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Römer 4:1
Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch?

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Römer 4:1
Was sagen wir denn von unserm Vater Abraham, daß er gefunden habe nach dem Fleisch?

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Römer 4:2
Das sagen wir: Ist Abraham durch die Werke gerecht, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.

Jesaja 51:2
Schauet Abraham an, euren Vater, und Sara, von welcher ihr geboren seid. Denn ich rief ihn, da er noch einzeln war, und segnete ihn und mehrte ihn.

Matthäus 3:9
Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken.

Johannes 8:39
Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke.

Philipper 3:3
Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste dienen und rühmen uns von Christo Jesu und verlassen uns nicht auf Fleisch,

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Römer 6:1
Was wollen wir hierzu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde?

Römer 7:7
Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo das Gesetz nicht hätte gesagt: “Laß dich nicht gelüsten!”

Römer 3:5
Ist's aber also, daß unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit preist, was wollen wir sagen? Ist denn Gott auch ungerecht, wenn er darüber zürnt? (Ich rede also auf Menschenweise.)

Römer 8:31
Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein?

Römer 9:14
Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne!

Römer 3:1
Was haben denn die Juden für Vorteil, oder was nützt die Beschneidung?

Römer 3:31
Wie? Heben wir denn das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! sondern wir richten das Gesetz auf.


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