Hiob 35:3
Denn du sprichst: “Wer gilt bei dir etwas? Was hilft es, ob ich nicht sündige?”
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Hiob 35:3
Denn du sprichst: “Wer gilt bei dir etwas? Was hilft es, ob ich nicht sündige?”
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Hiob 8:2
Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
Hiob 8:3
Meinst du, daß Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre?
Hiob 9:27
Wenn ich gedenke: Ich will meiner Klage vergessen und meine Gebärde lassen fahren und mich erquicken,
Hiob 11:2
Wenn einer lang geredet, muß er nicht auch hören? Muß denn ein Schwätzer immer recht haben?
Hiob 11:3
Müssen die Leute zu deinem eitlen Geschwätz schweigen, daß du spottest und niemand dich beschäme?
Hiob 15:3
Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze.
Hiob 15:6
Dein Mund verdammt dich, und nicht ich; deine Lippen zeugen gegen dich.
Hiob 33:8
Du hast geredet vor meinen Ohren; die Stimme deiner Reden mußte ich hören:
Hiob 33:9
“Ich bin rein, ohne Missetat, unschuldig und habe keine Sünde;
Hiob 33:10
siehe, er hat eine Sache gegen mich gefunden, er achtet mich für einen Feind;
Hiob 33:11
er hat meinen Fuß in den Stock gelegt und hat acht auf alle meine Wege.”
Hiob 34:37
Denn er hat über seine Sünde noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.
Hiob 35:16
Darum hat Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und gibt stolzes Gerede vor mit Unverstand.
Hiob 42:3
“Wer ist der, der den Ratschluß verhüllt mit Unverstand?” Darum bekenne ich, daß ich habe unweise geredet, was mir zu hoch ist und ich nicht verstehe.
Hiob 42:7
Da nun der HERR mit Hiob diese Worte geredet hatte, sprach er zu Eliphas von Theman: Mein Zorn ist ergrimmt über dich und deine zwei Freunde; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.
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Hiob 9:21
Ich bin unschuldig! ich frage nicht nach meiner Seele, begehre keines Lebens mehr.
Hiob 9:23
Wenn er anhebt zu geißeln, so dringt er alsbald zum Tod und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.
Hiob 9:29
Ich muß ja doch ein Gottloser sein; warum mühe ich mich denn so vergeblich?
Hiob 9:30
Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche und reinigte mein Hände mit Lauge,
Hiob 10:3
Gefällt dir's, daß du Gewalt tust und mich verwirfst, den deine Hände gemacht haben, und bringst der Gottlosen Vornehmen zu Ehren?
Hiob 21:16
“Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.”
Hiob 21:30
Denn der Böse wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.
Hiob 27:2
So wahr Gott lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;
Hiob 27:3
solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
Hiob 27:4
meine Lippen sollen nichts Unrechtes reden, und meine Zunge soll keinen Betrug sagen.
Hiob 27:5
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.
Hiob 27:6
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.
Hiob 32:2
Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, daß er seine Seele gerechter hielt denn Gott.
Sprüche 28:13
Wer seine Missetat leugnet, dem wird's nicht gelingen; wer sie aber bekennt und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen.
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Hiob 21:23
Dieser stirbt frisch und gesund in allem Reichtum und voller Genüge,
Hiob 21:24
sein Melkfaß ist voll Milch, und seine Gebeine werden gemästet mit Mark;
Hiob 21:25
jener aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie mit Freuden gegessen;
Hiob 21:26
und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.
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Hiob 32:10
Darum will ich auch reden; höre mir zu. Ich will mein Wissen auch kundtun.
Hiob 32:17
will ich auch mein Teil antworten und will mein Wissen kundtun.
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Hiob 34:36
O, daß Hiob versucht würde bis ans Ende! darum daß er sich zu ungerechten Leuten kehrt.
Hiob 35:8
Einem Menschen, wie du bist, mag wohl etwas tun deine Bosheit, und einem Menschenkind deine Gerechtigkeit.
