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Römer 8:22
Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.

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Römer 8:22
Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.

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Römer 8:20
Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung.

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Römer 8:19
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.

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Römer 8:23
Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.

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Römer 8:18
Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden.

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Römer 8:26
Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.

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Römer 8:24
Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht?


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