2. Timotheus 2:6
Es soll aber der Ackermann, der den Acker baut, die Früchte am ersten genießen. Merke, was ich sage!
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2. Timotheus 2:6
Es soll aber der Ackermann, der den Acker baut, die Früchte am ersten genießen. Merke, was ich sage!
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2. Timotheus 2:3
Leide mit als ein guter Streiter Jesu Christi.
2. Timotheus 2:4
Kein Kriegsmann flicht sich in Händel der Nahrung, auf daß er gefalle dem, der ihn angenommen hat.
2. Timotheus 2:5
Und so jemand auch kämpft, wird er doch nicht gekrönt, er kämpfe denn recht.
2. Timotheus 2:6
Es soll aber der Ackermann, der den Acker baut, die Früchte am ersten genießen. Merke, was ich sage!
2. Timotheus 2:7
Der HERR aber wird dir in allen Dingen Verstand geben.
1. Korinther 9:23
Solches aber tue ich um des Evangeliums willen, auf daß ich sein teilhaftig werde.
2. Timotheus 4:5
Du aber sei nüchtern allenthalben, sei willig, zu leiden, tue das Werk eines evangelischen Predigers, richte dein Amt redlich aus.
Offenbarung 2:1
Dem Engel der Gemeinde zu Ephesus schreibe: Das sagt, der da hält die sieben Sterne in seiner Rechten, der da wandelt mitten unter den sieben goldenen Leuchtern:
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1. Korinther 9:10
Oder sagt er's nicht allerdinge um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben. Denn der da pflügt, der soll auf Hoffnung pflügen; und der da drischt, der soll auf Hoffnung dreschen, daß er seiner Hoffnung teilhaftig werde.
1. Korinther 15:10
Aber von Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen, sondern ich habe vielmehr gearbeitet denn sie alle; nicht aber ich, sondern Gottes Gnade, die mit mir ist.
2. Korinther 6:1
Wir ermahnen aber euch als Mithelfer, daß ihr nicht vergeblich die Gnade Gottes empfanget.
Kolosser 1:29
daran ich auch arbeite und ringe, nach der Wirkung des, der in mir kräftig wirkt.
1. Timotheus 5:17
Die Ältesten, die wohl vorstehen, die halte man zweifacher Ehre wert, sonderlich die da arbeiten im Wort und in der Lehre.
1. Timotheus 5:18
Denn es spricht die Schrift: “Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, der da drischt;” und “Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert.”
Lukas 10:7
In dem Hause aber bleibet, esset und trinket, was sie haben; denn ein Arbeiter ist seines Lohnes wert. Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen.
Apostelgeschichte 20:35
Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, daß er gesagt hat: “Geben ist seliger denn Nehmen!”
1. Korinther 16:16
daß auch ihr solchen untertan seid und allen, die mitwirken und arbeiten.
Philipper 2:16
damit daß ihr haltet an dem Wort des Lebens, mir zu einem Ruhm an dem Tage Christi, als der ich nicht vergeblich gelaufen noch vergeblich gearbeitet habe.
1. Thessalonicher 2:9
Ihr seid wohl eingedenk, liebe Brüder, unsrer Arbeit und unsrer Mühe; denn Tag und Nacht arbeiteten wir, daß wir niemand unter euch beschwerlich wären, und predigten unter euch das Evangelium Gottes.
1. Thessalonicher 5:12
Wir bitten aber euch, liebe Brüder, daß ihr erkennet, die an euch arbeiten und euch vorstehen in dem HERRN und euch vermahnen;
1. Timotheus 4:10
Denn dahin arbeiten wir auch und werden geschmäht, daß wir auf den lebendigen Gott gehofft haben, welcher ist der Heiland aller Menschen, sonderlich der Gläubigen.
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Matthäus 21:33
Höret ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausvater, der pflanzte einen Weinberg und führte einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land.
Jakobus 5:7
So seid nun geduldig, liebe Brüder, bis auf die Zukunft des HERRN. Siehe, ein Ackermann wartet auf die köstliche Frucht der Erde und ist geduldig darüber, bis er empfange den Frühregen und den Spätregen.
1. Mose 9:20
Noah aber fing an und ward ein Ackermann und pflanzte Weinberge.
Jeremia 31:24
Und Juda samt allen seinen Städten sollen darin wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen;
Jeremia 51:23
durch dich zerschmettere ich Hirten und Herden und zerschmettere Bauern und Joche und zerschmettere Fürsten und Herren.
Amos 5:16
Darum so spricht der HERR, der Gott Zebaoth, der Herr: Es wird in allen Gassen Wehklagen sein, und auf allen Straßen wird man sagen: “Weh! weh!”, und man wird den Ackermann zum Trauern rufen, und zum Wehklagen, wer da weinen kann.
Sacharja 13:5
sondern er wird müssen sagen: Ich bin kein Prophet, sondern ein Ackermann; denn ich habe Menschen gedient von meiner Jugend auf.
Markus 12:2
Und sandte einen Knecht, da die Zeit kam, zu den Weingärtnern, daß er von den Weingärtnern nähme von der Frucht des Weinbergs.
Lukas 20:16
Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und seinen Weinberg andern austun. Da sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!
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Johannes 4:36
Und wer da schneidet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da sät und der da schneidet.
Johannes 4:37
Denn hier ist der Spruch wahr: Dieser sät, der andere schneidet.
Johannes 4:38
Ich habe euch gesandt, zu schneiden, was ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet und ihr seid in ihre Arbeit gekommen.
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Lukas 10:1
Darnach sonderte der HERR andere siebzig aus und sandte sie je zwei und zwei vor ihm her in alle Städte und Orte, da er wollte hinkommen,
Lukas 10:2
und sprach zu ihnen: Die Ernte ist groß, der Arbeiter aber sind wenige. Bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter aussende in seine Ernte.
1. Korinther 3:9
Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerwerk und Gottes Bau.
Matthäus 9:37
Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige sind der Arbeiter.
Matthäus 9:38
Darum bittet den HERRN der Ernte, daß er Arbeiter in seine Ernte sende.
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2. Timotheus 2:8
Halt im Gedächtnis Jesum Christum, der auferstanden ist von den Toten, aus dem Samen Davids, nach meinem Evangelium,
2. Timotheus 2:9
für welches ich leide bis zu den Banden wie ein Übeltäter; aber Gottes Wort ist nicht gebunden.
2. Timotheus 2:10
Darum erdulde ich alles um der Auserwählten willen, auf daß auch sie die Seligkeit erlangen in Christo Jesu mit ewiger Herrlichkeit.
2. Timotheus 2:11
Das ist gewißlich wahr: Sterben wir mit, so werden wir mitleben;
2. Timotheus 2:12
dulden wir, so werden wir mitherrschen; verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen;
2. Timotheus 2:13
glauben wir nicht, so bleibt er treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.
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Sprüche 27:18
Wer seinen Feigenbaum bewahrt, der ißt Früchte davon; und wer seinen Herrn bewahrt, wird geehrt.
Öffentlich zugänglich (Public Domain)