Hiob 35:15
ob auch sein Zorn so bald nicht heimsucht und er sich's nicht annimmt, daß so viel Laster da sind.
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Jesaja 30:11
weichet vom Wege, gehet aus der Bahn; lasset den Heiligen Israels aufhören bei uns!
Maleachi 1:13
Und ihr sprecht: “Siehe, es ist nur Mühe!” und schlagt es in den Wind, spricht der HERR Zebaoth. Und ihr bringt her, was geraubt, lahm und krank ist, und opfert dann Speisopfer. Sollte mir solches gefallen von eurer Hand? spricht der HERR.
Maleachi 1:14
Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem Herr ein untüchtiges. Denn ich bin ein großer König, spricht der HERR Zebaoth, und mein Name ist schrecklich unter den Heiden.
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Hiob 21:13
Sie werden alt bei guten Tagen und erschrecken kaum einen Augenblick vor dem Tode,
Hiob 31:2
Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?
Psalmen 73:8
Sie achten alles für nichts und reden übel davon und reden und lästern hoch her.
Psalmen 73:9
Was sie reden, daß muß vom Himmel herab geredet sein; was sie sagen, das muß gelten auf Erden.
Psalmen 73:10
Darum fällt ihnen ihr Pöbel zu und laufen ihnen zu mit Haufen wie Wasser
Psalmen 73:11
und sprechen: “Was sollte Gott nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?”
Psalmen 73:12
Siehe, das sind die Gottlosen; die sind glücklich in der Welt und werden reich.
Jesaja 58:3
“Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun wir unserm Leibe wehe, und du willst's nicht wissen?” Siehe, wenn ihr fastet, so übt ihr doch euren Willen und treibt alle eure Arbeiter.
Zephanja 1:12
Zur selben Zeit will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun.
Maleachi 3:15
Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott, und alles geht ihnen wohl aus.
1. Korinther 15:32
Habe ich nach menschlicher Meinung zu Ephesus mit wilden Tieren gefochten, was hilft's mir? So die Toten nicht auferstehen, “laßt uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot!”
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Römer 5:10
Denn so wir Gott versöhnt sind durch den Tod seines Sohnes, da wir noch Feinde waren, viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, so wir nun versöhnt sind.
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Hiob 36:21
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.
Daniel 3:16
Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar: Es ist nicht not, daß wir darauf antworten.
Daniel 3:17
Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.
Daniel 3:18
Und wo er's nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, daß wir deine Götter nicht ehren noch das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen.
Daniel 6:10
Als nun Daniel erfuhr, daß solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinein in sein Haus (er hatte aber an seinem Söller offene Fenster gegen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf seine Kniee, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er denn bisher zu tun pflegte.
Matthäus 13:21
aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald.
Matthäus 16:24
Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Will mir jemand nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.
Lukas 9:25
Und welchen Nutzen hätte der Mensch, ob er die ganze Welt gewönne, und verlöre sich selbst oder beschädigte sich selbst?
Apostelgeschichte 5:40
Da fielen sie ihm zu und riefen die Apostel, stäupten sie und geboten ihnen, sie sollten nicht Reden in dem Namen Jesu, und ließen sie gehen.
Apostelgeschichte 5:41
Sie gingen aber fröhlich von des Rats Angesicht, daß sie würdig gewesen waren, um seines Namens willen Schmach zu leiden,
Hebräer 11:25
und erwählte viel lieber, mit dem Volk Gottes Ungemach zu leiden, denn die zeitliche Ergötzung der Sünde zu haben,
1. Petrus 3:17
Denn es ist besser, so es Gottes Wille ist, daß ihr von Wohltat wegen leidet als von Übeltat wegen.
1. Petrus 4:15
Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter oder der in ein fremdes Amt greift.
1. Petrus 4:16
Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht; er ehre aber Gott in solchem Fall.
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