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Hiob 38:2
Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand?

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Hiob 38:2
Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand?

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1. Mose 18:12
Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Wollust pflegen, und mein Herr ist auch alt?

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1. Mose 30:1
Da Rahel sah, daß sie dem Jakob kein Kind gebar, beneidete sie ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder, wo nicht, so sterbe ich.

1. Mose 35:16
Und sie zogen von Beth-El. Und da noch ein Feld Weges war von Ephrath, da gebar Rahel.

1. Mose 35:17
Und es kam sie hart an über der Geburt. Da aber die Geburt so schwer ward, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben.

1. Mose 35:18
Da ihr aber die Seele ausging, daß sie sterben mußte, hieß sie ihn Ben-Oni; aber sein Vater hieß ihn Ben-Jamin.

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5. Mose 29:29
Das Geheimnis ist des HERRN, unsers Gottes; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, daß wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.

Hesekiel 13:3
So spricht der Herr HERR: Weh den tollen Propheten, die ihrem eigenen Geist folgen und haben keine Gesichte!

Amos 5:18
Weh denen, die des HERRN Tag begehren! Was soll er euch? Denn des HERRN Tag ist Finsternis und nicht Licht.

Kolosser 2:18
Laßt euch niemand das Ziel verrücken, der nach eigener Wahl einhergeht in Demut und Geistlichkeit der Engel, davon er nie etwas gesehen hat, und ist ohne Ursache aufgeblasen in seinem fleischlichen Sinn

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1. Samuel 25:10
Aber Nabal antwortete den Knechten Davids und sprach: Wer ist David? und wer ist der Sohn Isais? Es werden jetzt der Knechte viel, die sich von ihren Herren reißen.

Römer 2:1
Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der da richtet. Denn worin du einen andern richtest, verdammst du dich selbst; sintemal du eben dasselbe tust, was du richtest.

Römer 14:4
Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem HERRN. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.

Römer 14:13
Darum lasset uns nicht mehr einer den andern richten; sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle.

Jakobus 4:12
Es ist ein einiger Gesetzgeber, der kann selig machen und verdammen. Wer bist du, der du einen andern richtest?

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Hiob 2:10
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 8:2
Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?

Psalmen 19:14
Laß dir wohl gefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Hort und mein Erlöser.

Psalmen 39:1
Ein Psalm Davids, vorzusingen, für Jeduthun. Ich habe mir vorgesetzt: Ich will mich hüten, daß ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich will meinen Mund zäumen, weil ich muß den Gottlosen vor mir sehen.

Psalmen 106:33
Denn sie betrübten ihm sein Herz, daß ihm etliche Worte entfuhren.

Psalmen 141:3
HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen.

Maleachi 3:14
Damit daß ihr sagt: Es ist umsonst, daß man Gott dient; und was nützt es, daß wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem HERR Zebaoth führen?

Matthäus 12:35
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus seinem guten Schatz des Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.

Matthäus 12:36
Ich sage euch aber, daß die Menschen müssen Rechenschaft geben am Jüngsten Gericht von einem jeglichen unnützen Wort, das sie geredet haben.

Matthäus 12:37
Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Jakobus 3:5
Also ist auch die Zunge ein kleines Glied und richtet große Dinge an. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen Wald zündet's an!

Jakobus 3:6
Und die Zunge ist auch ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. Also ist die Zunge unter unsern Gliedern und befleckt den ganzen Leib und zündet an allen unsern Wandel, wenn sie von der Hölle entzündet ist.

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Hiob 3:6
Die Nacht müsse Dunkel einnehmen; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!

Hiob 9:34
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

Hiob 9:35
daß ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten dürfe; denn ich weiß, daß ich kein solcher bin.

Hiob 13:3
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten.

Hiob 13:18
Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß, daß ich recht behalten werde.

Hiob 17:3
Sei du selber mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten?

Hiob 23:7
sondern lege mir's gleich vor, so will ich mein Recht wohl gewinnen.

Hiob 33:6
Siehe, ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Lehm bin ich auch gemacht.

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Hiob 4:11
Der Löwe ist umgekommen, daß er nicht mehr raubt, und die Jungen der Löwin sind zerstreut.

Hiob 4:20
Es währt vom Morgen bis an den Abend, so werden sie zerschlagen; und ehe sie es gewahr werden, sind sie gar dahin,

Hiob 4:21
und ihre Nachgelassenen vergehen und sterben auch unversehens.

Hiob 6:6
Kann man auch essen, was ungesalzen ist? Oder wer mag kosten das Weiße um den Dotter?

Hiob 7:6
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.

Hiob 8:11
“Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?

