1 2 3 4 1-4 5

1. Samuel 27:12
Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.

--------------------

   1 2 3 4 1-4 5

1. Samuel 27:12
Darum glaubte Achis David und gedachte: Er hat sich stinkend gemacht vor seinem Volk Israel, darum soll er immer mein Knecht sein.

--------------------


1. Mose 15:6
Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.

2. Mose 14:31
und die große Hand, die der HERR an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete den HERRN, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose.

2. Mose 19:9
Und der HERR sprach zu Mose: Siehe, ich will zu dir kommen in einer dicken Wolke, auf daß dies Volk es höre, wenn ich mit dir rede, und glaube dir ewiglich. Und Mose verkündigte dem HERRN die Rede des Volks.

Sprüche 26:25
Wenn er seine Stimme holdselig macht, so glaube ihm nicht; denn es sind sieben Greuel in seinem Herzen.

Jeremia 12:6
Denn es verachten dich auch deine Brüder und deines Vaters Haus und schreien zeter! über dich. Darum vertraue du ihnen nicht, wenn sie gleich freundlich mit dir reden.

Micha 7:5
Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft.

-----

1. Mose 34:20
Da kamen sie nun, Hemor und sein Sohn Sichem, unter der Stadt Tor und redeten mit den Bürgern der Stadt und sprachen:

-----

2. Mose 21:6
so bringe ihn sein Herr vor die “Götter” und halte ihn an die Tür oder den Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriem durch sein Ohr, und er sei sein Knecht ewig.

3. Mose 25:23
Darum sollt ihr das Land nicht verkaufen für immer; denn das Land ist mein, und ihr seid Fremdlinge und Gäste vor mir.

3. Mose 25:40
sondern wie ein Tagelöhner und Gast soll er bei dir sein und bis an das Halljahr bei dir dienen.

5. Mose 15:17
so nimm einen Pfriemen und bohre ihm durch sein Ohr an der Tür und laß ihn ewiglich dein Knecht sein. Mit deiner Magd sollst du auch also tun.

1. Samuel 1:22
zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe entwöhnt werde, so will ich ihn bringen, daß er vor dem HERRN erscheine und bleibe daselbst ewiglich.

1. Könige 12:7
Sie sprachen zu ihm: Wirst du heute diesem Volk einen Dienst tun und ihnen zu Willen sein und sie erhören und ihnen gute Worte geben, so werden sie dir untertänig sein dein Leben lang.

-----

Josua 2:5
Und da man die Tore wollte zuschließen, da es finster war, gingen sie hinaus, daß ich nicht weiß, wo sie hingegangen sind. Jagt ihnen eilend nach, denn ihr werdet sie ergreifen.

2. Samuel 15:34
Wenn du aber wieder in die Stadt gingest und sprächest zu Absalom: Ich bin dein Knecht, ich will des Königs sein; der ich deines Vaters Knecht war zu der Zeit, will nun dein Knecht sein: So würdest du mir zugut den Ratschlag Ahithophels zunichte machen.

2. Samuel 16:21
Ahithophel sprach zu Absalom: Gehe hinein zu den Kebsweibern deines Vaters, die er zurückgelassen hat, das Haus zu bewahren, so wird das ganze Israel hören, daß du dich bei deinem Vater hast stinkend gemacht, und wird aller Hand, die bei dir sind, desto kühner werden.

-----

1. Samuel 27:1
David aber gedachte in seinem Herzen: Ich werde der Tage einen Saul in die Hände fallen; es ist mir nichts besser, denn daß ich entrinne in der Philister Land, daß Saul von mir ablasse, mich fürder zu suchen im ganzen Gebiet Israels; so werde ich seinen Händen entrinnen.

1. Samuel 28:2
David sprach zu Achis: Wohlan, du sollst erfahren, was dein Knecht tun wird. Achis sprach zu David: Darum will ich dich zum Hüter meines Hauptes setzen mein Leben lang.

1. Samuel 29:2
Und die Fürsten der Philister gingen daher mit Hunderten und mit Tausenden; David aber und seine Männer gingen hintennach bei Achis.

1. Samuel 29:3
Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts an ihm gefunden, seit der Zeit, daß er abgefallen ist, bis her?

1. Samuel 29:8
David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, daß ich vor dir gewesen bin, bis her, daß ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde meines Herrn, des Königs?

-----

1. Chronik 19:7
Und dingten zweiunddreißigtausend Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit.

-----

Psalmen 14:3
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig; da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

-----

Sprüche 13:5
Der Gerechte ist der Lüge feind; aber der Gottlose schändet und schmäht sich selbst.


Öffentlich zugänglich (Public Domain)