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen,

Hesekiel 32:18
Du Menschenkind, beweine das Volk in Ägypten und stoße es mit den Töchtern der starken Heiden hinab unter die Erde zu denen, die in die Grube gefahren sind.

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1. Könige 7:50
dazu Schalen, Messer, Becken, Löffel und Pfannen von lauterem Gold. Auch waren die Angeln an der Tür am Hause inwendig, im Allerheiligsten, und an der Tür des Hauses des Tempels golden.

1. Chronik 22:3
Und David bereitet viel Eisen zu Nägeln an die Türen in den Toren und zu Klammern und so viel Erz, daß es nicht zu wägen war,

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Hiob 34:21
Denn seine Augen sehen auf eines jeglichen Wege, und er schaut alle ihre Gänge.

Psalmen 44:20
Wenn wir des Namens unsers Gottes vergessen hätten und unsre Hände aufgehoben zum fremden Gott,

Hebräer 4:13
Und keine Kreatur ist vor ihm unsichtbar, es ist aber alles bloß und entdeckt vor seinen Augen. Von dem reden wir.

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Hiob 38:1
Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:

Hiob 38:11
und sprach: “Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!”?

Hiob 38:12
Hast du bei deiner Zeit dem Morgen geboten und der Morgenröte ihren Ort gezeigt,

Hiob 38:13
daß sie die Ecken der Erde fasse und die Gottlosen herausgeschüttelt werden?

Hiob 38:14
Sie wandelt sich wie Ton unter dem Siegel, und alles steht da wie im Kleide.

Hiob 38:15
Und den Gottlosen wird ihr Licht genommen, und der Arm der Hoffärtigen wird zerbrochen.

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Psalmen 9:18
Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich.

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Psalmen 118:19
Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, daß ich dahin eingehe und dem HERRN danke.

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Hohelied 8:6
Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz und wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod, und ihr Eifer ist fest wie die Hölle. Ihre Glut ist feurig und eine Flamme des HERRN,

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Hiob 14:12
so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.

Hiob 14:13
Ach daß du mich in der Hölle verdecktest und verbärgest, bis dein Zorn sich lege, und setztest mir ein Ziel, daß du an mich dächtest.

Hiob 17:13
Wenn ich gleich lange harre, so ist doch bei den Toten mein Haus, und in der Finsternis ist mein Bett gemacht;

Hiob 17:14
Die Verwesung heiße ich meinen Vater und die Würmer meine Mutter und meine Schwester:

Hiob 17:15
was soll ich denn harren? und wer achtet mein Hoffen?

Psalmen 88:12
Mögen denn deine Wunder in der Finsternis erkannt werden oder deine Gerechtigkeit in dem Lande, da man nichts gedenkt?

Psalmen 116:3
Stricke des Todes hatten mich umfangen, und Ängste der Hölle hatten mich getroffen; ich kam in Jammer und Not.

Lukas 16:26
Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, daß die wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.

Apostelgeschichte 2:27
Denn du wirst meine Seele nicht dem Tode lassen, auch nicht zugeben, daß dein Heiliger die Verwesung sehe.

1. Korinther 15:55
“Der Tod ist verschlungen in den Sieg. Tod, wo ist dein Stachel? Hölle, wo ist dein Sieg?”


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