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Hiob 19:17
Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.

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Hiob 19:17
Mein Odem ist zuwider meinem Weibe, und ich bin ein Ekel den Kindern meines Leibes.

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1. Mose 15:3
Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein.

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1. Mose 35:11
Und Gott sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen;

1. Mose 46:26
Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden gekommen waren (ausgenommen die Weiber seiner Kinder), sind alle zusammen sechundsechzig Seelen,

2. Mose 1:5
Und aller Seelen, die aus den Lenden Jakobs gekommen waren, deren waren siebzig. Joseph aber war zuvor in Ägypten.

1. Könige 8:19
Doch du sollst das Haus nicht bauen; sondern dein Sohn, der aus deinen Lenden kommen wird, der soll meinem Namen ein Haus bauen.

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1. Mose 42:7
Und er sah sie an und kannte sie und stellte sich fremd gegen sie und redete hart mit ihnen und sprach zu ihnen: Woher kommt ihr? Sie sprachen: Aus dem Lande Kanaan, Speise zu kaufen.

Hiob 19:3
Ihr habt mich nun zehnmal gehöhnt und schämt euch nicht, daß ihr mich also umtreibt.

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5. Mose 28:11
Und der HERR wird machen, daß du Überfluß an Gütern haben wirst, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Ackers, in dem Lande, das der HERR deinen Vätern geschworen hat dir zu geben.

Psalmen 132:11
Der HERR hat David einen wahren Eid geschworen, davon wird er sich nicht wenden: “Ich will dir auf deinen Stuhl setzen die Frucht deines Leibes.

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1. Samuel 23:18
Und sie machten beide einen Bund miteinander vor dem HERRN; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.

1. Samuel 23:19
Aber die Siphiter zogen hinauf zu Saul gen Gibea und sprachen: Ist nicht David bei uns verborgen an sicherem Ort in der Heide, auf dem Hügel Hachila, der zur Rechten liegt an der Wüste?

1. Samuel 23:20
So komme nun der König hernieder nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände.

Psalmen 143:4
Und mein Geist ist in mir geängstet; mein Herz ist mir in meinem Leibe verzehrt.

Johannes 11:57
Es hatten aber die Hohenpriester und Pharisäer lassen ein Gebot ausgehen: so jemand wüßte, wo er wäre, daß er's anzeige, daß sie ihn griffen.

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2. Samuel 19:29
Der König sprach zu ihm: Was redest du noch weiter von deinem Dinge? Ich habe es gesagt: Du und Ziba teilt den Acker miteinander.

Sprüche 18:13
Wer antwortet ehe er hört, dem ist's Narrheit und Schande.

Apostelgeschichte 18:15
weil es aber eine Frage ist von der Lehre und von den Worten und von dem Gesetz unter euch, so seht ihr selber zu; ich denke darüber nicht Richter zu sein.

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2. Könige 2:23
Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

Hiob 30:1
Nun aber lachen sie mein, die jünger sind denn ich, deren Väter ich verachtet hätte, sie zu stellen unter meine Schafhunde;

Hiob 30:10
Sie haben einen Greuel an mir und machen sich ferne von mir und scheuen sich nicht, vor meinem Angesicht zu speien.

Psalmen 35:12
Sie tun mir Arges um Gutes, mich in Herzeleid zu bringen.

Psalmen 35:13
Ich aber, wenn sie krank waren, zog einen Sack an, tat mir wehe mit Fasten und betete stets von Herzen;

Psalmen 35:14
ich hielt mich, als wäre es mein Freund und Bruder; ich ging traurig wie einer, der Leid trägt über seine Mutter.

Psalmen 35:15
Sie aber freuen sich über meinen Schaden und rotten sich; es rotten sich die Hinkenden wider mich ohne meine Schuld; sie zerreißen und hören nicht auf.

Psalmen 35:16
Mit denen, die da heucheln und spotten um des Bauches willen, beißen sie ihre Zähne zusammen über mich.

Jesaja 3:5
Und das Volk wird Schinderei treiben, einer an dem andern und ein jeglicher an seinem Nächsten; und der Jüngere wird stolz sein gegen den Alten und der geringe Mann wider den geehrten.

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Hiob 2:7
Da fuhr der Satan aus vom Angesicht des HERRN und schlug Hiob mit bösen Schwären von der Fußsohle an bis auf seinen Scheitel.

Hiob 2:10
Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2:13
und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, daß der Schmerz sehr groß war.

Hiob 3:24
Denn wenn ich essen soll, muß ich seufzen, und mein Heulen fährt heraus wie Wasser.

Hiob 3:25
Denn was ich gefürchtet habe ist über mich gekommen, und was ich sorgte, hat mich getroffen.

Hiob 9:18
Er läßt meinen Geist sich nicht erquicken, sondern macht mich voll Betrübnis.

Hiob 16:16
Mein Antlitz ist geschwollen von Weinen, und meine Augenlider sind verdunkelt,

Hiob 30:17
Des Nachts wird mein Gebein durchbohrt allenthalben; und die mich nagen, legen sich nicht schlafen.

Hiob 30:27
Meine Eingeweide sieden und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit.

Hiob 30:30
Meine Haut über mir ist schwarz geworden, und meine Gebeine sind verdorrt vor Hitze.

Hiob 33:21
Sein Fleisch verschwindet, daß man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansieht,

Psalmen 38:5
Meine Wunden stinken und eitern vor meiner Torheit.

Psalmen 38:7
Denn meine Lenden verdorren ganz, und ist nichts Gesundes an meinem Leibe.

Lukas 16:20
Es war aber ein armer Mann mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären

Lukas 16:21
und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären.

