Hiob 17:11
Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.
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Hiob 17:11
Meine Tage sind vergangen; meine Anschläge sind zerrissen, die mein Herz besessen haben.
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1. Mose 20:6
Und Gott sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, daß du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, daß du nicht wider mich sündigtest, und habe es nicht zugegeben, daß du sie berührtest.
Jesaja 23:9
Der HERR Zebaoth hat's also gedacht, auf daß er schwächte alle Pracht der lustigen Stadt und verächtlich machte alle Herrlichen im Lande.
Hosea 2:6
Darum siehe, ich will deinen Weg mit Dornen vermachen und eine Wand davorziehen, daß sie ihren Steig nicht finden soll;
Obadja 1:17
Aber auf dem Berge Zion wird eine Errettung sein, und er soll heilig sein, und das Haus Jakob soll seine Besitzer besitzen.
Matthäus 27:19
Und da er auf dem Richtstuhl saß, schickte sein Weib zu ihm und ließ ihm sagen: Habe du nichts zu schaffen mit diesem Gerechten; ich habe heute viel erlitten im Traum seinetwegen.
Apostelgeschichte 9:2
und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf daß, so er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem.
Apostelgeschichte 9:3
Und da er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel;
Apostelgeschichte 9:4
und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Apostelgeschichte 9:5
Er aber sprach: HERR, wer bist du? Der HERR sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel zu lecken.
Apostelgeschichte 9:6
Und er sprach mit Zittern und Zagen: HERR, was willst du, daß ich tun soll? Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
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1. Mose 43:14
Aber der allmächtige Gott gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, daß er euch lasse euren andern Bruder und Benjamin. Ich aber muß sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.
Hiob 6:11
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?
Hiob 7:7
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
Hiob 17:1
Mein Odem ist schwach, und meine Tage sind abgekürzt; das Grab ist da.
Hiob 19:10
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Psalmen 39:6
Sie gehen daher wie ein Schemen und machen sich viel vergebliche Unruhe; sie sammeln, und wissen nicht, wer es einnehmen wird.
Psalmen 39:7
Nun, Herr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.
Psalmen 90:5
Du lässest sie dahinfahren wie einen Strom; sie sind wie ein Schlaf, gleichwie ein Gras, das doch bald welk wird,
Psalmen 90:6
das da frühe blüht und bald welk wird und des Abends abgehauen wird und verdorrt.
Psalmen 103:15
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
Psalmen 103:16
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.
Psalmen 144:4
Ist doch der Mensch gleich wie nichts; seine Zeit fährt dahin wie ein Schatten.
Prediger 2:20
Darum wandte ich mich, daß mein Herz abließe von aller Arbeit, die ich tat unter der Sonne.
Jesaja 38:1
Zu der Zeit ward Hiskia todkrank. Und der Prophet Jesaja, der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sprach zu ihm: So spricht der HERR: Bestelle dein Haus; denn du wirst sterben und nicht lebendig bleiben!
1. Korinther 15:19
Hoffen wir allein in diesem Leben auf Christum, so sind wir die elendesten unter allen Menschen.
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Hiob 29:18
Ich gedachte: “Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.”
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Hiob 40:6
Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:
Hiob 42:2
Ich erkenne, daß du alles vermagst, und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.
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Psalmen 31:22
Denn ich sprach zu meinem Zagen: Ich bin von deinen Augen verstoßen. Dennoch hörtest du meines Flehens Stimme, da ich zu dir schrie.
Psalmen 73:14
ich bin geplagt täglich, und meine Strafe ist alle Morgen da?
Psalmen 88:15
Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.
Jesaja 38:11
Ich sprach: Nun werde ich nicht mehr sehen den HERRN, ja, den HERRN im Lande der Lebendigen; nun werde ich nicht mehr schauen die Menschen bei denen, die ihre Zeit leben.
Jesaja 53:3
Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.
Klagelieder 3:18
Ich sprach: Mein Vermögen ist dahin und meine Hoffnung auf den HERRN.
Klagelieder 3:54
sie haben mein Haupt mit Wasser überschüttet; da sprach ich: Nun bin ich gar dahin.
Hesekiel 37:11
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns.
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Sprüche 10:23
Ein Narr treibt Mutwillen und hat dazu noch seinen Spott; aber der Mann ist weise, der aufmerkt.
Sprüche 24:9
Des Narren Tücke ist Sünde, und der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten.
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Sprüche 16:9
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein gibt, daß er fortgehe.
Sprüche 19:21
Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HERRN besteht.
Prediger 9:10
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.
Jesaja 8:10
Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus; beredet euch, und es bestehe nicht; denn hier ist Immanuel.
Klagelieder 3:37
Wer darf denn sagen, daß solches geschehe ohne des Herrn Befehl
Römer 1:13
Ich will euch aber nicht verhalten, liebe Brüder, daß ich mir oft habe vorgesetzt, zu euch zu kommen (bin aber verhindert bisher), daß ich auch unter euch Frucht schaffte gleichwie unter andern Heiden.
2. Korinther 1:15
Und auf solch Vertrauen gedachte ich jenes Mal zu euch zu kommen, auf daß ihr abermals eine Wohltat empfinget,
2. Korinther 1:16
und ich durch euch nach Mazedonien reiste und wiederum aus Mazedonien zu euch käme und von euch geleitet würde nach Judäa.
2. Korinther 1:17
Bin ich aber leichtfertig gewesen, da ich solches dachte? Oder sind meine Anschläge fleischlich? Nicht also; sondern bei mir ist Ja Ja, und Nein ist Nein.
1. Thessalonicher 2:18
Darum haben wir wollen zu euch kommen (ich, Paulus) zweimal, und Satan hat uns verhindert.
Jakobus 4:13
Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen;
Jakobus 4:15
Dafür ihr sagen solltet: So der HERR will und wir leben, wollen wir dies und das tun.
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1. Thessalonicher 3:3
daß nicht jemand weich würde in diesen Trübsalen. Denn ihr wisset, daß wir dazu gesetzt sind;
1. Thessalonicher 3:4
und da wir bei euch waren, sagten wir's euch zuvor, wir würden Trübsale haben müssen; wie denn auch geschehen ist und ihr wisset.
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Hiob 14:5
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.
Hiob 14:19
Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;
Hiob 14:21
Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.
Jesaja 2:22
So lasset nun ab von dem Menschen, der Odem in der Nase hat; denn für was ist er zu achten?
Jesaja 40:6
Es spricht eine Stimme: Predige! Und er sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.
Jesaja 40:7
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Geist bläst darein. Ja, das Volk ist das Gras.
Klagelieder 4:20
Der Gesalbte des HERRN, der unser Trost war, ist gefangen worden, da sie uns verstörten; des wir uns trösteten, wir wollten unter seinem Schatten leben unter den Heiden.
1. Korinther 2:6
Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen.
Jakobus 1:11
Die Sonne geht auf mit der Hitze, und das Gras verwelkt, und seine Blume fällt ab, und seine schöne Gestalt verdirbt: also wird der Reiche in seinen Wegen verwelken.
1. Petrus 1:24
Denn “alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen;
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