Hiob 6:4
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
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Hiob 6:4
Denn die Pfeile des Allmächtigen stecken in mir: derselben Gift muß mein Geist trinken, und die Schrecknisse Gottes sind auf mich gerichtet.
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Hiob 6:1
Hiob antwortete und sprach:
Hiob 6:2
Wenn man doch meinen Unmut wöge und mein Leiden zugleich in die Waage legte!
Hiob 7:14
so erschrecktest du mich mit Träumen und machtest mir Grauen durch Gesichte,
Psalmen 88:16
Dein Grimm geht über mich; dein Schrecken drückt mich.
Hiob 10:1
Meine Seele verdrießt mein Leben; ich will meiner Klage bei mir ihren Lauf lassen und reden in der Betrübnis meiner Seele
Matthäus 26:38
Da sprach Jesus zu ihnen: Meine Seele ist betrübt bis an den Tod; bleibet hier und wachet mit mir!
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Hiob 34:6
ich muß lügen, ob ich wohl recht habe, und bin gequält von meinen Pfeilen, ob ich wohl nichts verschuldet habe.”
Hiob 16:14
Er hat mir eine Wunde über die andere gemacht; er ist an mich gelaufen wie ein Gewaltiger.
Hiob 19:11
Sein Zorn ist über mich ergrimmt, und er achtet mich für seinen Feind.
Hiob 9:17
Denn er fährt über mich mit Ungestüm und macht mir Wunden viel ohne Ursache.
Hiob 10:16
Und wenn ich es aufrichte, so jagst du mich wie ein Löwe und handelst wiederum wunderbar an mir.
Hiob 16:9
Sein Grimm zerreißt, und der mir gram ist, beißt die Zähne über mich zusammen; mein Widersacher funkelt mit seinen Augen auf mich.
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Psalmen 18:14
Er schoß seine Strahlen und zerstreute sie; er ließ sehr blitzen und schreckte sie.
Psalmen 21:12
Denn du wirst machen, daß sie den Rücken kehren; mit deiner Sehne wirst du gegen ihr Antlitz zielen.
Psalmen 64:7
Aber Gott wird sie plötzlich schießen, daß es ihnen wehe tun wird.
Psalmen 7:12
Will man sich nicht bekehren, so hat er sein Schwert gewetzt und seinen Bogen gespannt und zielt
Psalmen 45:5
Scharf sind deine Pfeile, daß die Völker vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde des Königs.
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Rut 1:20
Sie aber sprach: Heißt mich nicht Naemi, sondern Mara; denn der Allmächtige hat mich sehr betrübt.
Psalmen 90:7
Das macht dein Zorn, daß wir so vergehen, und dein Grimm, daß wir so plötzlich dahinmüssen.
Psalmen 102:9
Denn ich esse Asche wie Brot und mische meinen Trank mit Weinen
Psalmen 102:10
vor deinem Drohen und Zorn, daß du mich aufgehoben und zu Boden gestoßen hast.
5. Mose 8:5
So erkennst du ja in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, dich gezogen hat, wie eine Mann seinen Sohn zieht.
Psalmen 38:3
Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe vor deinem Drohen und ist kein Friede in meinen Gebeinen vor meiner Sünde.
Psalmen 66:11
du hast uns lassen in den Turm werfen; du hast auf unsere Lenden eine Last gelegt;
Hesekiel 24:16
Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Lust nehmen durch eine Plage, aber du sollst nicht klagen noch weinen noch eine Träne lassen.
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2. Korinther 5:11
Dieweil wir denn wissen, daß der HERR zu fürchten ist, fahren wir schön mit den Leuten; aber Gott sind wir offenbar. Ich hoffe aber, daß wir auch in eurem Gewissen offenbar sind.
Hiob 18:11
Um und um wird ihn schrecken plötzliche Furcht, daß er nicht weiß, wo er hinaus soll.
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