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Hiob 14:1
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

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Hiob 14:1
Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

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1. Mose 3:9
Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

Psalmen 82:6
Ich habe wohl gesagt: “Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten”;

Psalmen 82:7
aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen.

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Richter 14:1
Simson ging gen Thimnath und sah ein Weib zu Thimnath unter den Töchtern der Philister.

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1. Könige 1:21
Wenn aber mein Herr König mit seinen Vätern entschlafen ist, so werden ich und mein Sohn Salomo müssen Sünder sein.

1. Könige 2:10
Also entschlief David mit seinen Vätern und ward begraben in der Stadt Davids.

Apostelgeschichte 2:29
Ihr Männer, liebe Brüder, lasset mich frei reden zu euch von dem Erzvater David. Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist bei uns bis auf diesen Tag.

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2. Könige 4:19
und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knecht: Bringe ihn zu seiner Mutter!

Jeremia 4:19
Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaunen Hall und eine Feldschlacht

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Hiob 3:3
Der Tag müsse verloren sein, darin ich geboren bin, und die Nacht, welche sprach: Es ist ein Männlein empfangen!

Hiob 3:11
Warum bin ich nicht gestorben von Mutterleib an? Warum bin ich nicht verschieden, da ich aus dem Leibe kam?

Hiob 3:12
Warum hat man mich auf den Schoß gesetzt? Warum bin ich mit Brüsten gesäugt?

Hiob 3:13
So läge ich doch nun und wäre still, schliefe und hätte Ruhe

Hiob 3:17
Daselbst müssen doch aufhören die Gottlosen mit Toben; daselbst ruhen doch, die viel Mühe gehabt haben.

Hiob 3:20
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen

Hiob 4:14
da kam mich Furcht und Zittern an, und alle meine Gebeine erschraken.

Hiob 6:9
Daß Gott anfinge und zerschlüge mich und ließe seine Hand gehen und zerscheiterte mich!

Hiob 6:10
So hätte ich nun Trost, und wollte bitten in meiner Krankheit, daß er nur nicht schonte, habe ich doch nicht verleugnet die Reden des Heiligen.

Hiob 6:11
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?

Hiob 7:16
Ich begehre nicht mehr zu leben. Laß ab von mir, denn meine Tage sind eitel.

Psalmen 58:8
Sie vergehen wie die Schnecke verschmachtet; wie eine unzeitige Geburt eines Weibes sehen sie die Sonne nicht.

Prediger 6:5
auch hat sie die Sonne nicht gesehen noch gekannt; so hat sie mehr Ruhe denn jener.

Prediger 7:1
Ein guter Ruf ist besser denn gute Salbe, und der Tag des Todes denn der Tag der Geburt.

Jeremia 20:18
Warum bin ich doch aus Mutterleibe hervorgekommen, daß ich solchen Jammer und Herzeleid sehen muß und meine Tage mit Schanden zubringen!

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Hiob 4:17
Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?

Hiob 4:19
wie viel mehr die in Lehmhäusern wohnen und auf Erde gegründet sind und werden von Würmern gefressen!

Hiob 15:16
Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.

Hiob 15:34
Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.

Hiob 25:6
wie viel weniger ein Mensch, die Made, und ein Menschenkind, der Wurm!

Psalmen 39:11
Wenn du einen züchtigst um der Sünde willen, so wird seine Schöne verzehrt wie von Motten. Ach wie gar nichts sind doch alle Menschen! (Sela.)

Psalmen 62:9
Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.

Hosea 5:12
Ich bin dem Ephraim wie eine Motte und dem Hause Juda wie eine Made.

Epheser 2:3
unter welchen auch wir alle weiland unsern Wandel gehabt haben in den Lüsten unsers Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren auch Kinder des Zorns von Natur, gleichwie auch die andern;

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Hiob 14:14
Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme!

Hiob 14:15
Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.

Hiob 14:16
Jetzt aber zählst du meine Gänge. Hast du nicht acht auf meine Sünden?

Hiob 14:17
Du hast meine Übertretungen in ein Bündlein versiegelt und meine Missetat zusammengefaßt.

Hiob 14:18
Zerfällt doch ein Berg und vergeht, und ein Fels wird von seinem Ort versetzt;

Hiob 14:19
Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;

Hiob 14:20
denn du stößest ihn gar um, daß er dahinfährt, veränderst sein Wesen und lässest ihn fahren.

