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Hiob 29:10
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!

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Hiob 29:10
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!

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Hiob 29:18
Ich gedachte: “Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.”

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Hiob 29:20
Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.

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Hiob 29:22
Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.

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Hiob 29:23
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.

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Hiob 29:25
Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.


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