Hiob 29:25
Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
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Hiob 29:25
Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
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Hiob 29:2
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete;
Hiob 29:3
da seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging;
Hiob 29:4
wie war ich in der Reife meines Lebens, da Gottes Geheimnis über meiner Hütte war;
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Hiob 29:7
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
Hiob 29:9
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;
Hiob 29:10
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!
Hiob 29:11
Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich selig; und wessen Auge mich sah, der rühmte mich.
Hiob 29:12
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.
Hiob 29:13
Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreute das Herz der Witwe.
Hiob 29:14
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.
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Hiob 29:18
Ich gedachte: “Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.”
Hiob 29:19
Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.
Hiob 29:20
Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.
Öffentlich zugänglich (Public Domain)