Psalmen 145:15
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.
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Psalmen 145:15
Aller Augen warten auf dich, und du gibst ihnen ihre Speise zu seiner Zeit.
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1. Mose 1:11
Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.
1. Mose 1:12
Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott sah, daß es gut war.
1. Mose 1:28
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
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2. Chronik 20:12
Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsre Augen sehen nach dir.
Psalmen 5:3
HERR, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.
Jesaja 17:7
Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen,
Sacharja 9:1
Dies ist die Last, davon der HERR redet über das Land Hadrach und die sich niederläßt auf Damaskus (denn der HERR schaut auf die Menschen und auf alle Stämme Israels);
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Hiob 38:40
wenn sie sich legen in ihre Stätten und ruhen in der Höhle, da sie lauern?
Hiob 39:8
Er schaut nach den Bergen, da seine Weide ist, und sucht, wo es grün ist.
Hiob 40:15
Siehe da, den Behemoth, den ich neben dir gemacht habe; er frißt Gras wie ein Ochse.
Hiob 40:20
Die Berge tragen ihm Kräuter, und alle wilden Tiere spielen daselbst.
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Psalmen 33:5
Er liebt die Gerechtigkeit und Gericht; die Erde ist voll der Güte des Herrn.
Psalmen 36:7
Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
Psalmen 145:8
Gnädig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
Matthäus 5:45
auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte.
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Psalmen 104:11
daß alle Tiere auf dem Felde trinken und das Wild seinen Durst lösche.
Psalmen 104:12
An denselben sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.
Psalmen 104:29
Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; du nimmst weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder zu Staub.
Joel 1:18
O wie seufzt das Vieh! Die Rinder sehen kläglich, denn sie haben keine Weide, und die Schafe verschmachten.
Lukas 12:6
Verkauft man nicht fünf Sperlinge um zwei Pfennige? Dennoch ist vor Gott deren nicht eines vergessen.
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1. Mose 28:20
Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen
1. Mose 48:15
Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,
2. Mose 16:4
Da sprach der HERR zu Mose: Siehe, ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen, und das Volk soll hinausgehen und sammeln täglich, was es des Tages bedarf, daß ich's versuche, ob's in meinen Gesetzen wandle oder nicht.
2. Mose 16:6
Mose und Aaron sprachen zu allen Kindern Israel: Am Abend sollt ihr innewerden, daß euch der HERR aus Ägyptenland geführt hat,
Rut 1:6
Da machte sie sich auf mit ihren zwei Schwiegertöchtern und zog wieder aus der Moabiter Lande; denn sie hatte erfahren im Moabiterlande, daß der HERR sein Volk hatte heimgesucht und ihnen Brot gegeben.
Sprüche 30:8
Abgötterei und Lüge laß ferne von mir sein; Armut und Reichtum gib mir nicht, laß mich aber mein bescheiden Teil Speise dahinnehmen.
Jesaja 55:10
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen:
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Matthäus 15:37
Und sie aßen alle und wurden satt; und hoben auf, was übrig blieb von Brocken, sieben Körbe voll.
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