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Hiob 27:1
Und Hiob fuhr fort und hob an seine Sprüche und sprach:

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Hiob 27:1
Und Hiob fuhr fort und hob an seine Sprüche und sprach:

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2. Mose 23:1
Du sollst falscher Anklage nicht glauben, daß du einem Gottlosen Beistand tust und ein falscher Zeuge seist.

Psalmen 15:3
wer mit seiner Zunge nicht verleumdet und seinen Nächstem kein Arges tut und seinen Nächsten nicht schmäht;

Psalmen 139:20
Denn sie reden von dir lästerlich, und deine Feinde erheben sich ohne Ursache.

Jesaja 37:4
Daß doch der HERR, dein Gott, hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott und zu schelten mit solchen Worten, wie der HERR, dein Gott, gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die übrigen, die noch vorhanden sind.

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4. Mose 21:27
Daher sagt man im Lied: “Kommt gen Hesbon, daß man die Stadt Sihons baue und aufrichte;

Hiob 4:8
Wie ich wohl gesehen habe: die da Mühe pflügen und Unglück säten, ernteten es auch ein;

Hiob 15:17
Ich will dir's zeigen, höre mir zu, und ich will dir erzählen, was ich gesehen habe,

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4. Mose 23:1
Und Bileam sprach zu Balak: Baue mir hier sieben Altäre und schaffe mir her sieben Farren und sieben Widder.

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4. Mose 24:4
es sagt der Hörer göttlicher Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet:

4. Mose 24:23
Und er hob abermals an seinen Spruch und sprach: Ach, wer wird leben, wenn Gott solches tun wird?

Sprüche 1:1
Dies sind die Sprüche Salomos, des Königs in Israel, des Sohnes Davids,

Hesekiel 16:44
Siehe, alle die, so Sprichwort pflegen zu üben, werden von dir dies Sprichwort sagen: “Die Tochter ist wie die Mutter.”

Hesekiel 20:49
Und ich sprach: Ach Herr HERR, sie sagen von mir: Dieser redet eitel Rätselworte.

Matthäus 13:3
Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Säemann aus, zu säen.

Matthäus 13:33
Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist gleich einem Sauerteig, den ein Weib nahm und unter drei Scheffel Mehl vermengte, bis es ganz durchsäuert ward.

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Hiob 20:4
Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:

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Hiob 21:16
“Aber siehe, ihr Glück steht nicht in ihren Händen; darum soll der Gottlosen Sinn ferne von mir sein.”

Hiob 21:21
Denn was ist ihm gelegen an seinem Hause nach ihm, wenn die Zahl seiner Monden ihm zugeteilt ist?

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Hiob 26:14
Siehe, also geht sein Tun, und nur ein geringes Wörtlein davon haben wir vernommen. Wer will aber den Donner seiner Macht verstehen?

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Hiob 27:5
Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe; bis daß mein Ende kommt, will ich nicht weichen von meiner Unschuld.

Hiob 27:6
Von meiner Gerechtigkeit, die ich habe, will ich nicht lassen; mein Gewissen beißt mich nicht meines ganzen Lebens halben.

Hiob 27:7
Aber mein Feind müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter.

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Hiob 27:13
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:

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Psalmen 44:14
Du machst uns zum Beispiel unter den Heiden und daß die Völker das Haupt über uns schütteln.

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Psalmen 88:2
Laß mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei.


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