1 2 3 4 1-4 5

Hiob 8:19
Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen.”

--------------------

   1 2 3 4 1-4 5

Hiob 8:19
Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen.”

--------------------


Rut 3:13
Bleibe über Nacht. Morgen, so er dich nimmt, wohl; gelüstet's ihn aber nicht, dich zu nehmen, so will ich dich nehmen, so wahr der HERR lebt. Schlaf bis zum Morgen.

1. Samuel 14:39
denn so wahr der HERR lebt, der Heiland Israels, und ob sie gleich an meinem Sohn Jonathan wäre, so soll er sterben! Und niemand antwortete ihm aus dem ganzen Volk.

1. Samuel 20:3
Da schwur David weiter und sprach: Dein Vater weiß wohl, daß ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe; darum wird er denken: Jonathan soll solches nicht wissen, es möchte ihn bekümmern. Wahrlich, so wahr der HERR lebt, und so wahr deine Seele lebt, es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode.

2. Samuel 4:9
Da antwortete ihnen David: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Trübsal erlöst hat,

2. Samuel 12:5
Da ergrimmte David mit großem Zorn wider den Mann und sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann ist ein Kind des Todes, der das getan hat!

1. Könige 2:24
Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben!

1. Könige 17:21
Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HERRN an und sprach: HERR, mein Gott, laß die Seele dieses Kindes wieder zu ihm kommen!

2. Könige 5:20
gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, daß er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HERR lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

2. Chronik 18:13
Micha aber sprach: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagen wird, das will ich reden.

Jeremia 38:16
Da schwur der König Zedekia dem Jeremia heimlich und sprach: So wahr der HERR lebt, der uns dieses Leben gegeben hat, so will ich dich nicht töten noch den Männern in die Hände geben, die dir nach dem Leben stehen.

-----

1. Samuel 2:8
Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub und erhöht den Armen aus dem Kot, daß er ihn setze unter die Fürsten und den Stuhl der Ehre erben lasse. Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN, und er hat den Erdboden darauf gesetzt.

Psalmen 75:7
Denn Gott ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht.

-----

Hiob 5:6
Denn Mühsal aus der Erde nicht geht und Unglück aus dem Acker nicht wächst;

-----

Hiob 5:27
Siehe, das haben wir erforscht und ist also; dem gehorche und merke du dir's.

-----

Hiob 7:6
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.

Hiob 7:7
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.

Hiob 7:8
Und kein lebendiges Auge wird mich mehr schauen; sehen deine Augen nach mir, so bin ich nicht mehr.

Hiob 7:9
Eine Wolke vergeht und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf

Hiob 7:10
und kommt nicht wieder in sein Haus, und sein Ort kennt ihn nicht mehr.

Hiob 20:9
Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen.

Psalmen 103:16
wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr.

-----

Hiob 7:21
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.

Hiob 10:9
Gedenke doch, daß du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?

Hiob 17:16
Hinunter zu den Toten wird es fahren und wird mit mir in dem Staub liegen.

Hiob 20:11
Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde legen.

Hiob 21:26
und liegen gleich miteinander in der Erde, und Würmer decken sie zu.

Hiob 34:15
so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

-----

Hiob 8:11
“Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?

-----

Hiob 8:14
Denn seine Zuversicht vergeht, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.

-----

Hiob 8:20
Darum siehe, daß Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften,

-----

Hiob 14:7
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.

Hiob 14:9
so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.

Hiob 15:32
Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit; und sein Zweig wird nicht grünen.

Hiob 18:16
Von unten werden verdorren seine Wurzeln, und von oben abgeschnitten seine Zweige.

Hiob 18:17
Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.

Jesaja 27:11
Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, daß die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.

Hesekiel 17:8
Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.

Hesekiel 17:9
So sprich nun: Also sagt der Herr HERR: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreißen, und er wird verdorren, daß alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch großen Arm noch viel Volks, daß man ihn von seinen Wurzeln wegführe.

Hesekiel 17:10
Siehe, er ist zwar gepflanzt; aber sollte er geraten? Ja, sobald der Ostwind an ihn rühren wird, wird er verdorren auf dem Platz, da er gewachsen ist.

Hosea 9:16
Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.

Johannes 15:6
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.

-----

Hiob 20:29
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.

-----

Hiob 27:8
Denn was ist die Hoffnung des Heuchlers, wenn Gott ein Ende mit ihm macht und seine Seele hinreißt?

-----

Hiob 41:33
Auf Erden ist seinesgleichen niemand; er ist gemacht, ohne Furcht zu sein.

-----

Psalmen 9:7
Der HERR aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht,

Psalmen 11:7
Der HERR ist gerecht und hat Gerechtigkeit lieb; die Frommen werden schauen sein Angesicht.

-----

Psalmen 52:5
Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. (Sela.)

Psalmen 52:6
Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen:

Psalmen 52:7
“Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.”

Psalmen 52:8
Ich aber werde bleiben wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes, verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich.

-----

Psalmen 118:12
Sie umgeben mich wie Bienen; aber sie erlöschen wie Feuer in Dornen; im Namen des HERRN will ich sie zerhauen.

-----

Sprüche 12:3
Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben.

-----

Prediger 2:18
Und mich verdroß alle meine Arbeit, die ich unter der Sonne hatte, daß ich dieselbe einem Menschen lassen müßte, der nach mir sein sollte.

Prediger 4:8
Es ist ein einzelner, und nicht selbander, und hat weder Kind noch Bruder; doch ist seines Arbeitens kein Ende, und seine Augen werden Reichtums nicht satt. Wem arbeite ich doch und breche meiner Seele ab? Das ist auch eitel und eine böse Mühe.

-----

Prediger 7:6
Denn das Lachen der Narren ist wie das Krachen der Dornen unter den Töpfen; und das ist auch eitel.

-----

Jesaja 14:19
du aber bist verworfen fern von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinen der Grube, wie eine zertretene Leiche.

-----

Jesaja 25:5
Du demütigst der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort; wie die Hitze durch der Wolken Schatten, so wird gedämpft der Tyrannen Siegesgesang.

-----

Jesaja 45:15
Fürwahr, du bist ein verborgener Gott, du Gott Israels, der Heiland.

-----

Jesaja 56:11
Es sind aber gierige Hunde, die nimmer satt werden können. Sie, die Hirten wissen keinen Verstand; ein jeglicher sieht auf seinen Weg, ein jeglicher geizt für sich in seinem Stande.

-----

Hesekiel 17:24
Und sollen alle Feldbäume erfahren, daß ich, der HERR, den hohen Baum erniedrigt habe und den niedrigen Baum erhöht habe und den grünen Baum ausgedörrt und den dürren Baum grünend gemacht habe. Ich, der HERR, rede es und tue es auch.

-----

Hosea 14:5
Ich will Israel wie ein Tau sein, daß er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon

Hosea 14:6
und seine Zweige sich ausbreiten, daß er sei schön wie ein Ölbaum, und soll so guten Geruch geben wie der Libanon.

Hosea 14:7
Und sie sollen wieder unter einem Schatten sitzen; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie der Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.

-----

Matthäus 7:21
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Galater 6:4
Ein jeglicher aber prüfe sein eigen Werk; und alsdann wird er an sich selber Ruhm haben und nicht an einem andern.

Jakobus 4:16
Nun aber rühmet ihr euch in eurem Hochmut. Aller solcher Ruhm ist böse.


Öffentlich zugänglich (Public Domain)