Hiob 19:26
Und nachdem diese meine Haut zerschlagen ist, werde ich ohne mein Fleisch Gott sehen.

Hiob 24:7
Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.

Hiob 24:10
Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben.

Hiob 30:8
die Kinder gottloser und verachteter Leute, die man aus dem Lande weggetrieben.

Hiob 30:28
Ich gehe schwarz einher, und brennt mich doch die Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeinde und schreie.

Hiob 31:19
Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen?

Hiob 31:39
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht:

Hiob 34:6
ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequält von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe.”

Hiob 34:20
Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.

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Hiob 12:3
Ich habe so wohl ein Herz als ihr und bin nicht geringer denn ihr; und wer ist, der solches nicht wisse?

Hiob 13:2
Was ihr wißt, das weiß ich auch; und bin nicht geringer denn ihr.

Hiob 24:25
Ist's nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?

Hiob 27:11
Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.

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Hiob 28:1
Es hat das Silber seine Gänge, und das Gold, das man läutert seinen Ort.

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Hiob 32:19
Siehe, mein Inneres ist wie der Most, der zugestopft ist, der die neuen Schläuche zerreißt.

Sprüche 15:2
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der Narren Mund speit eitel Narrheit.

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Hiob 33:13
Warum willst du mit ihm zanken, daß er dir nicht Rechenschaft gibt alles seines Tuns?

Hiob 36:23
Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: “Du tust Unrecht?”

Hiob 40:8
Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist?

Hiob 42:2
Ich erkenne, daß du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.

Hiob 42:4
“So höre nun, laß mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!”

Hiob 42:5
Ich hatte von dir mit den Ohren gehört; aber nun hat dich mein Auge gesehen.

Matthäus 20:15
Oder habe ich nicht Macht, zu tun, was ich will, mit dem Meinen? Siehst du darum so scheel, daß ich so gütig bin?

Römer 3:5
Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.)

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Hiob 33:33
Hast du aber nichts, so höre mir zu und schweige; ich will dich die Weisheit lehren.

Psalmen 49:1
Ein Psalm der Kinder Korah, vorzusingen. Höret zu, alle Völker; merket auf, alle, die in dieser Zeit leben,

Psalmen 49:2
beide, gemeiner Mann und Herren, beide, reich und arm, miteinander!

Psalmen 49:3
Mein Mund soll von Weisheit reden und mein Herz von Verstand sagen.

Psalmen 49:4
Ich will einem Spruch mein Ohr neigen und kundtun mein Rätsel beim Klange der Harfe.

Psalmen 71:15
Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit, täglich deine Wohltaten, die ich nicht alle zählen kann.

Psalmen 71:16
Ich gehe einher in der Kraft des Herrn HERRN; ich preise deine Gerechtigkeit allein.

Psalmen 71:17
Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt, und bis hierher verkündige ich deine Wunder.

Psalmen 71:18
Auch verlaß mich nicht, Gott, im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.

Sprüche 8:6
Höret, denn ich will reden, was fürstlich ist, und lehren, was recht ist.

Sprüche 8:7
Denn mein Mund soll die Wahrheit reden, und meine Lippen sollen hassen, was gottlos ist.

Apostelgeschichte 20:20
wie ich nichts verhalten habe, das da nützlich ist, daß ich's euch nicht verkündigt hätte und euch gelehrt, öffentlich und sonderlich;

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Hiob 33:2
Siehe, ich tue meinen Mund auf, und meine Zunge redet in meinem Munde.

Hiob 33:8
Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden mußte ich hören:

Hiob 33:10
siehe, er hat eine Sache gegen mich gefunden, er achtet mich für einen Feind;

Hiob 33:11
er hat meinen Fuß in den Stock gelegt und hat acht auf alle meine Wege.”

Hiob 34:36
O, daß Hiob versucht würde bis ans Ende! darum daß er sich zu ungerechten Leuten kehrt.

Hiob 34:37
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.

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Hiob 14:1
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

Hiob 34:3
Denn das Ohr prüft die Rede, und der Mund schmeckt die Speise.

Hiob 39:16
Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet's nicht, daß er umsonst arbeitet.

Hiob 41:33
Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.

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Hiob 36:3
Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, daß mein Schöpfer recht habe.

Hiob 36:4
Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein; mein Verstand soll ohne Tadel vor dir sein.

Psalmen 37:30
Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehrt das Recht.

Psalmen 37:31
Das Gesetz seines Gottes ist in seinem Herzen; seine Tritte gleiten nicht.

Sprüche 15:7
Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht richtig.

Sprüche 20:15
Es gibt Gold und viele Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod.

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Psalmen 138:1
Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern will ich dir lobsingen.

