Hiob 30:29
Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Geselle der Strauße.
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Hiob 30:29
Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Geselle der Strauße.
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3. Mose 11:19
den Storch, den Reiher, den Häher mit seiner Art, den Wiedehopf und die Schwalbe.
Psalmen 104:17
Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen.
Jeremia 8:7
Ein Storch unter dem Himmel weiß seine Zeit, eine Turteltaube, Kranich und Schwalbe merken ihre Zeit, wann sie wiederkommen sollen, aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
Sacharja 5:9
Und ich hob meine Augen auf und sah, und siehe, zwei Weiber gingen heraus und hatten Flügel, die der Wind trieb, es waren aber Flügel wie Storchflügel; und sie führten das Epha zwischen Erde und Himmel.
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4. Mose 12:12
daß diese nicht sei wie ein Totes, das von seiner Mutter Leibe kommt und ist schon die Hälfte seines Fleisches gefressen.
Hiob 13:28
der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.
Hiob 30:1
Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;
Hiob 30:17
Des Nachts wird mein Gebein durchbohrt allenthalben; und die mich nagen, legen sich nicht schlafen.
Hiob 30:18
Mit großer Gewalt werde ich anders und anders gekleidet, und ich werde damit umgürtet wie mit einem Rock.
Hiob 30:19
Man hat mich in den Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und der Asche.
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Hiob 7:12
Bin ich denn ein Meer oder ein Meerungeheuer, daß du mich so verwahrst?
Psalmen 74:13
Du zertrennst das Meer durch dein Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser.
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Hiob 39:15
Er vergißt, daß sie möchten zertreten werden und ein wildes Tier sie zerbreche.
Hiob 39:16
Er wird so hart gegen seine Jungen, als wären sie nicht sein, achtet's nicht, daß er umsonst arbeitet.
Hiob 39:17
Denn Gott hat ihm die Weisheit genommen und hat ihm keinen Verstand zugeteilt.
Psalmen 147:9
der dem Vieh sein Futter gibt, den jungen Raben, die ihn anrufen.
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Psalmen 38:6
Ich gehe krumm und sehr gebückt; den ganzen Tag gehe ich traurig.
Psalmen 42:9
Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muß ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?
Psalmen 43:2
Denn du bist der Gott meine Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind drängt?
Psalmen 88:9
Meine Gestalt ist jämmerlich vor Elend. HERR, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände aus zu dir.
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Psalmen 102:4
Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, daß ich auch vergesse, mein Brot zu essen.
Psalmen 102:5
Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen und Seufzen.
Psalmen 102:7
Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.
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Psalmen 10:1
HERR, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not?
Psalmen 13:1
Ein Psalm Davids, vorzusingen. HERR, wie lange willst du mein so gar vergessen? Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?
Psalmen 13:2
Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?
Psalmen 30:7
Denn, HERR, durch dein Wohlgefallen hattest du meinen Berg stark gemacht; aber da du dein Antlitz verbargest, erschrak ich.
Psalmen 102:10
vor deinem Drohen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.
Psalmen 104:29
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.
Psalmen 143:7
HERR, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht von mir, daß ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren.
Jesaja 38:17
Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen, daß sie nicht verdürbe; denn du wirfst alle meine Sünden hinter dich zurück.
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Sprüche 28:24
Wer seinem Vater oder seiner Mutter etwas nimmt und spricht, es sei nicht Sünde, der ist des Verderbers Geselle.
Lukas 15:13
Und nicht lange darnach sammelte der jüngste Sohn alles zusammen und zog ferne über Land; und daselbst brachte er sein Gut um mit Prassen.
Lukas 15:14
Da er nun all das Seine verzehrt hatte, ward eine große Teuerung durch dasselbe ganze Land, und er fing an zu darben.
Lukas 16:1
Er aber sprach zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward von ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.
Lukas 16:2
Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein!
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Hohelied 8:2
Ich wollte dich führen und in meiner Mutter Haus bringen, da du mich lehren solltest; da wollte ich dich tränken mit gewürztem Wein und mit dem Most meiner Granatäpfel.
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Jeremia 8:15
Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da.
Jeremia 9:1
Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte und meine Augen Tränenquellen wären, daß ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!
Hesekiel 7:16
Und welche unter ihnen entrinnen, die müssen auf dem Gebirge sein, und wie die Tauben in den Gründen, die alle untereinander girren, ein jeglicher um seiner Missetat willen.
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Psalmen 57:4
Ich liege mit meiner Seele unter den Löwen; die Menschenkinder sind Flammen, ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter.
Jesaja 35:7
Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen; und wo es dürr gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Da zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen.
Jeremia 10:22
Siehe, es kommt ein Geschrei daher und ein großes Beben aus dem Lande von Mitternacht, daß die Städte Juda's verwüstet und zur Wohnung der Schakale werden sollen.
Jeremia 11:11
Darum siehe, spricht der HERR, ich will ein Unglück über sie gehen lassen, dem sie nicht sollen entgehen können; und wenn sie zu mir Schreien, will ich sie nicht hören.
Jeremia 49:33
daß Hazor soll eine Wohnung der Schakale und eine ewige Wüste werden, daß niemand daselbst wohne und kein Mensch darin hause.
Jeremia 51:37
Und Babel soll zum Steinhaufen und zur Wohnung der Schakale werden, zum Wunder und zum Anpfeifen, daß niemand darin wohne.
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Micha 1:1
Dies ist das Wort des HERRN, welches geschah zu Micha von Moreseth zur Zeit des Jotham, Ahas und Hiskia, der Könige Juda's, das er gesehen hat über Samaria und Jerusalem.
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Micha 1:5
Das alles um der Übertretung willen Jakobs und um der Sünden willen des Hauses Israel. Welches ist aber die Übertretung Jakobs? Ist's nicht Samaria? Welches sind aber die Höhen Juda's? Ist's nicht Jerusalem?
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