Psalmen 88:7
Dein Grimm drückt mich; du drängst mich mit allen deinen Fluten. (Sela.)
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Psalmen 88:7
Dein Grimm drückt mich; du drängst mich mit allen deinen Fluten. (Sela.)
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Psalmen 88:8
Meine Freunde hast du ferne von mir getan; du hast mich ihnen zum Greuel gemacht. Ich liege gefangen und kann nicht herauskommen.
Psalmen 88:9
Meine Gestalt ist jämmerlich vor Elend. HERR, ich rufe dich an täglich; ich breite meine Hände aus zu dir.
Psalmen 88:10
Wirst du denn unter den Toten Wunder tun, oder werden die Verstorbenen aufstehen und dir danken? (Sela.)
Psalmen 88:14
Warum verstößest du, HERR, meine Seele und verbirgst dein Antlitz vor mir?
Psalmen 88:15
Ich bin elend und ohnmächtig, daß ich so verstoßen bin; ich leide deine Schrecken, daß ich fast verzage.
Psalmen 88:16
Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich.
Psalmen 88:17
Sie umgeben mich täglich wie Wasser und umringen mich miteinander.
Psalmen 88:18
Du machst, daß meine Freunde und Nächsten und meine Verwandten sich ferne von mir halten um solches Elends willen.
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Psalmen 88:1
Ein Psalmlied der Kinder Korah, vorzusingen, von der Schwachheit der Elenden. Eine Unterweisung Hemans, des Esrahiten. HERR, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir.
Psalmen 88:2
Laß mein Gebet vor dich kommen; neige deine Ohren zu meinem Geschrei.
Psalmen 88:3
Denn meine Seele ist voll Jammers, und mein Leben ist nahe dem Tode.
Psalmen 88:4
Ich bin geachtet gleich denen, die in die Grube fahren; ich bin ein Mann, der keine Hilfe hat.
Psalmen 88:5
Ich liege unter den Toten verlassen wie die Erschlagenen, die im Grabe liegen, deren du nicht mehr gedenkst und die von deiner Hand abgesondert sind.
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