Psalmen 107:27
daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;
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Psalmen 107:27
daß sie taumelten und wankten wie ein Trunkener und wußten keinen Rat mehr;
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2. Mose 10:13
Mose reckte seinen Stab über Ägyptenland; und der HERR trieb einen Ostwind ins Land den ganzen Tag und die ganze Nacht; und des Morgens führte der Ostwind die Heuschrecken her.
2. Mose 14:21
Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HERR hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.
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5. Mose 28:29
und wirst tappen am Mittag, wie ein Blinder tappt im Dunkeln; und wirst auf deinem Wege kein Glück haben; und wirst Gewalt und Unrecht leiden müssen dein Leben lang, und niemand wird dir helfen.
Matthäus 27:22
Pilatus sprach zu ihnen: Was soll ich denn machen mit Jesus, von dem gesagt wird er sei Christus? Sie sprachen alle: Laß ihn kreuzigen!
Lukas 12:17
Und er gedachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nicht, da ich meine Früchte hin sammle.
Lukas 16:3
Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.
Johannes 12:35
Da sprach Jesus zu ihnen: Es ist das Licht noch eine kleine Zeit bei euch. Wandelt, dieweil ihr das Licht habt, daß euch die Finsternis nicht überfalle. Wer in der Finsternis wandelt, der weiß nicht, wo er hingeht.
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Psalmen 107:5
hungrig und durstig, und ihre Seele verschmachtete;
Psalmen 107:18
daß ihnen ekelte vor aller Speise und sie todkrank wurden;
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Psalmen 107:31
die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut,
2. Korinther 11:25
ich bin dreimal gestäupt, einmal gesteinigt, dreimal Schiffbruch erlitten, Tag und Nacht habe ich zugebracht in der Tiefe des Meers;
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Hiob 38:10
da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen
Psalmen 29:10
Der HERR sitzt, eine Sintflut anzurichten; und der HERR bleibt ein König in Ewigkeit.
Psalmen 89:9
Du herrschest über das ungestüme Meer; du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.
Jeremia 5:22
Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setzte, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren.
Matthäus 14:30
Er sah aber einen starken Wind; da erschrak er und hob an zu sinken, schrie und sprach: HERR, hilf mir!
Markus 4:37
Und es erhob sich ein großer Windwirbel und warf Wellen in das Schiff, also daß das Schiff voll ward.
Markus 4:41
Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn Wind und Meer sind ihm gehorsam.
Lukas 4:39
Und er trat zu ihr und gebot dem Fieber, und es verließ sie. Und alsbald stand sie auf und diente ihnen.
Lukas 8:23
Und da sie schifften, schlief er ein. Und es kam ein Windwirbel auf den See, und die Wellen überfielen sie, und sie standen in großer Gefahr.
Lukas 8:24
Da traten sie zu ihm und weckten ihn auf und sprachen: Meister, Meister, wir verderben! Da stand er auf und bedrohte den Wind und die Woge des Wassers; und es ließ ab, und ward eine Stille.
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