1 2 3 4 1-4 5

Hiob 14:2
geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

--------------------

   1 2 3 4 1-4 5

Hiob 14:2
geht auf wie eine Blume und fällt ab, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht.

--------------------


1. Mose 3:9
Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

Hiob 1:21
und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HERR hat's gegeben, der HERR hat's genommen; der Name des HERRN sei gelobt.

Hiob 10:15
Bin ich gottlos, dann wehe mir! bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.

Hiob 13:25
Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?

Hiob 13:28
der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.

Hiob 15:34
Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.

Psalmen 39:11
Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)

Psalmen 82:6
Ich habe wohl gesagt: “Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten”;

Psalmen 82:7
aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.

Psalmen 146:4
Denn des Menschen Geist muß davon, und er muß wieder zu Erde werden; alsdann sind verloren alle seine Anschläge.

Prediger 6:4
Denn in Nichtigkeit kommt sie, und in Finsternis fährt sie dahin, und ihr Name bleibt in Finsternis bedeckt,

Prediger 6:10
Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Jesaja 64:6
Aber nun sind wir allesamt wie die Unreinen, und alle unsre Gerechtigkeit ist wie ein unflätig Kleid. Wir sind alle verwelkt wie die Blätter, und unsre Sünden führen uns dahin wie Wind.

Hebräer 9:27
Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:

Jakobus 1:17
Alle gute Gabe und alle vollkommene Gabe kommt von obenherab, von dem Vater des Lichts, bei welchem ist keine Veränderung noch Wechsel des Lichtes und der Finsternis.

-----

1. Mose 41:23
Darnach gingen auf sieben dürre Ähren, dünn und versengt.

Hiob 8:12
Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorrt es vor allem Gras.

Psalmen 37:35
Ich habe gesehen einen Gottlosen, der war trotzig und breitete sich aus und grünte wie ein Lorbeerbaum.

Psalmen 37:36
Da man vorüberging, siehe, da war er dahin; ich fragte nach ihm, da ward er nirgend gefunden.

Psalmen 73:18
Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.

Psalmen 73:19
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.

Psalmen 92:12
Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum; er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon.

Psalmen 129:6
Ach daß sie müßten sein wie das Gras auf den Dächern, welches verdorrt, ehe man es ausrauft,

Jesaja 1:12
Wenn ihr hereinkommt, zu erscheinen vor mir, wer fordert solches von euren Händen, daß ihr auf meinen Vorhof tretet?

-----

2. Könige 4:19
und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knecht: Bringe ihn zu seiner Mutter!

Jeremia 4:19
Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaunen Hall und eine Feldschlacht

-----

Hiob 15:16
Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.

Hiob 25:6
wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!

Psalmen 49:14
Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben.

Psalmen 49:19
aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.

Psalmen 49:20
Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.

Psalmen 62:9
Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.

Prediger 1:2
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.

Prediger 1:14
Ich sah an alles Tun, das unter der Sonne geschieht; und siehe, es war alles eitel und Haschen nach dem Wind.

Prediger 3:18
Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf daß Gott sie prüfe und sie sehen, daß sie an sich selbst sind wie das Vieh.

Prediger 9:6
daß man sie nicht mehr liebt noch haßt noch neidet, und haben kein Teil mehr auf dieser Welt an allem, was unter der Sonne geschieht.

Prediger 12:8
Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, ganz eitel.

-----

Psalmen 102:12
Du aber, HERR, bleibst ewiglich und dein Gedächtnis für und für.

-----

Psalmen 103:13
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten.

Psalmen 103:14
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.

-----

Sprüche 23:32
aber danach beißt er wie eine Schlange und sticht wie eine Otter.

Hosea 11:11
Und die in Ägypten werden auch erschrocken kommen wie die Vögel, und die im Lande Assur wie Tauben; und ich will sie in ihre Häuser setzen, spricht der HERR.

-----

Psalmen 39:4
Aber, HERR, lehre mich doch, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.

Psalmen 39:7
Nun, Herr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.

Psalmen 90:4
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

Sprüche 27:1
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.

Prediger 9:10
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Jesaja 51:6
Hebet eure Augen auf gen Himmel und schauet unten auf die Erde. Denn der Himmel wird wie ein Rauch vergehen und die Erde wie ein Kleid veralten, und die darauf wohnen, werden im Nu dahinsterben. Aber mein Heil bleibt ewiglich, und meine Gerechtigkeit wird kein Ende haben.

Römer 13:11
Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden;

Römer 13:12
die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen): so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.

1. Korinther 7:29
Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine; und die da weinten, als weinten sie nicht;

1. Korinther 7:31
und die diese Welt gebrauchen, daß sie dieselbe nicht mißbrauchen. Denn das Wesen dieser Welt vergeht.

Philipper 3:21
welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe nach der Wirkung, mit der er kann auch alle Dinge sich untertänig machen.

Hebräer 13:13
So laßt uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen.

Hebräer 13:14
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

2. Petrus 3:8
Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.

2. Petrus 3:9
Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.

-----

Hohelied 8:14
Flieh, mein Freund, und sei gleich einem Reh oder jungen Hirsch auf den Würzbergen!

-----

Jesaja 28:4
Und die welke Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal, wird sein gleichwie die Frühfeige vor dem Sommer, welche einer ersieht und flugs aus der Hand verschlingt.

Nahum 1:4
der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet.

-----

Klagelieder 3:54
sie haben mein Haupt mit Wasser überschüttet; da sprach ich: Nun bin ich gar dahin.

Hesekiel 37:11
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Siehe, jetzt sprechen sie: Unsere Gebeine sind verdorrt, und unsere Hoffnung ist verloren, und es ist aus mit uns.


Öffentlich zugänglich (Public Domain)