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Psalmen 69:14
Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke; daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser;

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Psalmen 69:14
Errette mich aus dem Kot, daß ich nicht versinke; daß ich errettet werde von meinen Hassern und aus dem tiefen Wasser;

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Hiob 22:16
die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser hat ihren Grund weggewaschen;

Hiob 30:14
Sie sind gekommen wie zu einer weiten Lücke der Mauer herein und sind ohne Ordnung dahergefallen.

Psalmen 18:16
Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte mich und zog mich aus großen Wassern.

Psalmen 93:4
Die Wasserwogen im Meer sind groß und brausen mächtig; der HERR aber ist noch größer in der Höhe.

Psalmen 124:5
es gingen Wasser allzu hoch über unsre Seele.

Jesaja 8:7
siehe, so wird der Herr über sie kommen lassen starke und viele Wasser des Stromes, nämlich den König von Assyrien und alle seine Herrlichkeit, daß sie über alle ihre Bäche fahren und über alle Ufer gehen,

Jesaja 8:8
und werden einreißen in Juda und schwemmen und überher laufen, bis daß sie an den Hals reichen, und werden ihre Flügel ausbreiten, daß sie dein Land, o Immanuel, füllen, soweit es ist.

Jesaja 43:2
Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen; und so du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.

Jesaja 51:10
Bist du es nicht, der das Meer, der großen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres zum Wege machte, daß die Erlösten dadurchgingen?

Jeremia 46:7
Wer ist der, so heraufzieht wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen?

Jeremia 46:8
Ägypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen, und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen.

Jona 2:4
daß ich gedachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen.

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Psalmen 9:13
HERR, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes,

Psalmen 22:21
Hilf mir aus dem Rachen des Löwen und errette mich von den Einhörnern!

Psalmen 25:16
Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend.

Psalmen 25:18
Siehe an meinen Jammer und mein Elend und vergib mir alle meine Sünden!

Psalmen 25:19
Siehe, daß meiner Feinde so viel sind und hassen mich aus Frevel.

Psalmen 69:4
Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muß bezahlen, was ich nicht geraubt habe.

Psalmen 69:5
Gott, du weißt meine Torheit, und meine Schulden sind nicht verborgen.

Psalmen 69:6
Laß nicht zu Schanden werden an mir, die dein harren, Herr HERR Zebaoth! Laß nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott Israels!

Psalmen 69:7
Denn um deinetwillen trage ich Schmach; mein Angesicht ist voller Schande.

Psalmen 69:8
Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt meiner Mutter Kindern.

Psalmen 69:9
Denn der Eifer um dein Haus hat mich gefressen; und die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.

Psalmen 69:10
Und ich weine und faste bitterlich; und man spottet mein dazu.

Psalmen 69:11
Ich habe einen Sack angezogen; aber sie treiben Gespött mit mir.

Psalmen 69:12
Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und in den Zechen singt man von mir.

Lukas 19:14
Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, daß dieser über uns herrsche.

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Psalmen 40:1
Ein Psalm Davids, vorzusingen. Ich harrte des HERRN; und er neigte sich zu mir und hörte mein Schreien

Psalmen 40:3
und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott. Das werden viele sehen und den HERRN fürchten und auf ihn hoffen.

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Psalmen 69:19
Du weißt meine Schmach, Schande und Scham; meine Widersacher sind alle vor dir.

Psalmen 69:20
Die Schmach bricht mir mein Herz und kränkt mich. Ich warte, ob es jemand jammere, aber da ist niemand, und auf Tröster, aber ich finde keine.

Psalmen 69:29
Ich aber bin elend, und mir ist wehe. Gott, deine Hilfe schütze mich!

Psalmen 109:21
Aber du, HERR Herr, sei du mit mir um deines Namens willen; denn deine Gnade ist mein Trost: errette mich!

Markus 15:34
Und um die neunte Stunde rief Jesus laut und sprach: “Eli, Eli lama asabthani? das ist verdolmetscht: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

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Psalmen 88:5
Ich liege unter den Toten verlassen wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgesondert sind.

Psalmen 88:8
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen.

Psalmen 88:15
Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.

Psalmen 88:16
Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich.

Psalmen 88:17
Sie umgeben mich täglich wie Wasser und umringen mich miteinander.

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Jeremia 38:7
Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörte, daß man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben saß im Tor Benjamin,

Jeremia 38:8
da ging Ebed-Melech aus des Königs Hause und redete mit dem König und sprach:

Jeremia 38:9
Mein Herr König, die Männer handeln übel an dem Propheten Jeremia, daß sie ihn haben in die Grube geworfen, da er muß Hungers sterben; denn es ist kein Brot mehr in der Stadt.

Jeremia 38:10
Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm dreißig Männer mit dir von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe.

Jeremia 38:11
Und Ebed-Melech nahm die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.

Jeremia 38:12
Und Ebed-Melech, der Mohr, sprach zu Jeremia: Lege diese zerrissenen und vertragenen alten Lumpen unter deine Achseln um das Seil. Und Jeremia tat also.

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Jeremia 38:22
Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken.


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