Sprüche 7:22
Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,
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Sprüche 7:22
Er folgt ihr alsbald nach, wie ein Ochse zur Fleischbank geführt wird, und wie zur Fessel, womit man die Narren züchtigt,
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1. Mose 39:8
Er weigerte sich aber und sprach zu ihr: Siehe, mein Herr nimmt sich keines Dinges an vor mir, was im Hause ist, und alles, was er hat, das hat er unter meine Hände getan,
1. Mose 39:10
Und sie trieb solche Worte gegen Joseph täglich. Aber er gehorchte ihr nicht, daß er nahe bei ihr schliefe noch um sie wäre.
1. Mose 39:12
Und sie erwischte ihn bei seinem Kleid und sprach: Schlafe bei mir! Aber er ließ das Kleid in ihrer Hand und floh und lief zum Hause hinaus.
Richter 16:16
Da sie ihn aber drängte mit ihren Worten alle Tage und ihn zerplagte, ward seine Seele matt bis an den Tod,
Richter 16:18
Da nun Delila sah, daß er ihr all sein Herz offenbart hatte, sandte sie hin und ließ der Philister Fürsten rufen und sagen: Kommt noch einmal herauf; denn er hat mir all sein Herz offenbart. Da kamen der Philister Fürsten zu ihr herauf und brachten das Geld mit sich in ihrer Hand.
Richter 16:20
Und sie sprach zu ihm: Philister über dir, Simson! Da er nun aus seinem Schlaf erwachte, gedachte er: Ich will ausgehen, wie ich mehrmals getan habe, ich will mich losreißen; und wußte nicht, daß der HERR von ihm gewichen war.
Richter 16:21
Aber die Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus und führten ihn hinab gen Gaza und banden ihn mit zwei ehernen Ketten, und er mußte mahlen im Gefängnis.
Psalmen 50:18
Wenn du einen Dieb siehst, so läufst du mit ihm und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.
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Psalmen 14:1
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott. Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.
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Psalmen 107:17
Die Narren, so geplagt waren um ihrer Übertretung willen und um ihrer Sünden willen,
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Sprüche 2:16
daß du nicht geratest an eines andern Weib, an eine Fremde, die glatte Worte gibt
Sprüche 5:4
aber hernach bitter wie Wermut und scharf wie ein zweischneidiges Schwert.
Sprüche 6:24
auf daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden.
Sprüche 22:14
Der Huren Mund ist eine Tiefe Grube; wem der HERR ungnädig ist, der fällt hinein.
Sprüche 23:27
Denn eine Hure ist eine tiefe Grube, und eine Ehebrecherin ist ein enger Brunnen.
Sprüche 23:28
Auch lauert sie wie ein Räuber, und die Frechen unter den Menschen sammelt sie zu sich.
Hebräer 13:4
Die Ehe soll ehrlich gehalten werden bei allen und das Ehebett unbefleckt; die Hurer aber und die Ehebrecher wird Gott richten.
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Sprüche 5:9
daß du nicht den Fremden gebest deine Ehre und deine Jahre dem Grausamen;
Sprüche 5:11
und müssest hernach seufzen, wenn du Leib und Gut verzehrt hast,
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Sprüche 7:10
Und siehe, da begegnete ihm ein Weib im Hurenschmuck, listig,
Sprüche 7:11
wild und unbändig, daß ihr Füße in ihrem Hause nicht bleiben können.
Sprüche 7:12
Jetzt ist sie draußen, jetzt auf der Gasse, und lauert an allen Ecken.
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Sprüche 9:16
“Wer unverständig ist, der mache sich hierher!”, und zum Narren spricht sie:
Sprüche 9:17
“Die gestohlenen Wasser sind süß, und das verborgene Brot schmeckt wohl.”
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Sprüche 10:13
In den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken der Narren gehört eine Rute.
Sprüche 17:10
Schelten bringt mehr ein an dem Verständigen denn hundert Schläge an dem Narren.
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Sprüche 20:19
Sei unverworren mit dem, der Heimlichkeit offenbart, und mit dem Verleumder und mit dem falschen Maul.
Sprüche 26:28
Eine falsche Zunge haßt den, der sie straft; und ein Heuchelmaul richtet Verderben an.
Sprüche 29:5
Wer mit seinem Nächsten heuchelt, der breitet ein Netz aus für seine Tritte.
Habakuk 1:15
Sie ziehen alles mit dem Haken und fangen's mit ihrem Netz und sammeln's mit ihrem Garn; des freuen sie sich und sind fröhlich.
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Jeremia 20:2
schlug er den Propheten Jeremia und legte ihn in den Stock unter dem Obertor Benjamin, welches am Hause des HERRN ist.
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Apostelgeschichte 14:13
Der Priester aber Jupiters aus dem Tempel vor ihrer Stadt brachte Ochsen und Kränze vor das Tor und wollte opfern samt dem Volk.
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