1. Könige 2:18
Bath-Seba sprach: Wohl, ich will mit dem König deinethalben reden.
--------------------
1. Könige 2:18
Bath-Seba sprach: Wohl, ich will mit dem König deinethalben reden.
--------------------
1. Könige 1:3
Und sie suchten eine schöne Dirne im ganzen Gebiet Israels und fanden Abisag von Sunem und brachten sie dem König.
1. Könige 2:16
Nun bitte ich eine Bitte von dir; du wolltest mein Angesicht nicht beschämen. Sie sprach zu ihm: Sage an!
1. Könige 2:17
Er sprach: Rede mit dem König Salomo, denn er wird dein Angesicht nicht beschämen, daß er mir gebe Abisag von Sunem zum Weibe.
1. Könige 2:18
Bath-Seba sprach: Wohl, ich will mit dem König deinethalben reden.
1. Könige 2:19
Und Bath-Seba kam hinein zum König Salomo, mit ihm zu reden Adonias halben. Und der König stand auf und ging ihr entgegen und neigte sich vor ihr und setzte sie auf seinen Stuhl. Und es ward der Mutter des Königs ein Stuhl gesetzt, daß sie sich setzte zu seiner Rechten.
1. Könige 2:20
Und sie sprach: Ich bitte eine kleine Bitte von dir; du wollest mein Angesicht nicht beschämen. Der König sprach zu ihr: Bitte, meine Mutter; ich will dein Angesicht nicht beschämen.
1. Könige 2:21
Sie sprach: Laß Abisag von Sunem deinem Bruder Adonia zum Weibe geben.
-----
1. Könige 2:22
Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Warum bittest du um Abisag von Sunem für Adonia? Bitte ihm das Königreich auch; denn er ist mein älterer Bruder und hat den Priester Abjathar und Joab, den Sohn der Zeruja.
1. Könige 2:23
und der König Salomo schwur bei dem HERRN und sprach: Gott tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!
1. Könige 2:24
Und nun, so wahr der HERR lebt, der mich bestätigt hat und sitzen lassen auf dem Stuhl meines Vaters David und der mir ein Haus gemacht hat, wie er geredet hat, heute soll Adonia sterben!
1. Könige 2:25
Und der König Salomo sandte hin Benaja, den Sohn Jojadas; der schlug ihn, daß er starb.
-----
1. Könige 5:16
ohne die obersten Amtleute Salomos, die über das Werk gesetzt waren: dreitausenddreihundert, welche über das Volk herrschten, das da am Werk arbeitete.
-----
Sprüche 14:15
Ein Unverständiger glaubt alles; aber ein Kluger merkt auf seinen Gang.
Öffentlich zugänglich (Public Domain)