Hiob 10:14
wenn ich sündigte, so wolltest du es bald merken und meine Missetat nicht ungestraft lassen.
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Hiob 10:14
wenn ich sündigte, so wolltest du es bald merken und meine Missetat nicht ungestraft lassen.
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2. Mose 34:7
der da bewahrt Gnade in tausend Glieder und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der die Missetat der Väter heimsucht auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.
4. Mose 14:18
Der HERR ist geduldig und von großer Barmherzigkeit und vergibt Missetat und Übertretung und läßt niemand ungestraft sondern sucht heim die Missetat der Väter über die Kinder ins dritte und vierte Glied.
Nahum 1:3
Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, vor welchem niemand unschuldig ist; er ist der HERR, des Weg in Wetter und Sturm ist und Gewölke der Staub unter seinen Füßen,
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Hiob 13:24
Warum verbirgst du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?
Hiob 13:25
Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?
Hiob 30:21
Du hast mich verwandelt in einen Grausamen und zeigst an mit der Stärke deiner Hand, daß du mir gram bist.
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Hiob 7:12
Bin ich denn ein Meer oder ein Meerungeheuer, daß du mich so verwahrst?
Hiob 9:20
Sage ich, daß ich gerecht bin, so verdammt er mich doch; bin ich Unschuldig, so macht er mich doch zu Unrecht.
Hiob 31:4
Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Gänge?
Hiob 33:11
er hat meinen Fuß in den Stock gelegt und hat acht auf alle meine Wege.”
Psalmen 90:8
Denn unsere Missetaten stellst du vor dich, unsre unerkannte Sünde ins Licht vor deinem Angesicht.
Psalmen 139:2
Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne.
Psalmen 139:3
Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege.
Psalmen 139:4
Denn siehe, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht alles wissest.
Sprüche 5:21
Denn jedermanns Wege sind offen vor dem HERRN, und er mißt alle ihre Gänge.
Jeremia 32:19
groß von Rat und mächtig von Tat, und deine Augen stehen offen über alle Wege der Menschenkinder, daß du einem jeglichen gibst nach seinem Wandel und nach der Frucht seines Wesens;
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