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Sprüche 30:31
ein Windhund von guten Lenden, und ein Widder, und ein König, wider den sich niemand legen darf.

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Sprüche 30:31
ein Windhund von guten Lenden, und ein Widder, und ein König, wider den sich niemand legen darf.

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Sprüche 30:30
der Löwe, mächtig unter den Tieren und kehrt nicht um vor jemand;

Amos 1:3
So spricht der HERR: Um drei und vier Frevel willen der Damasker will ich ihrer nicht schonen, darum daß sie Gilead mit eisernen Zacken gedroschen haben;

Hiob 5:19
Aus sechs Trübsalen wird er dich erretten, und in der siebenten wird dich kein Übel rühren:

Sprüche 6:16
Diese sechs Stücke haßt der HERR, und am siebenten hat er einen Greuel:

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Hiob 39:19
Kannst du dem Roß Kräfte geben oder seinen Hals zieren mit seiner Mähne?

Sacharja 10:3
Mein Zorn ist ergrimmt über die Hirten, und die Böcke will ich heimsuchen; denn der HERR Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Roß, das zum Streit geschmückt ist.

Jeremia 50:8
Fliehet aus Babel und ziehet aus der Chaldäer Lande und stellt euch als Böcke vor der Herde her.

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Sprüche 1:8
Mein Kind, gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter.

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Sprüche 16:14
Des Königs Grimm ist ein Bote des Todes; aber ein weiser Mann wird ihn versöhnen.

Sprüche 20:2
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben.

Prediger 8:4
In des Königs Wort ist Gewalt; und wer mag zu ihm sagen: Was machst du?

Daniel 3:15
Wohlan schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallt nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Laßt sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!

Daniel 5:19
Und vor solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten sich vor ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete wen er wollte; er ließ leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte; er demütigt, wen er wollte.

Römer 13:1
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.


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