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Hiob 21:7
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern?

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Hiob 21:7
Warum leben denn die Gottlosen, werden alt und nehmen zu an Gütern?

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Hiob 8:12
Sonst wenn's noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorrt es vor allem Gras.

Hiob 8:14
Denn seine Zuversicht vergeht, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.

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Hiob 31:2
Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?

Psalmen 38:20
Und die mir Arges tun um Gutes, setzen sich wider mich, darum daß ich an dem Guten halte.

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Hiob 9:23
Wenn er anhebt zu geißeln, so dringt er alsbald zum Tod und spottet der Anfechtung der Unschuldigen.

Hiob 21:30
Denn der Böse wird erhalten am Tage des Verderbens, und am Tage des Grimms bleibt er.

Hiob 22:18
so er doch ihr Haus mit Gütern füllte. Aber der Gottlosen Rat sei ferne von mir.

Hiob 34:9
Denn er hat gesagt: “Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott.”

Hiob 36:6
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht.

Psalmen 37:7
Sei stille dem HERRN und warte auf ihn; erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgeht.

Psalmen 73:18
Ja, du setzest sie aufs Schlüpfrige und stürzest sie zu Boden.

Psalmen 92:7
Die Gottlosen grünen wie das Gras, und die Übeltäter blühen alle, bis sie vertilgt werden immer und ewiglich.

Prediger 8:12
Ob ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, daß es wohl gehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen.

Prediger 8:13
Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten.

Prediger 8:14
Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht: es sind Gerechte, denen geht es als hätten sie Werke der Gottlosen, und sind Gottlose, denen geht es als hätten sie Werke der Gerechten. Ich sprach: Das ist auch eitel.

Römer 9:22
Derhalben, da Gott wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit großer Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis;

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Habakuk 1:15
Sie ziehen alles mit dem Haken und fangen's mit ihrem Netz und sammeln's mit ihrem Garn; des freuen sie sich und sind fröhlich.

Habakuk 1:16
Darum opfern sie ihrem Netz und räuchern ihrem Garn, weil durch diese ihr Teil so fett und ihre Speise so völlig geworden ist.


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