Hiob 14:21
Sind seine Kinder in Ehren, das weiß er nicht; oder ob sie gering sind, des wird er nicht gewahr.

Prediger 3:2
Geboren werden und sterben, pflanzen und ausrotten, was gepflanzt ist,

Johannes 7:30
Da suchten sie ihn zu greifen; aber niemand legte die Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen.

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Hiob 38:2
Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand?

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Psalmen 90:15
Erfreue uns nun wieder, nachdem du uns so lange plagest, nachdem wir so lange Unglück leiden.

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Psalmen 103:13
Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, so ihn fürchten.

Psalmen 103:14
Denn er kennt, was für ein Gemächte wir sind; er gedenkt daran, daß wir Staub sind.

1. Korinther 10:13
Es hat euch noch keine denn menschliche Versuchung betreten; aber Gott ist getreu, der euch nicht läßt versuchen über euer Vermögen, sondern macht, daß die Versuchung so ein Ende gewinne, daß ihr's könnet ertragen.

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Sprüche 10:27
Die Furcht des HERRN mehrt die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.

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Psalmen 127:2
Es ist umsonst, daß ihr früh aufstehet und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er's schlafend.

Sprüche 27:1
Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißt nicht, was heute sich begeben mag.

Prediger 1:13
und richtete mein Herz zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott den Menschenkindern gegeben, daß sie sich darin müssen quälen.

Prediger 12:14
Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.

Galater 4:4
Da aber die Zeit erfüllet ward, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einem Weibe und unter das Gesetz getan,

Hebräer 2:15
und erlöste die, so durch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mußten.

Jakobus 1:10
und der da reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit, denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.

Jakobus 4:13
Wohlan nun, die ihr sagt: Heute oder morgen wollen wir gehen in die oder die Stadt und wollen ein Jahr da liegen und Handel treiben und gewinnen;

Jakobus 4:15
Dafür ihr sagen solltet: So der HERR will und wir leben, wollen wir dies und das tun.

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Hiob 6:8
O, daß meine Bitte geschähe und Gott gäbe mir, was ich hoffe!

Psalmen 88:3
Denn meine Seele ist voll Jammers, und mein Leben ist nahe dem Tode.

Prediger 2:17
Darum verdroß mich zu leben; denn es gefiel mir übel, was unter der Sonne geschieht, daß alles eitel ist und Haschen nach dem Wind.

Prediger 6:6
Ob er auch zweitausend Jahre lebte, und genösse keines Guten: kommt's nicht alles an einen Ort?

Prediger 11:7
Es ist das Licht süß, und den Augen lieblich, die Sonne zu sehen.

Jesaja 38:12
Meine Zeit ist dahin und von mir weggetan wie eines Hirten Hütte. Ich reiße mein Leben ab wie ein Weber; er bricht mich ab wie einen dünnen Faden; du machst's mit mir ein Ende den Tag vor Abend.

Klagelieder 3:1
Ich bin ein elender Mann, der die Rute seines Grimmes sehen muß.

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Hiob 8:9
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein Schatten auf Erden.

Psalmen 49:19
aber doch fahren sie ihren Vätern nach und sehen das Licht nimmermehr.

Psalmen 78:33
Darum ließ er sie dahinsterben, daß sie nichts erlangten und mußten ihr Leben lang geplagt sein.

Psalmen 89:48
Wo ist jemand, der da lebt und den Tod nicht sähe? der seine Seele errette aus des Todes Hand? (Sela.)

Psalmen 90:3
der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder, Menschenkinder!

Prediger 6:10
Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Prediger 6:12
Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?

Prediger 9:10
Alles, was dir vor Handen kommt, zu tun, das tue frisch; denn bei den Toten, dahin du fährst, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.

Prediger 12:5
wenn man auch vor Höhen sich fürchtet und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);

1. Korinther 7:29
Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz. Weiter ist das die Meinung: Die da Weiber haben, daß sie seien, als hätten sie keine; und die da weinten, als weinten sie nicht;

Philipper 3:21
welcher unsern nichtigen Leib verklären wird, daß er ähnlich werde seinem verklärten Leibe nach der Wirkung, mit der er kann auch alle Dinge sich untertänig machen.

Hebräer 9:27
Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht:

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Jesaja 28:1
Weh der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!

Jesaja 28:4
Und die welke Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal, wird sein gleichwie die Frühfeige vor dem Sommer, welche einer ersieht und flugs aus der Hand verschlingt.

