Hiob 13:20
Zweierlei tue mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:
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Hiob 13:20
Zweierlei tue mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:
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1. Mose 3:8
Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten.
1. Mose 3:9
Und Gott der HERR rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?
Psalmen 139:12
Denn auch Finsternis ist nicht finster bei dir, und die Nacht leuchtet wie der Tag, Finsternis ist wie das Licht.
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1. Mose 22:12
Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.
2. Könige 4:16
Und er sprach: Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann Gottes! lüge deiner Magd nicht!
Jeremia 39:12
Nimm ihn und laß ihn dir befohlen sein und tu ihm kein Leid; sondern wie er's von dir begehrt, so mache es mit ihm.
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Hiob 9:33
Es ist zwischen uns kein Schiedsmann, der seine Hand auf uns beide lege.
Hiob 17:3
Sei du selber mein Bürge bei dir; wer will mich sonst vertreten?
Hiob 33:4
Der Geist Gottes hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.
Hiob 33:6
Siehe, ich bin Gottes ebensowohl als du, und aus Lehm bin ich auch gemacht.
Hiob 33:7
Siehe, du darfst vor mir nicht erschrecken, und meine Hand soll dir nicht zu schwer sein.
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Hiob 10:2
und zu Gott sagen: Verdamme mich nicht! laß mich wissen, warum du mit mir haderst.
Hiob 12:4
Ich muß von meinem Nächsten verlacht sein, der ich Gott anrief, und er erhörte mich. Der Gerechte und Fromme muß verlacht sein
Hiob 14:3
Und du tust deine Augen über einen solchen auf, daß du mich vor dir ins Gericht ziehest.
Hiob 14:6
So tu dich von ihm, daß er Ruhe habe, bis daß seine Zeit komme, deren er wie ein Tagelöhner wartet.
Psalmen 143:2
und gehe nicht ins Gericht mit deinem Knechte; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.
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Hiob 15:4
Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott.
Hiob 22:3
Meinst du, dem Allmächtigen liege daran, daß du gerecht seist? Was hilft's ihm, wenn deine Wege ohne Tadel sind?
Hiob 22:5
Nein, deine Bosheit ist zu groß, und deiner Missetaten ist kein Ende.
Hiob 22:6
Du hast etwa deinem Bruder ein Pfand genommen ohne Ursache; du hast den Nackten die Kleider ausgezogen;
Hiob 22:7
du hast die Müden nicht getränkt mit Wasser und hast dem Hungrigen dein Brot versagt;
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Hiob 13:11
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen?
Hiob 23:15
Darum erschrecke ich vor ihm; und wenn ich's bedenke, so fürchte ich mich vor ihm.
Hiob 31:23
Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.
Hiob 37:1
Des entsetzt sich mein Herz und bebt.
Psalmen 39:10
Wende deine Plage von mir; denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.
Psalmen 90:11
Wer glaubt aber, daß du so sehr zürnest, und wer fürchtet sich vor solchem deinem Grimm?
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Hiob 13:15
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
Hiob 13:16
Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.
Hiob 19:7
Siehe, ob ich schon schreie über Frevel, so werde ich doch nicht erhört; ich rufe, und ist kein Recht da.
Hiob 31:36
Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;
Hiob 34:5
Denn Hiob hat gesagt: “Ich bin gerecht, und Gott weigert mir mein Recht;
Hiob 40:8
Solltest du mein Urteil zunichte machen und mich verdammen, daß du gerecht seist?
Hiob 42:4
“So höre nun, laß mich reden; ich will dich fragen, lehre mich!”
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Hiob 37:19
Zeige uns, was wir ihm sagen sollen; denn wir können nichts vorbringen vor Finsternis.
Hiob 37:20
Wer wird ihm erzählen, daß ich wolle reden? So jemand redet, der wird verschlungen.
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Sprüche 30:7
Zweierlei bitte ich von dir; das wollest du mir nicht weigern, ehe ich denn sterbe:
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Offenbarung 6:15
Und die Könige auf Erden und die Großen und die Reichen und die Hauptleute und die Gewaltigen und alle Knechte und alle Freien verbargen sich in den Klüften und Felsen an den Bergen
Offenbarung 6:16
und sprachen zu den Bergen und Felsen: Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesichte des, der auf dem Stuhl sitzt, und vor dem Zorn des Lammes!
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