1 2 3 4 1-4 5

1. Mose 27:28
Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle.

--------------------

   1 2 3 4 1-4 5

1. Mose 27:28
Gott gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle.

--------------------


1. Mose 14:19
Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat;

1. Mose 32:29
Und Jakob fragte ihn und sprach: Sage doch, wie heißt du? Er aber sprach: Warum fragst du, wie ich heiße? Und er segnete ihn daselbst.

1. Mose 48:9
Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, daß ich sie segne.

1. Mose 48:15
Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott, der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,

2. Mose 16:13
Und am Abend kamen Wachteln herauf und bedeckten das Heer. Und am Morgen lag der Tau um das Heer her.

4. Mose 6:23
Sage Aaron und seinen Söhnen und sprich: Also sollt ihr sagen zu den Kindern Israel, wenn ihr sie segnet:

4. Mose 6:24
Der HERR segne dich und behüte dich;

4. Mose 6:25
der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig;

4. Mose 6:26
der HERR hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden.

4. Mose 6:27
Denn ihr sollt meinen Namen auf die Kinder Israel legen, daß ich sie segne.

Sacharja 9:17
Denn was haben sie doch Gutes, und was haben sie doch Schönes! Korn macht Jünglinge und Most macht Jungfrauen blühen.

-----

1. Mose 27:31
und machte auch ein Essen und trug's hinein zu seinem Vater und sprach zu ihm: Steh auf, mein Vater, und iß von dem Wildbret deines Sohnes, daß mich deine Seele segne.

1. Mose 27:32
Da antwortete ihm Isaak, sein Vater: Wer bist du? Er sprach: Ich bin Esau, dein erstgeborener Sohn.

1. Mose 27:34
Als Esau diese Rede seines Vaters hörte, schrie er laut und ward über die Maßen sehr betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne mich auch, mein Vater!

1. Mose 27:35
Er aber sprach: Dein Bruder ist gekommen mit List und hat deinen Segen hinweg.

-----

4. Mose 18:29
Von allem, was euch gegeben wird, sollt ihr dem HERRN allerlei Hebopfer geben, von allem Besten das, was davon geheiligt wird.

5. Mose 8:7
Denn der HERR, dein Gott, führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Brunnen und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;

5. Mose 8:9
ein Land, da du Brot genug zu essen hast, da dir nichts mangelt; ein Land, des Steine Eisen sind, da du Erz aus den Bergen hauest.

5. Mose 32:14
Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fetten von den Lämmern und feiste Widder und Böcke mit fetten Nieren und Weizen und tränkte ihn mit gutem Traubenblut.

Jesaja 28:1
Weh der prächtigen Krone der Trunkenen von Ephraim, der welken Blume ihrer lieblichen Herrlichkeit, welche steht oben über einem fetten Tal derer, die vom Wein taumeln!

Hosea 2:8
Denn sie will nicht wissen, daß ich es sei, der ihr gibt Korn, Most und Öl und ihr viel Silber und Gold gegeben hat, das sie haben Baal zu Ehren gebraucht.

-----

Hiob 29:19
Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.

Hiob 38:28
Wer ist des Regens Vater? Wer hat die Tropfen des Taues gezeugt?

Psalmen 65:10
Du tränkest seine Furchen und feuchtest sein Gepflügtes; mit Regen machst du es weich und segnest sein Gewächs.

Psalmen 65:11
Du krönst das Jahr mit deinem Gut, und deine Fußtapfen triefen von Fett.

Jesaja 18:4
Denn so spricht der HERR zu mir: Ich will stillhalten und schauen in meinem Sitz wie bei heller Hitze im Sonnenschein, wie bei Taugewölk in der Hitze der Ernte.

Jeremia 14:22
Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HERR, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

Haggai 1:10
Darum hat der Himmel über euch den Tau verhalten und das Erdreich sein Gewächs.

-----

Jesaja 59:10
Wir tappen nach der Wand wie die Blinden und tappen, wie die keine Augen haben. Wir stoßen uns im Mittag wie in der Dämmerung; wir sind im Düstern wie die Toten.


Öffentlich zugänglich (Public Domain)