Prediger 5:13
Es ist ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden dem, der ihn hat.
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Prediger 5:13
Es ist ein böses Übel, das ich sah unter der Sonne: Reichtum, behalten zum Schaden dem, der ihn hat.
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Hiob 20:20
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
Psalmen 17:14
von den Leuten mit deiner Hand, HERR, von den Leuten dieser Welt, welche ihr Teil haben in ihrem Leben, welchen du den Bauch füllst mit deinem Schatz, die da Söhne die Fülle haben und lassen ihr übriges ihren Kindern.
Psalmen 37:16
Das wenige, das ein Gerechter hat, ist besser als das große Gut vieler Gottlosen.
Psalmen 49:10
Denn man wird sehen, daß die Weisen sterben sowohl als die Toren und Narren umkommen und müssen ihr Gut andern lassen.
Sprüche 16:16
Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser als Gold; und Verstand haben ist edler als Silber.
Sprüche 27:24
Denn Gut währt nicht ewiglich, und die Krone währt nicht für und für.
Prediger 4:6
Es ist besser eine Handvoll mit Ruhe denn beide Fäuste voll mit Mühe und Haschen nach Wind.
Prediger 4:7
Ich wandte mich um und sah die Eitelkeit unter der Sonne.
Matthäus 6:19
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.
1. Timotheus 6:6
Es ist aber ein großer Gewinn, wer gottselig ist und lässet sich genügen.
1. Timotheus 6:7
Denn wir haben nichts in die Welt gebracht; darum offenbar ist, wir werden auch nichts hinausbringen.
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Psalmen 52:7
“Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.”
Psalmen 62:10
Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran.
Sprüche 18:11
Das Gut des Reichen ist ihm eine feste Stadt und wie hohe Mauern in seinem Dünkel.
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Sprüche 1:19
Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, daß ihr Geiz ihnen das Leben nimmt.
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Sprüche 11:24
Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
Sprüche 21:13
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen, und nicht erhört werden.
Sprüche 28:27
Wer dem Armen gibt, dem wird nichts mangeln; wer aber seine Augen abwendet, der wird viel verflucht.
Jesaja 43:23
Mir hast du nicht gebracht Schafe deines Brandopfers noch mich geehrt mit deinen Opfern; mich hat deines Dienstes nicht gelüstet im Speisopfer, habe auch nicht Lust an deiner Arbeit im Weihrauch;
Maleachi 3:8
Ist's recht, daß ein Mensch Gott täuscht, wie ihr mich den täuschet? So sprecht ihr: “Womit täuschen wir dich?” Am Zehnten und Hebopfer.
Matthäus 26:7
da trat zu ihm ein Weib, das hatte ein Glas mit köstlichem Wasser und goß es auf sein Haupt, da er zu Tische saß.
Matthäus 26:8
Da das seine Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Vergeudung?
Johannes 12:5
Warum ist diese Salbe nicht verkauft um dreihundert Groschen und den Armen gegeben?
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Prediger 2:2
Ich sprach zum Lachen: Du bist toll! und zur Freude: Was machst du?
Prediger 2:19
Denn wer weiß, ob er weise oder toll sein wird? und soll doch herrschen in aller meiner Arbeit, die ich weislich getan habe unter der Sonne. Das ist auch eitel.
Prediger 2:22
Denn was kriegt der Mensch von aller seiner Arbeit und Mühe seines Herzens, die er hat unter der Sonne?
Prediger 2:23
Denn alle seine Lebtage hat er Schmerzen mit Grämen und Leid, daß auch sein Herz des Nachts nicht ruht. Das ist auch eitel.
Prediger 6:12
Denn wer weiß, was dem Menschen nütze ist im Leben, solange er lebt in seiner Eitelkeit, welches dahinfährt wie ein Schatten? Oder wer will dem Menschen sagen, was nach ihm kommen wird unter der Sonne?
Prediger 9:3
Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, daß es einem geht wie dem andern; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.
Prediger 10:5
Es ist ein Unglück, das ich sah unter der Sonne, gleich einem Versehen, das vom Gewaltigen ausgeht:
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Prediger 12:11
Die Worte der Weisen sind Stacheln und Nägel; sie sind geschrieben durch die Meister der Versammlungen und von einem Hirten gegeben.
Prediger 12:12
Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Büchermachens ist kein Ende, und viel studieren macht den Leib müde.
Prediger 12:13
Laßt uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.
Prediger 12:14
Denn Gott wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.
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Jesaja 15:7
Denn das Gut, das sie gesammelt haben, und alles, was sie verwahrt haben, führt man über den Weidenbach.
Jeremia 48:36
Darum seufzt mein Herz über Moab wie Flöten, und über die Leute zu Kir-Heres seufzt mein Herz wie Flöten; denn das Gut, das sie gesammelt, ist zu Grunde gegangen.
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