Hiob 29:12
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.
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Hiob 29:12
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte.
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Hiob 29:7
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
Hiob 29:8
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden;
Hiob 29:9
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;
Hiob 29:10
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge am Gaumen klebte!
Hiob 29:11
Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich selig; und wessen Auge mich sah, der rühmte mich.
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Hiob 29:14
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.
Hiob 29:15
Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß.
Hiob 29:16
Ich war ein Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich.
Hiob 29:17
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen.
Hiob 22:8
du hast Gewalt im Lande geübt und prächtig darin gegessen;
Hiob 31:17
Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und hat nicht der Waise auch davon gegessen?
Psalmen 72:13
Er wird gnädig sein den Geringen und Armen, und den Seelen der Armen wird er helfen.
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Sprüche 24:11
Errette die, so man töten will; und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will.
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Sprüche 24:12
Sprichst du: “Siehe, wir verstehen's nicht!” meinst du nicht, der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und vergilt dem Menschen nach seinem Werk?
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Jesaja 1:23
Deine Fürsten sind Abtrünnige und Diebsgesellen; sie nehmen alle gern Geschenke und trachten nach Gaben; dem Waisen schaffen sie nicht Recht, und der Witwe Sache kommt nicht vor sie.
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Jeremia 5:28
Sie gehen mit bösen Stücken um; sie halten kein Recht, der Waisen Sache fördern sie nicht, daß auch sie Glück hätten, und helfen den Armen nicht zum Recht.
Maleachi 3:5
Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, so Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten, spricht der HERR Zebaoth.
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