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Psalmen 38:11
Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.

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Psalmen 38:11
Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.

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Psalmen 38:9
Herr, vor dir ist alle meine Begierde, und mein Seufzen ist dir nicht verborgen.

Psalmen 38:10
Mein Herz bebt, meine Kraft hat mich verlassen, und das Licht meiner Augen ist nicht bei mir.

Psalmen 38:11
Meine Lieben und Freunde treten zurück und scheuen meine Plage, und meine Nächsten stehen ferne.

Psalmen 38:12
Und die mir nach dem Leben trachten, stellen mir nach; und die mir übelwollen, reden, wie sie Schaden tun wollen, und gehen mit eitel Listen um.

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Psalmen 142:4
Schaue zur Rechten und siehe! da will mich niemand kennen. Ich kann nicht entfliehen; niemand nimmt sich meiner Seele an.

Markus 14:50
Und die Jünger verließen ihn alle und flohen.

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Hiob 6:15
Meine Brüder trügen wie ein Bach, wie Wasserströme, die vergehen,

Hiob 6:21
So seid ihr jetzt ein Nichts geworden, und weil ihr Jammer sehet, fürchtet ihr euch.

Micha 7:5
Niemand glaube seinem Nächsten, niemand verlasse sich auf einen Freund; bewahre die Tür deines Mundes vor der, die in deinen Armen schläft.

Lukas 10:31
Es begab sich aber ungefähr, daß ein Priester dieselbe Straße hinabzog; und da er ihn sah, ging er vorüber.

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Psalmen 102:7
Ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.


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