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Hiob 3:10
darum daß sie nicht verschlossen hat die Tür des Leibes meiner Mutter und nicht verborgen das Unglück vor meinen Augen!

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Hiob 18:20
Die nach ihm kommen, werden sich über seinen Tag entsetzen; und die vor ihm sind, wird eine Furcht ankommen.

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Hiob 29:5
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;

Hiob 29:8
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden;

Hiob 29:9
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;

Hiob 29:10
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!

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Hiob 7:15
daß meine Seele wünschte erstickt zu sein und meine Gebeine den Tod.

Psalmen 38:2
Denn deine Pfeile stecken in mir, und deine Hand drückt mich.

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Psalmen 77:10
Aber doch sprach ich: Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern.

Psalmen 116:11
Ich sprach in meinem Zagen: Alle Menschen sind Lügner.

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Hiob 6:15
Meine Brüder trügen wie ein Bach, wie Wasserströme, die vergehen,

Hiob 6:16
die trübe sind vom Eis, in die der Schnee sich birgt:

Hiob 6:17
zur Zeit, wenn sie die Hitze drückt, versiegen sie; wenn es heiß wird, vergehen sie von ihrer Stätte.

Hiob 6:18
Die Reisezüge gehen ab vom Wege, sie treten aufs Ungebahnte und kommen um;

Hiob 6:19
die Reisezüge von Thema blicken ihnen nach, die Karawanen von Saba hofften auf sie:

Hiob 6:20
aber sie wurden zu Schanden über ihrer Hoffnung und mußten sich schämen, als sie dahin kamen.

Hiob 42:11
Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle, die ihn vormals kannten, und aßen mit ihm in seinem Hause und kehrten sich zu ihm und trösteten ihn über alles Übel, das der HERR hatte über ihn kommen lassen. Und ein jeglicher gab ihm einen schönen Groschen und ein goldenes Stirnband.

Psalmen 38:11
Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.

Psalmen 41:9
Auch mein Freund, dem ich mich vertraute, der mein Brot aß, tritt mich unter die Füße.

Psalmen 55:12
Wenn mich doch mein Feind schändete, wollte ich's leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen.

Psalmen 69:20
Die Schmach bricht mir mein Herz und kränkt mich. Ich warte, ob es jemand jammere, aber da ist niemand, und auf Tröster, aber ich finde keine.

Psalmen 142:4
Schaue zur Rechten und siehe! da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an.

Sprüche 10:15
Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde.

Sprüche 19:4
Gut macht viele Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.

Johannes 16:32
Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, daß ihr zerstreut werdet, ein jeglicher in das Seine, und mich allein lasset. Aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

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Jeremia 2:28
Wo sind aber dann deine Götter, die du dir gemacht hast? Heiße sie aufstehen; laß sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott hast du, Juda.

Jeremia 30:14
Alle deine Liebhaber vergessen dein, und fragen nichts darnach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind schlüge, mit unbarmherziger Staupe um deiner großen Missetat und deiner starken Sünden willen.

Jeremia 37:7
So spricht der HERR, der Gott Israels: So sagt dem König Juda's, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen;

Jeremia 37:8
und die Chaldäer werden wiederkommen und wider diese Stadt streiten und sie gewinnen und mit Feuer verbrennen.

Jeremia 37:9
Darum spricht der HERR also: Betrügt eure Seelen nicht, daß ihr denkt, die Chaldäer werden von uns abziehen; sie werden nicht abziehen.

Klagelieder 1:2
Sie weint des Nachts, daß ihr die Tränen über die Wangen laufen; es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröstet; alle ihre Nächsten sind ihr untreu und ihre Feinde geworden.

Klagelieder 1:19
Ich rief meine Freunde an, aber sie haben mich betrogen. Meine Priester und Ältesten in der Stadt sind verschmachtet; denn sie gehen nach Brot, damit sie ihre Seele laben.

Klagelieder 4:17
Noch gafften unsre Augen auf die nichtige Hilfe, bis sie müde wurden, da wir warteten auf ein Volk, das uns doch nicht helfen konnte.

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Hosea 8:12
Wenn ich ihm gleich viel tausend Gebote meines Gesetzes schreibe, so wird's geachtet wie eine Fremde Lehre.

Römer 3:2
Fürwahr sehr viel. Zum ersten: ihnen ist vertraut, was Gott geredet hat.

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Matthäus 26:48
Und der Verräter hatte ihnen ein Zeichen gegeben und gesagt: Welchen ich küssen werde, der ist's; den greifet.

Matthäus 26:49
Und alsbald trat er zu Jesus und sprach: Gegrüßet seist du, Rabbi! und küßte ihn.

Matthäus 26:50
Jesus aber sprach zu ihm: Mein Freund, warum bist du gekommen? Da traten sie hinzu und legten die Hände an Jesus und griffen ihn.

Matthäus 26:70
Er leugnete aber vor ihnen allen und sprach: Ich weiß nicht, was du sagst.

Matthäus 26:71
Als er aber zur Tür hinausging, sah ihn eine andere und sprach zu denen, die da waren: Dieser war auch mit dem Jesus von Nazareth.

Matthäus 26:72
Und er leugnete abermals und schwur dazu: Ich kenne den Menschen nicht.

Matthäus 26:73
Und über eine kleine Weile traten die hinzu, die dastanden, und sprachen zu Petrus: Wahrlich du bist auch einer von denen; denn deine Sprache verrät dich.

Matthäus 26:74
Da hob er an sich zu verfluchen und zu schwören: Ich kenne diesen Menschen nicht. Uns alsbald krähte der Hahn.


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