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Hiob 14:20
denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.

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Hiob 14:20
denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.

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1. Mose 15:2
Abram sprach aber: Herr HERR, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder; und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besitzen.

2. Chronik 21:20
Zweiunddreißig Jahre alt war er, da er König ward, und regierte acht Jahre zu Jerusalem und wandelte, daß es nicht fein war. Und sie begruben ihn in der Stadt Davids, aber nicht in der Könige Gräbern.

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2. Mose 15:3
Der HERR ist der rechte Kriegsmann; HERR ist sein Name.

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2. Samuel 22:6
Der Hölle Bande umfingen mich, und des Todes Stricke überwältigten mich.

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Hiob 1:21
und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.

Hiob 14:1
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

Hiob 14:5
Er hat seine bestimmte Zeit, die Zahl seiner Monden steht bei dir; du hast ein Ziel gesetzt, das wird er nicht überschreiten.

Hiob 14:14
Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!

Hiob 14:16
Jetzt aber zählst du meine Gänge. Hast du nicht acht auf meine Sünden?

Hiob 16:22
Denn die bestimmten Jahre sind gekommen, und ich gehe hin des Weges, den ich nicht wiederkommen werde.

Psalmen 31:15
Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen.

Prediger 8:8
Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, den Geist zurückzuhalten, und hat nicht Macht über den Tag des Todes, und keiner wird losgelassen im Streit; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.

Jesaja 57:2
und die richtig vor sich gewandelt haben, kommen zum Frieden und ruhen in ihren Kammern.

Hesekiel 24:6
Darum spricht der Herr HERR: O der mörderischen Stadt, die ein solcher Topf ist, da der Rost daran klebt und nicht abgehen will! Tue ein Stück nach dem andern heraus; und du darfst nicht darum losen, welches zuerst heraus soll.

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Hiob 2:12
Und da sie ihre Augen aufhoben von ferne, kannten sie ihn nicht und hoben auf ihre Stimme und weinten, und ein jeglicher zerriß sein Kleid, und sie sprengten Erde auf ihr Haupt gen Himmel

Hiob 7:5
Mein Fleisch ist um und um wurmig und knotig; meine Haut ist verschrumpft und zunichte geworden.

Hiob 13:28
der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.

Hiob 19:20
Mein Gebein hanget an mir an Haut und Fleisch, und ich kann meine Zähne mit der Haut nicht bedecken.

Hiob 33:21
Sein Fleisch verschwindet, daß man's nimmer sehen kann; und seine Gebeine werden zerschlagen, daß man sie nicht gerne ansieht,

Psalmen 32:3
Denn da ich's wollte verschweigen, verschmachteten meine Gebeine durch mein täglich Heulen.

Psalmen 32:4
Denn deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. (Sela.)

Psalmen 39:11
Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)

Psalmen 102:3
Denn meine Tage sind vergangen wie ein Rauch, und meine Gebeine sind verbrannt wie ein Brand.

Psalmen 102:4
Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, daß ich auch vergesse, mein Brot zu essen.

Psalmen 102:5
Mein Gebein klebt an meinem Fleisch vor Heulen und Seufzen.

Sprüche 5:11
und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt hast,

Klagelieder 4:8
Nun aber ist ihre Gestalt so dunkel vor Schwärze, daß man sie auf den Gassen nicht kennt; ihre Haut hängt an den Gebeinen, und sind so dürr wie ein Scheit.

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Hiob 7:14
so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,

Hiob 9:34
Er nehme von mir seine Rute und lasse seinen Schrecken von mir,

Hiob 13:21
laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht!

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Hiob 8:8
Denn frage die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihr Väter erforscht haben;

Psalmen 68:20
Wir haben einen Gott, der da hilft, und den HERRN Herrn, der vom Tode errettet.

Johannes 1:16
Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.

Offenbarung 1:18
und der Lebendige; ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel der Hölle und des Todes.

Offenbarung 6:8
Und ich sah, und siehe, ein fahles Pferd. Und der daraufsaß, des Name hieß Tod, und die Hölle folgte ihm nach. Und ihnen ward Macht gegeben, zu töten das vierte Teil auf der Erde mit dem Schwert und Hunger und mit dem Tod und durch die Tiere auf Erden.

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Hiob 14:7
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.

Hiob 14:9
so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.

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Hiob 15:24
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit seinem Heer.

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Hiob 34:20
Plötzlich müssen die Leute sterben und zu Mitternacht erschrecken und vergehen; die Mächtigen werden weggenommen nicht durch Menschenhand.

Psalmen 37:35
Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünte wie ein Lorbeerbaum.


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