Nahum 1:4
der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet.

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Markus 5:25
Und da war ein Weib, das hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt

Markus 9:21
Und er fragte seinen Vater: Wie lange ist's, daß es ihm widerfahren ist? Er sprach: Von Kind auf.

Lukas 8:43
Und ein Weib hatte den Blutgang zwölf Jahre gehabt; die hatte alle ihre Nahrung an die Ärzte gewandt, und konnte von niemand geheilt werden;

Lukas 13:16
Sollte aber nicht gelöst werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre?

Johannes 5:5
Es war aber ein Mensch daselbst, achtunddreißig Jahre lang krank gelegen.

Johannes 5:6
Da Jesus ihn sah liegen und vernahm, daß er so lange gelegen hatte, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden?

Johannes 9:1
Und Jesus ging vorüber und sah einen, der blind geboren war.

Johannes 9:20
Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, daß dieser unser Sohn ist und daß er blind geboren ist;

Johannes 9:21
wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; oder wer ihm hat seine Augen aufgetan, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug, fraget ihn, laßt ihn selbst für sich reden.

Apostelgeschichte 3:2
Und es war ein Mann, lahm von Mutterleibe, der ließ sich tragen; und sie setzten ihn täglich vor des Tempels Tür, die da heißt “die schöne”, daß er bettelte das Almosen von denen, die in den Tempel gingen.

Apostelgeschichte 4:22
Denn der Mensch war über vierzig Jahre alt, an welchem dies Zeichen der Gesundheit geschehen war.

Apostelgeschichte 9:33
Daselbst fand er einen Mann mit Namen Äneas, acht Jahre lang auf dem Bette gelegen, der war gichtbrüchig.

Apostelgeschichte 14:8
Und es war ein Mann zu Lystra, der mußte sitzen; denn er hatte schwache Füße und war lahm von Mutterleibe, der noch nie gewandelt hatte.

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Hiob 21:17
Wie oft geschieht's denn, daß die Leuchte der Gottlosen verlischt und ihr Unglück über sie kommt? daß er Herzeleid über sie austeilt in seinem Zorn?

Psalmen 39:7
Nun, Herr, wes soll ich mich trösten? Ich hoffe auf dich.

Psalmen 49:14
Sie liegen in der Hölle wie Schafe, der Tod weidet sie; aber die Frommen werden gar bald über sie herrschen, und ihr Trotz muß vergehen; in der Hölle müssen sie bleiben.

Psalmen 49:20
Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.

Psalmen 73:18
Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.

Psalmen 73:19
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.

Prediger 2:22
Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne?

Prediger 3:18
Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf daß Gott sie prüfe und sie sehen, daß sie an sich selbst sind wie das Vieh.

Prediger 5:17
Sein Leben lang hat er im Finstern gegessen und in großem Grämen und Krankheit und Verdruß.

Prediger 12:13
Laßt uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.

Lukas 12:19
und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat auf viele Jahre; habe nun Ruhe, iß, trink und habe guten Mut!

Johannes 16:33
Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

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Apostelgeschichte 27:19
Und am dritten Tage warfen wir mit unseren Händen aus die Gerätschaft im Schiffe.

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1. Korinther 14:34
Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt.

1. Timotheus 2:13
Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva.

1. Petrus 3:7
Desgleichen, ihr Männer, wohnet bei ihnen mit Vernunft und gebet dem weiblichen als dem schwächeren Werkzeuge seine Ehre, als die auch Miterben sind der Gnade des Lebens, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden.

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Römer 13:11
Und weil wir solches wissen, nämlich die Zeit, daß die Stunde da ist, aufzustehen vom Schlaf (sintemal unser Heil jetzt näher ist, denn da wir gläubig wurden;

Römer 13:12
die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen): so lasset uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichtes.

Hebräer 13:13
So laßt uns nun zu ihm hinausgehen aus dem Lager und seine Schmach tragen.

Hebräer 13:14
Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.

2. Petrus 3:8
Eins aber sei euch unverhalten, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem HERRN ist wie tausend Jahre, und tausend Jahre wie ein Tag.

2. Petrus 3:9
Der HERR verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.

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Offenbarung 4:6
Und vor dem Stuhl war ein gläsernes Meer gleich dem Kristall, und mitten am Stuhl und um den Stuhl vier Tiere, voll Augen vorn und hinten.


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