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Lukas 17:10
Also auch ihr; wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.

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Lukas 17:10
Also auch ihr; wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.

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4. Mose 6:18
Und der Geweihte soll das Haupt seines Gelübdes scheren vor der Tür der Hütte des Stifts und soll das Haupthaar seines Gelübdes nehmen und aufs Feuer werfen, das unter dem Dankopfer ist.

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Hiob 42:6
Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und Asche.

Jesaja 6:5
Da sprach ich: Weh mir, ich vergehe! denn ich bin unreiner Lippen und wohne unter einem Volk von unreinen Lippen; denn ich habe den König, den HERRN Zebaoth, gesehen mit meinen Augen.

2. Korinther 12:11
Ich bin ein Narr geworden über dem Rühmen; dazu habt ihr mich gezwungen. Denn ich sollte von euch gelobt werden, sintemal ich nichts weniger bin, als die “hohen” Apostel sind, wiewohl ich nichts bin.

Epheser 3:8
mir, dem allergeringsten unter allen Heiligen, ist gegeben diese Gnade, unter den Heiden zu verkündigen den unausforschlichen Reichtum Christi

1. Timotheus 1:15
Das ist gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen, unter welchen ich der vornehmste bin.

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Psalmen 50:9
Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen noch Böcke aus deinen Ställen.

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Psalmen 50:10
Denn alle Tiere im Walde sind mein und das Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.

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Micha 6:8
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.

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Lukas 7:22
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und verkündiget Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: die Blinden sehen, die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein, die Tauben hören, die Toten stehen auf, den Armen wird das Evangelium gepredigt;

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Jesaja 58:2
Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott rechten.

Jesaja 58:3
“Warum fasten wir, und du siehst es nicht an? Warum tun wir unserm Leibe wehe, und du willst's nicht wissen?” Siehe, wenn ihr fastet, so übt ihr doch euren Willen und treibt alle eure Arbeiter.

Lukas 15:1
Es nahten aber zu ihm allerlei Zöllner und Sünder, daß sie ihn hörten.

Lukas 18:9
Er sagte aber zu etlichen, die sich selbst vermaßen, daß sie fromm wären, und verachteten die andern, ein solch Gleichnis:

Lukas 18:11
Der Pharisäer stand und betete bei sich selbst also: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie die anderen Leute, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner.

Lukas 18:12
Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich habe.

Römer 3:27
Wo bleibt nun der Ruhm? Er ist ausgeschlossen. Durch das Gesetz? Durch der Werke Gesetz? Nicht also, sondern durch des Glaubens Gesetz.

Römer 10:3
Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan.

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Römer 2:6
welcher geben wird einem jeglichen nach seinen Werken:

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1. Korinther 4:1
Dafür halte uns jedermann: für Christi Diener und Haushalter über Gottes Geheimnisse.

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2. Korinther 5:9
Darum fleißigen wir uns auch, wir sind daheim oder wallen, daß wir ihm wohl gefallen.

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Epheser 6:8
und wisset: Was ein jeglicher Gutes tun wird, das wird er von dem HERRN empfangen, er sei ein Knecht oder ein Freier.

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1. Johannes 1:8
So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns.

1. Johannes 1:9
So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend.

1. Johannes 1:10
So wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.


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