Psalmen 138:2
Ich will anbeten zu deinem heiligen Tempel und deinem Namen danken für deine Güte und Treue; denn du hast deinen Namen über alles herrlich gemacht durch dein Wort.

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Psalmen 139:4
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.

Zephanja 1:12
Zur selben Zeit will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun.

Maleachi 3:13
Ihr redet hart wider mich, spricht der HERR. So sprecht ihr: “Was reden wir wider dich?”

Maleachi 3:15
Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus.

Maleachi 3:16
Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HERR merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, so den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken.

Jakobus 1:26
So sich jemand unter euch läßt dünken, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern täuscht sein Herz, des Gottesdienst ist eitel.

Jakobus 3:3
Siehe, die Pferde halten wir in Zäumen, daß sie uns gehorchen, und wir lenken ihren ganzen Leib.

Jakobus 3:4
Siehe, die Schiffe, ob sie wohl so groß sind und von starken Winden getrieben werden, werden sie doch gelenkt mit einem kleinen Ruder, wo der hin will, der es regiert.

Jakobus 3:7
Denn alle Natur der Tiere und der Vögel und der Schlangen und der Meerwunder wird gezähmt und ist gezähmt von der menschlichen Natur;

Jakobus 3:8
aber die Zunge kann kein Mensch zähmen, das unruhige Übel, voll tödlichen Giftes.

Jakobus 3:9
Durch sie loben wir Gott, den Vater, und durch sie fluchen wir den Menschen, die nach dem Bilde Gottes gemacht sind.

Jakobus 3:10
Aus einem Munde geht Loben und Fluchen. Es soll nicht, liebe Brüder, also sein.

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Psalmen 139:6
Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann sie nicht begreifen.

Sacharja 9:17
Denn was haben sie doch Gutes, und was haben sie doch Schönes! Korn macht Jünglinge und Most macht Jungfrauen blühen.

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Sprüche 8:8
Alle Reden meines Mundes sind gerecht; es ist nichts Verkehrtes noch falsches darin.

Sprüche 8:9
Sie sind alle gerade denen, die sie verstehen, und richtig denen, die es annehmen wollen.

Apostelgeschichte 20:27
denn ich habe euch nichts verhalten, daß ich nicht verkündigt hätte all den Rat Gottes.

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Psalmen 32:11
Freuet euch des HERRN und seid fröhlich, ihr Gerechten, und rühmet, alle ihr Frommen.

Sprüche 19:21
Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HERRN besteht.

Jesaja 28:29
Solches geschieht auch vom HERRN Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus.

Apostelgeschichte 2:23
denselben (nachdem er aus bedachtem Rat und Vorsehung Gottes übergeben war) habt ihr genommen durch die Hände der Ungerechten und ihn angeheftet und erwürgt.

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Hiob 26:14
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?

Hiob 28:20
Woher kommt denn die Weisheit? und wo ist die Stätte des Verstandes?

Hiob 28:21
Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch den Vögeln unter dem Himmel.

Hiob 37:19
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis.

Psalmen 73:16
Ich dachte ihm nach, daß ich's begreifen möchte; aber es war mir zu schwer,

Psalmen 73:17
bis daß ich ging in das Heiligtum Gottes und merkte auf ihr Ende.

Psalmen 73:22
da war ich ein Narr und wußte nichts; ich war wie ein Tier vor dir.

Sprüche 30:2
Denn ich bin der allernärrischste, und Menschenverstand ist nicht bei mir;

Sprüche 30:3
ich habe Weisheit nicht gelernt, daß ich den Heiligen erkennete.

Sprüche 30:4
Wer fährt hinauf gen Himmel und herab? Wer faßt den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?

1. Korinther 13:12
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunkeln Wort; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich's stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.

1. Johannes 3:2
Meine Lieben, wir sind nun Gottes Kinder; und es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden. Wir wissen aber, wenn es erscheinen wird, daß wir ihm gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

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Hohelied 3:6
Wer ist die, die heraufgeht aus der Wüste wie ein gerader Rauch, wie ein Geräuch von Myrrhe, Weihrauch und allerlei Gewürzstaub des Krämers?

Jesaja 63:1
Wer ist der, so von Edom kommt, mit rötlichen Kleidern von Bozra? der so geschmückt ist in seinen Kleidern und einhertritt in seiner großen Kraft? “Ich bin's, der Gerechtigkeit lehrt und ein Meister ist zu helfen.”

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Sacharja 2:13
Alles Fleisch sei still vor dem HERRN; denn er hat sich aufgemacht aus seiner heiligen Stätte.

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1. Petrus 3:6
wie die Sara Abraham gehorsam war und hieß ihn Herr; deren Töchter ihr geworden seid, so ihr wohltut und euch nicht laßt schüchtern machen.


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