Hiob 8:18
Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.
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Hiob 8:18
Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.
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Hiob 3:20
Warum ist das Licht gegeben dem Mühseligen und das Leben den betrübten Herzen
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Hiob 6:11
Was ist meine Kraft, daß ich möge beharren? und welches ist mein Ende, daß meine Seele geduldig sein sollte?
Hiob 7:6
Meine Tage sind leichter dahingeflogen denn die Weberspule und sind vergangen, daß kein Aufhalten dagewesen ist.
Hiob 7:7
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist und meine Augen nicht wieder Gutes sehen werden.
Hiob 7:9
Eine Wolke vergeht und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt, kommt nicht wieder herauf
Hiob 17:15
was soll ich denn harren? und wer achtet mein Hoffen?
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Hiob 7:19
Warum tust du dich nicht von mir und lässest mich nicht, bis ich nur meinen Speichel schlinge?
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Hiob 7:21
Und warum vergibst du mir meine Missetat nicht und nimmst weg meine Sünde? Denn nun werde ich mich in die Erde legen, und wenn du mich morgen suchst, werde ich nicht da sein.
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Hiob 8:11
“Kann auch ein Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?
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Hiob 8:13
So geht es allen denen, die Gottes vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.
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Hiob 8:15
Er verläßt sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben.
Hiob 19:10
Er hat mich zerbrochen um und um und läßt mich gehen und hat ausgerissen meine Hoffnung wie einen Baum.
Hiob 24:20
Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
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Hiob 14:7
Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen ist, daß er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.
Hiob 14:8
Ob seine Wurzel in der Erde veraltet und sein Stamm im Staub erstirbt,
Hiob 14:9
so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und wächst daher, als wäre er erst gepflanzt.
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Hiob 22:13
Und du sprichst: “Was weiß Gott? Sollte er, was im Dunkeln ist, richten können?
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Hiob 24:22
Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, daß sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten.
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Hiob 24:23
Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
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Hiob 25:2
Ist nicht Herrschaft und Schrecken bei ihm, der Frieden macht unter seinen Höchsten?
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Hiob 30:19
Man hat mich in den Kot getreten und gleich geachtet dem Staub und der Asche.
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Hiob 15:32
Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit; und sein Zweig wird nicht grünen.
Hiob 18:16
Von unten werden verdorren seine Wurzeln, und von oben abgeschnitten seine Zweige.
Hiob 18:17
Sein Gedächtnis wird vergehen in dem Lande, und er wird keinen Namen haben auf der Gasse.
Psalmen 52:5
Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. (Sela.)
Psalmen 52:6
Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen:
Psalmen 52:7
“Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.”
Psalmen 52:8
Ich aber werde bleiben wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes, verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich.
Jesaja 27:11
Ihre Zweige werden vor Dürre brechen, daß die Weiber kommen und Feuer damit machen werden; denn es ist ein unverständiges Volk. Darum wird sich auch ihrer nicht erbarmen, der sie gemacht hat; und der sie geschaffen hat, wird ihnen nicht gnädig sein.
Hesekiel 17:8
Und war doch auf einen guten Boden an viel Wasser gepflanzt, da er wohl hätte können Zweige bringen, Früchte tragen und ein herrlicher Weinstock werden.
Hesekiel 17:9
So sprich nun: Also sagt der Herr HERR: Sollte der geraten? Ja, man wird seine Wurzeln ausrotten und seine Früchte abreißen, und er wird verdorren, daß alle Blätter seines Gewächses verdorren werden; und es wird nicht geschehen durch großen Arm noch viel Volks, daß man ihn von seinen Wurzeln wegführe.
Hesekiel 17:10
Siehe, er ist zwar gepflanzt; aber sollte er geraten? Ja, sobald der Ostwind an ihn rühren wird, wird er verdorren auf dem Platz, da er gewachsen ist.
Hosea 9:16
Ephraim ist geschlagen; ihre Wurzel ist verdorrt, daß sie keine Frucht mehr bringen können. Und ob sie gebären würden, will ich doch die liebe Frucht ihres Leibes töten.
Johannes 15:6
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.
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Psalmen 73:18
Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.
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Psalmen 73:19
Wie werden sie so plötzlich zunichte! Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
2. Petrus 2:1
Es waren auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die nebeneinführen werden verderbliche Sekten und verleugnen den HERRN, der sie erkauft hat, und werden über sich selbst herbeiführen eine schnelle Verdammnis.
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Hiob 20:7
so wird er doch zuletzt umkommen wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er?
Hiob 27:3
solange mein Odem in mir ist und der Hauch von Gott in meiner Nase ist:
Psalmen 92:7
Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilgt werden immer und ewiglich.
Psalmen 103:15
Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Feld;
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Jesaja 14:19
du aber bist verworfen fern von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren zu den Steinen der Grube, wie eine zertretene Leiche.
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Jesaja 25:5
Du demütigst der Fremden Ungestüm wie die Hitze in einem dürren Ort; wie die Hitze durch der Wolken Schatten, so wird gedämpft der Tyrannen Siegesgesang.
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Jesaja 59:13
mit Übertreten und Lügen wider den HERRN und Zurückkehren von unserm Gott und mit Reden von Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und dichten falscher Worte aus dem Herzen.
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Jeremia 9:19
daß man ein klägliches Geschrei höre zu Zion: Ach, wie sind wir so gar verstört und zu Schanden geworden! Wir müssen das Land räumen; denn sie haben unsere Wohnungen geschleift.
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Hosea 7:5
Heute ist unsers Königs Fest sprechen sie, da fangen die Fürsten an, vom Wein toll zu werden; so zieht er die Spötter zu sich.
Amos 6:9
Und wenngleich zehn Männer in einem Hause übrigbleiben, sollen sie doch sterben,
Micha 6:13
Darum will ich dich auch übel plagen und dich um deiner Sünden willen wüst machen.
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Hosea 14:5
Ich will Israel wie ein Tau sein, daß er soll blühen wie eine Rose, und seine Wurzeln sollen ausschlagen wie der Libanon
Hosea 14:6
und seine Zweige sich ausbreiten, daß er sei schön wie ein Ölbaum, und soll so guten Geruch geben wie der Libanon.
Hosea 14:7
Und sie sollen wieder unter einem Schatten sitzen; von Korn sollen sie sich nähren und blühen wie der Weinstock; sein Gedächtnis soll sein wie der Wein am Libanon.
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Apostelgeschichte 1:25
daß einer empfange diesen Dienst und Apostelamt, davon Judas abgewichen ist, daß er hinginge an seinen Ort.
Offenbarung 12:8
und siegten nicht, auch ward ihre Stätte nicht mehr gefunden im Himmel.
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Judas 1:6
Auch die Engel, die ihr Fürstentum nicht bewahrten, sondern verließen ihre Behausung, hat er behalten zum Gericht des großen Tages mit ewigen Banden in der Finsternis.
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